• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Juni 2024.
    Thema: "Wiederholung"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
WERBUNG

300 Tausend Bilder verwalten

Vor allem machen ein paar tausend geloeschte Bilder den Kohl nicht fett, selbst wenn man 150k loeschen wuerde waere das immer noch eine Herausforderung fuer die Consumerprogramme.
 
Habe etwa 150.000 RAW´s und daraus 30.000 JPEG´s entwickelt. Nutze die Bordmittel von Windows. Die Ordner/Bilder sind nach Datum und Ereignis benannt – fertig.
Wenn ich nun nach meinem Geburtstag in 2004 suchen möchte gebe ich einfach „Manuel Geburtstag 2004“ in die Windowssuche ein und habe JPEG´s und RAW´s.
 
Wenn ich nun nach meinem Geburtstag in 2004 suchen möchte gebe ich einfach „Manuel Geburtstag 2004“ in die Windowssuche ein und habe JPEG´s und RAW´s.
Und wenn Du mit diesem System alle Bilder von 2004 suchen möchtest, auf denen Du (oder welche Person bzw. Sache oder Szene) auch zu sehen bist, wirst Du dies wohl nicht schaffen.

Win7 bietet m.W. nach keine Möglichkeit, IPTC-Daten in ein Bild zu schreiben. Also bliebe nur ein externes Tool, mit dem man die Tags/Schlagworte komfortabel eingeben kann. Oder man zieht hunderttausende von Links zu virtuellen Ordner und verliert diese Struktur spätestens dann, wenn Teile der (alten) Bilder ausgelagert werden müssen.

Wer natürlich solche Anforderungen nicht hat, der mag mit den Bordmitteln gut bedient sein.

Da ich aber hier den Thread noch nicht kannte, habe ich auf keine Obergrenzen usw. geachtet. Werde mir die Zeitung nachher nochmal schnappen.
Viel Spaß beim Suchen :) Die C't geht zwar auf die Features der unterschiedlichen Programme ein, aber weder auf die Performance allgemein noch auf mögliche Bildermengen. Da merkt man halt wieder mal, daß bei der C't reine Theoretiker sitzen, die in diesem Bereich auch nicht viel mehr können wie Spezifikationen zu vergleichen.
 
Windows 7 kann durchaus Stichworte in Bilder schreiben (nennt sich hier Markierung) und nach diesen Filtern.
 
Hallo,

Du kannst auch Idimager Pro verwenden, ich verwalte damit allerdings nur 40k Fotos, aber andere Benutzer über 500k.

Mein Katalog ist auch nur ca. 850 MB groß und das Programm ist für bis 2 TB (Desktopversion) ausgelegt. Bei der Mehrbenutzerversion ist die Größe von der verwendeten Datenbank abhängig. Die Freeversion ist hierbei auf 4 GB beschränkt.

Alle Vorgaben von Dir erfüllt es. Das Suchen geht sehr schnell, die Wartungsaufgaben und das einlesen in die Datenbank dauert natürlich immer.

Wenn Du z.B. ein RAW mit ein oder mehr jpg-Versionen hast kannst Du die Fotos miteinander über einen Versions-Assistenten verknüpfen lassen(geht auch bei unterschiedlichen Namen über die Exif-Infos, dauert dann aber länger). Wenn die Fotos an unterschiedlichen Orten/Platten liegen habe ich das als sehr sinnvoll betrachtet.

Das Programm arbeitet im online oder offline Modus, die externen Festplatten müssen also nicht angeschlossen sein.

Testversion 30 Tage

Grüße
Friedrich
 
Windows 7 kann durchaus Stichworte in Bilder schreiben (nennt sich hier Markierung) und nach diesen Filtern.
Ok, mit JPGs klappt das tatsächlich, wenn auch recht umständlich, da sich Windows noch nicht einmal die zuletzt eingegebenen markierungen merkt. Welche Erweiterung muß man denn installieren, um das auch mit NEFs/CR2/DNG verwenden zu können?

Das ist kein Problem, einfach den Namen der Person und das gewünschte Jahr ins Suchfeld eingeben, fertig.
Und die Namen schreibt Windows vorher selbständig in die Bilder? ManuelF sortiert nach eigenen Angaben in Orndern "nach Datum und Ereignis". Dabei gehe ich nicht davon aus, daß er in den Ordnernamen alle Besucher der Geburtstagsfeier aufnimmt.

Aber selbst wenn er das tut ist immer noch nicht klar, auf welchem der 200 Bilder Tante Frieda (oder Manuel selber) auch wirklich zu erkennen ist. Sowas geht nur, wenn man jedes Bild einzeln verschlagwortet, was er aber nicht beschreibt.
 
Und die Namen schreibt Windows vorher selbständig in die Bilder? ManuelF sortiert nach eigenen Angaben in Orndern "nach Datum und Ereignis". Dabei gehe ich nicht davon aus, daß er in den Ordnernamen alle Besucher der Geburtstagsfeier aufnimmt.

Aber selbst wenn er das tut ist immer noch nicht klar, auf welchem der 200 Bilder Tante Frieda (oder Manuel selber) auch wirklich zu erkennen ist. Sowas geht nur, wenn man jedes Bild einzeln verschlagwortet, was er aber nicht beschreibt.

Es ging doch darum, was mit Bordmitteln möglich ist. Verschlagworten muss er auch mit einem externen Programm.
 
Es ging doch darum, was mit Bordmitteln möglich ist. Verschlagworten muss er auch mit einem externen Programm.
Welches er nach eigener Aussage nicht verwendet, dafür aber RAWs. Er schreibt auch nirgendwo, daß er Schlagworte vergibt. Damit halte ich den Hinweis durchaus für legitim, daß man eben nur mit den erwähnten Bordmitteln schon recht einfache Suchkriterien u.U. nicht abbilden kann.

Bei JPGs ist die Verschlagwortung durchaus mit Win7-Bordmitteln möglich, bei RAWs aber eben nicht (oder vieleicht nach der Installation irgendeines Codec-Packs).
 
Eine Verschlagwortung einzelner Bilder mache ich tatsächlich nicht, brauche ich auch nicht, ist mir zu viel Arbeit. Ich suche auch nie alle Bilder von Tante Erna, brauche nur das entsprechende Ereignis ab und an.
Wenn man alle Bilder von einer Person finden möchte muss man sich natürlich was anderes einfallen lassen.
 
Wie wäre es, vielleicht ein paar Tausend Bilder zu löschen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle scharf sind oder keine anderen "Mängel" haben.

Up, habe gerade gemerkt dass der Thread noch weiter läuft.

Erst mal:
Ich denke auch dass ca. 30 - 50 % der Bilder gelöscht werden könnten,
habe aber definitiv nicht die Zeit und Lust die Bilder zu vergleichen, welches
besser, schärfer etc. ist und gelöscht werden kann.
Ich kann mich auch nie entscheiden :)

Praxisbeispiel:
Habe gestern wieder einen Batzen Bilder für ein Projekt in einem Zoo gemacht, da sind ein Haufen Bilder die gelöscht werden könnten (über 50%).
Es ist aber in der Praxis einfacher aus 500 Bilder 10 zu suchen und zu nutzen,
statt 250 zu suchen die gelöscht werden können.

Ich habe erst heute alle Bilder auf einen Festplatten-Tower gesichert (von den anderen Platten gesichert).
In einer Woche kommt erst der neue Rechner mit USB3.0-Anschluss, werde dann anfangen die Ordner zu verschlagworten und dort IMatch installieren. Gehe davon aus, dass sich das Verschlagworten dann auch ca. mehrere Wochen hinzieht (halt immer wenn mal Zeit ist).

Dann kann ich erst den Performance-Test mit IMatch machen,
gebe auf jeden Fall aber noch Feedback.

Grüße
Andreas
 
Tach zusammen,

nun muss ich auch mal eine Frage zu der Arbeit der genannten Programme stellen: bei dem einen oder anderen Programm wurde ja schon geschrieben, dass sie offline arbeiten können, also ohne dass die HDD, auf denen die Bilder abgelegt sind, an den PC angeschlossen sind. Hier könnte man die Suche auf jeden Fall beschleunigen, in dem man die Datenbank und ihr Programm auf einer SSD ablegt. Eigentlich ist jede aktuell erhältliche SSD erheblich schneller, als die besten HDD. Die Suche dürfte deutlich beschleunigt werden.
Bei Datenbankprogrammen, die online sein müssen ist dieser Weg natürlich erheblich zu teuer. Kann man die die Programme so nutzen?
Und das manuelle Erstellen der Datenbank ist damit auch nicht zu umgehen. Ich kenne leider auch kein Bilderkennungsprogramm, das einem diese Arbeit abnehmen könnte.

Viel Glück!
 
Wie wärs mit ACDsee?
Ist das dafür gut oder eher schlecht geeignet?
Bei meinem allerdings nur ca. 70.000 Fotos zählendem und nach Stichwörtern organisierten Bestand unter ACDSee Pro 5 läuft alles ratzfatz. Hilfreich ist auch die automatische Kategorisierung diverser Exif-Infos. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
habe aber definitiv nicht die Zeit und Lust die Bilder zu vergleichen, welches besser, schärfer etc. ist und gelöscht werden kann.
Eine vernünftige Bilddatenbank hilft einem dabei. Und falls man sich bei der Vergabe der Schlagwörter ein paar Gedanken zu jedem Bild machen muß, dann ist der Gesamtaufwand mit vorherigem Löschen u.U. geringer wie ohne Löschen.

Habe gestern wieder einen Batzen Bilder für ein Projekt in einem Zoo gemacht, da sind ein Haufen Bilder die gelöscht werden könnten (über 50%).
Wo ist denn der Aufwand, diese Bilder auch einfach zu löschen?

Wenn ich das an meinen heutigen Bildern sehe (ca. 1500 RAWs):
Import: 15 Minuten (auf Grund von langsamen Karten und USB2-Kartenlesern)
Verschlagwortung: 15 Minuten
Löschen aller Bilder, die schon im ersten Durchlauf (also ohne lange überlegen zu müssen oder irgendwelche Bilder zu vergleichen): 0,5-1 Sek pro Bild, also 15-30 Minuten. Dabei werden erfahrungsgemäß ca. 50% der Bilder auf Grund von Unschärfe oder völlig unmöglicher Szene (sind halt Sportaufnahmen) gelöscht.

Zeitaufwändig wird es erst im nächste Durchlauf, wenn ich die übrig gebliebenen Bilder nochmals inhaltlich vergleich und z.B. von drei nahezu identischen nur das schönste behalten möchte. Oder wenn ich die schnelle Sichtung auf einem Netbook durchführen möchte. Dann dauert alleine das Laden und Anzeigen eines Bildes ein paar Sekunden.

Es ist aber in der Praxis einfacher aus 500 Bilder 10 zu suchen und zu nutzen, statt 250 zu suchen die gelöscht werden können.
Und beim Suchen mußt Du nicht alle Bilder mit den Motiven ansehen, die Du gerade suchst? Spätestens dort hätte ich keine Lust neben den 10 schönen Giraffenbildern nicht nur 30 weitere, die zumindest nutzbar wären, auch noch 40 andere in der Auswahl zu haben, von denen ich sofort weiss (oder sehe), daß ich sie niemals nutzen werde.

Kann man die die Programme so nutzen?
Natürlich kann man den Katalog von Lightroom auf eine SSD legen. Bei der kleinen Datenmenge darf aber die Suchzeit bei den in einer Bilddatenbank üblichen Suchen schlicht kein Problem sein. Falls sie dies ist, dann taugt die Datenbank absolut nichts oder man verwendet die Datenbank falsch (Suche nur das Teilen von Dateinamen anstatt nach vorher vergebenen Stichworten).

Die SSD kann dann bei der Anzeige der Suchergebnisse als Indexvorschau Zeit sparen. Will man aber die Suchergebnisse direkt in Originalgröße exportieren oder schon nur anzeigen, dann bringt die SSD recht wenig. Außer, man hat auch seine Bilder auf der SSD.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten