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4 RAW Konverter Test für SONY

froehlge

Themenersteller
Da ich mit der Nikon D800E noch immer ACR 7.1 nutze und für meine neue Sony A7rIV einen passenden RAW Konverter gesucht habe lade ich mal mein Ergebnis hier hoch

Genutzt wurde : Sony A7rIV mit Sigma 24-70mm Art bei 70mm f5.6

Habe alle Programm installiert und keinen einzigen Regler verändert
Exportiert wurde bei allen in Tiff 16bit

Wollte auch sehen welches gratis Programm ohne Veränderungen das beste Ergebnis liefert

Programme :
Capture one express
Sony imaging edge
Raw Therapee
Darktable

bild 11 / 22 sind 300% vergrössert
bild 33 500%
 

Anhänge

Bei einem RAW-Entwickler stelle ich mir eher die Frage was ich mit dem RAW alles machen kann; wie das bei Bearbeitungsbeginn aussieht ist für mich nicht wirklich relevant.

Nach dem Öffnen schaue ich eher auf über/unterbelichtete Bereiche, richtigen Fokus oder Bildrauschen.

Zwei bis drei Regler oder einen angewendeten Preset später sieht das Bild sowieso wieder anders aus.
 
Einige RAW-Konverter nehmen bereits automatisch Anpassungen vor, wenn das Kameraprofil vorhanden ist. Andere rühren das Bild bewusst nicht an. Hat man z.B. die passende Schärfeeinstellung gefunden, kann man diese als Preset über alle Bilder laufen lassen. Wer sich mit solchen Dingen nicht auseinandersetzen will, verzichtet besser auf einen RAW-Konverter und nimmt das bereits bearbeitete JPG aus der Kamera.
 
Sieht aus als wäre bei Darktable keine Schärfung voreingestellt.
Ich würde so einen Vergleich - wenn schon - dann ohne jegliche Voreinstellungen durchführen.

Und Capture One mit RAWtherapee zu vergleichen macht allein schon deshalb wenig Sinn weil die beiden Programme vom Funktionsumfang her sehr verschieden sind. Oder kann man mit letzterem inzwischen auch auf Ebenen arbeiten? Ich hatte es nur vor einigen Jahren mal im Gebrauch.
 
moin,

Wollte auch sehen welches gratis Programm ohne Veränderungen das beste

ich wollte mal schauen welches Auto das meiste Benzin verbraucht wenn man nicht fährt. Hat nicht viel gebracht der Test :rolleyes: -so wie bei Dir.

Oder anders Formuliert, hättest Du beim Analog Film ja auch nicht den unentwickelten Film verglichen, oder??

Ein Test macht dann Sinn wenn man Kriterien hat nach dem man vergleicht. Das Kriterium "was passiert wenn man nix tut" ist für mich nicht schlüssig.

Gruß
Sascha
 
Natürlich war es zu erwarten nur noch Schlaumi Schlumpf Sprüche hier im Forum als Antwort zu bekommen

Früher gab es im Forum ein miteinander und kein gegeneinander

Einzige Intention war es hier zu zeigen was die RAW Konverter ohne eingreifen machen...

Ja man kann an den Reglern drehen und das Bild verändert sich - danke für die Erkenntinis - war schon verängstigt einen Regler zu verschieben
Ja jeder Konverter ist verschieden und hat Vorteile Schwächen usw. - das ist sicherlich jedem klar !

Denke es erübrigt sich - vor mir aus kann das Thema geschlossen werden
 
Natürlich war es zu erwarten nur noch Schlaumi Schlumpf Sprüche hier im Forum als Antwort zu bekommen

Früher gab es im Forum ein miteinander und kein gegeneinander ...

Du bist lange im Forum dabei. Ich auch ;)

Es gibt auch heute noch ein miteinander :top:


Miteinander in einem solchen Forum bedeutet, dass man nicht nur Erfahrungen teilt, sondern auch das Feedback aufnimmt und insbesondere Kritiken als hilfreich und nicht als abwertend annimmt.

Natürlich darf und sollte man bei den Widerworten zwischen konstruktiven Einwänden und substanzloser Kritik unterscheiden.


...Einzige Intention war es hier zu zeigen was die RAW Konverter ohne eingreifen machen...

Genau das ist aber der Knackpunkt. Denn ...

...Einzige Intention war es hier zu zeigen was die RAW Konverter ohne eingreifen machen...

Es gibt meiner Meinung nach verschiedene Gründe, warum verschiedene RAW- Konverter in ihrer Standard- Konfiguration das XYZ- RAW vom Hersteller ABC nicht zum gleichen Ergebnis entwickeln:

- nicht jeder Kamerahersteller ist gewillt, Internas zu seinen RAWs und zur kamerainternen Entwicklung mit bestimmten Parametern und Bildstilen den einschlägigen, RAW- Konverter anbietenden Software- "Schmieden" zu offenbaren

- und natürlich gibt es einen Wettbewerb der Anbieter von RAW- Konvertern untereinander, die jeweils beste Interpretation des RAWs unter verschiedenen Kriterien abzuliefern

- Du wirst selbst bestimmt wissen, dass die vielen möglichen Variationen, angefangen mit dem Algorithmus des Demosaicings, der Entwicklung mit den Basisparametern wie Belichtung, Helligkeit, Kontrast, Lichter, Tiefen ... bis hin zum Schärfen, Entrauschen und letztlich der Korrektur der Abbildungsfehler der Objektive extrem groß sind.


Selbst wenn wir davon ausgehen, dass jeder Anbieter eines RAW- Konverters sein Bestes gibt, müssen wir akzeptieren, dass es keine verpflichtenden Regeln, sprich Normen gibt.

...Ja jeder Konverter ist verschieden und hat Vorteile Schwächen usw. - das ist sicherlich jedem klar !

Klar, das ist so :top:

Insofern ist die Frage schon berechtigt, was Du uns sagen wolltest.

Dich als "alten Hasen" sollte es aber kalt lassen, wenn unter den Antworten auch OT- Schwätzereien eintreffen.


Aus meiner Sicht ist das nicht ungewöhnlich. Also alles (noch) im grünen Bereich ;)

Bleib gesund und viele Grüße
ewm
 
Der beste Vergleich verschiedener RAW Konverter ist für mich dieser Thread
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1246663

Statt eine gewagte These aufzustellen und sich bei Kritik wie ein beleidigtes Kind zurück zu ziehen, solltest du dich mit deinen verschiedenen RAW Konvertern dort beteiligen. Das bringt dir und der Commonity mehr. Aber ich dachte, das müsste man dir als alten Hasen nicht extra sagen.
 
nur zeigt genau das der In der Überschrift suggerierte ‚Test‘ nicht. Stärken kann man nur testen, in dem man sie auch nutzt.
:top:

Einzige Intention war es hier zu zeigen was die RAW Konverter ohne eingreifen machen...
Ja, ist natürlich einfach. Nur ist das schlicht und einfach nicht der intendierte Anwendungsfall für Rawkonverter, wenn sie nicht gerade den Anspruch erheben, Bilder automatisch zu bearbeiten. Meist sind die Anfangseinstellungen auch zu konfigurieren.

Das aussagekräftige Testen von Rawkonvertern ist ein mühsames Geschäft, weil man sich mit jeder Software hinreichend beschäftigen muss und das auch noch unvoreingenommen. Es ist nahezu immer zum scheitern verurteilt. Einfacher wäre es sein, sich bei Leuten zu erkundigen, die sich schon mit dem einen oder anderen Programm tiefer befasst haben. Und sei es mit einer Fragestellung, was z.B. eine gute Grundeinstellung für eine schnelle Bearbeitung ist oder wie vermeide ich dieses oder jenes Artefakt, was ich bekomme.
 
Wollte auch sehen welches gratis Programm ohne Veränderungen das beste Ergebnis liefert

Programme :
Capture one express
Sony imaging edge
Raw Therapee
Darktable


Natürlich war es zu erwarten nur noch Schlaumi Schlumpf Sprüche hier im Forum als Antwort zu bekommen

Einzige Intention war es hier zu zeigen was die RAW Konverter ohne eingreifen machen...

Klar, du siehst was die machen, LR hat bei den meisten Kameras eine Adobe Grundeinstellung die Standardmässig an ist.
Die spiegelt den Geschmack von Adobe wieder, oder du kannst als Standard eine den Hersteller Styles aktivieren.

Darktable spiegelt den Geschmack der Darktable Entwickler.
.......

Aber am Ende des Tages ist es wichtig, kommst du mit dem Konverter deiner Wahl klar, und das kann man nicht mit der Methode feststellen.
Und was du für dich als das Beste erkennst, das ist für jemand anderes das schlechteste Ergebnis.
Ich nutze je nach Kamera, Olympus oder Canon einen unterschiedlichen Bildstil, Canon den Neutral und bei Oly den Adobe als Ausgangspunkt.

Das einzige Ergebnis was aus den Bildern lese, Darktable hat eine relativ flaue Grundeinstellung (vermutlich gibts weitere, die ein ähnliches Ergebnis liefer wie die anderen) und die Objektivkorrektur ist aus oder nicht vorhanden.
 
...
Habe alle Programm installiert und keinen einzigen Regler verändert
Exportiert wurde bei allen in Tiff 16bit

Wollte auch sehen welches gratis Programm ohne Veränderungen das beste Ergebnis liefert

Programme :
Capture one express
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Raw Therapee
Darktable
...

Vorschlag:
Eine Vorlage, z.B. den x-rite ColorChecker, unter definierter Beleuchtung mit korrekter Belichtung, formatfüllend abfotografieren. Diese RAW-Aufnahme mit allen zu testenden RAW-Konvertern in der Standardeinstellung - also dem passenden//vorgeschlagen Kameraprofil - konvertieren. Bei RawTherapee hast du noch die Auswahl unter verschiedenen demosaicing-Methoden.
Korrekturprofile für Objektive sollten vorhanden sein, ggf. selbst erstellt werden und angewendet werden.
Das Ergebnis - z.B. exportierte TIFFs - sollte weitgehend den JPGs aus der Kamera - bei neutraler Einstellung der JPG-Engine - entsprechen.
Die dargestellten Bilder dann mit der Vorlage vergleichen. Hier sollte dann zu erkennen sein, wie gut der Hersteller des RAW-Konverter das Kameraprofil für seinen Konverter und dieses Kameramodell "vermessen" hat. Die letzten Feinheiten lassen sich durch ein ICC-Profil für das konkrete Kameraexemplar korrigieren (wie Bildschirmprofilierung).
Bis hierher ist das ein Test, ob der RAW-Konverer für dieses Kameramodell+Objektiv die passenden Profile für seinen Konverter mitbringt.
Also quasi das, was du gemacht hast.

Eine eventuell nachfolge künstlerische Bildbearbeitung (Reglerschieben), oder Anwendung von selbst erstellten oder heruntergeladen Presets, ist dann persönliche Geschmacksache. Das Ergebnis spiegelt die Vorlieben und Fähigkeiten des Bildbearbeiters wider, ist aber kein Test des RAW-Konverters mehr.

Schärfen hängt dann von der Verwendung ab.

So zumindest habe ich dein Ansinnen verstanden.
 
Das Ergebnis - z.B. exportierte TIFFs - sollte weitgehend den JPGs aus der Kamera - bei neutraler Einstellung der JPG-Engine - entsprechen.
Bloss nicht. Der wesentliche Grund, dass ich mit dem Raw-Konvertern angefangen habe, war, dass die ooc JPGs meiner Olympus XZ-1 so gruselig waren. Und die meiner Sony NEX-6 und später der Panasonic LX-100 waren keinen Deut besser.

Also, "Kamera-JPEGs so gut wie möglich nachbauen" ist ganz bestimmt kein Qualitätsmerkmal für RAW-Konverter.

Gruss
Bezier
 
Bloss nicht. Der wesentliche Grund, dass ich mit dem Raw-Konvertern angefangen habe, war, dass die ooc JPGs meiner Olympus XZ-1 so gruselig waren. Und die meiner Sony NEX-6 und später der Panasonic LX-100 waren keinen Deut besser.
...
Wie hast du "gruselig" gemessen?

Der TO spricht von einer Sony A7IV. Von dieser Kamera erwarte ich eine JPG-Engine die besser ist als die, der von dir genannten Kameras.
Die Rechenleistung aktueller Kameras ist besser geworden, ist aber immer noch im Nachteil gegenüber aktuellen Desktop-PC.

Das neutrale JPG aus der Kamera steht hier nur als Beispiel für die Mindestanforderung an die externe RAW-Konvertierung. Es geht hier nicht um gefälliges Aussehen, sondern möglichts exakte Farbwiedergabe.


...
Also, "Kamera-JPEGs so gut wie möglich nachbauen" ist ganz bestimmt kein Qualitätsmerkmal für RAW-Konverter.
...
Wie soll die Qualität einer RAW-Konvertierung gemessen werden?

Die "gruseligen" JPGs der Olympus XZ-1 will sicher keiner nachbauen - obwohl, es gibt vielleicht herunterladbare Filter die das fertigbringen.
 
Wie hast du "gruselig" gemessen?
Gemessen: Gar nicht. Optischer Vergleich der Farben mit der Realität sowie der Rauschunterdrückung mit der eines ordentlichen externen RAW-Konverters.
Der TO spricht von einer Sony A7IV. Von dieser Kamera erwarte ich eine JPG-Engine die besser ist als die, der von dir genannten Kameras.
Das würde ich auch erwarten. Trotzdem: Warum soll unter den unendlich vielen Möglichkeiten, die Sensordaten zu interpretieren, ausgerechnet die eine, die die Kamerabauer integriert haben, als Referenz herhalten?
Wie soll die Qualität einer RAW-Konvertierung gemessen werden
Darauf habe ich leider auch keine Antwort, zumal die Farben ja auch nur ein Aspekt der Konvertierungsqualität sind. Aber „kommt dem ooc-JPEG möglichst nahe“ ist in meinen Augen kein geeignetes Kriterium.

Gruss
Bezier
 
...
Wie soll die Qualität einer RAW-Konvertierung gemessen werden?...

Finde ich ganz einfach!

Für mich ist der beste RAW Konverter, der, mit dem ich das machen kann, was ich erreichen will und wie ich es erreiche.
Das bezieht sich zum einen auf die Bedienung, den Workflow und die Funktionen und natürlich irgendwann auch auf den Output.
Das Output Thema ist etwas schwieriger zu beurteilen, da es auch vom Level der Beherrschung des Tools abhängig ist.

Für mich ist daher das Wichtigste, was ein Tool kann (Features) und wie es zu bedienen ist.

Beispiel: RAW Therapee ist bei mir mal vor allem daher durchgefallen, weil es keine Retuschefunktion hatte und keine Staubflecken beseitigen konnte (undenkbar heutzutage)

Anderes Beispiel: Lightroom schreibt zwingend vor, daß Bilder in einen Katalog importiert werden müssen.
Für mich ein Unding, wenn man auf Basis von Dateinsystemen arbeitet.
Daher könnnte es noch so tollen Output erzeugen, das wäre mir egal ...

Kann man beliebig so fortführen, bis auf den Level von Reglern & Co.

Erst ganz zum Schluß könnte man dann noch die Output Ergebnisse vergleichen, falls überhaupt noch nötig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ergebnis - z.B. exportierte TIFFs - sollte weitgehend den JPGs aus der Kamera - bei neutraler Einstellung der JPG-Engine - entsprechen.
und welchen Sinn macht dann ein anderer Rawkonverter als die Jpg Engine in der Kamera oder die vom Camerahersteller mitgelieferte Software?
Für die meisten third party Rawkonverter ist es keinesfalls das Ziel, die jpgs out of cam bestmöglichst nachzuahmen. Vielmehr streben die Entwickler der Rawkonverter an, eben mehr aus den Rohdaten herauszuholen. Und da unterscheiden sich halt die verschiedenen Konzepte, 12 oder mehr bits pro Kanal im Raw in die 8bits pro Kanal beim jpeg zu pressen.

Erst ganz zum Schluß könnte man dann noch die Output Ergebnisse vergleichen, falls überhaupt noch nötig...
Und damit wird eher die Fähigkeit des Bearbeiters im Umgang mit den Werkzeugen verglichen - es ist eher selten, dass jemand mehrere Konverter gleichermaßen gut beherrscht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll die Qualität einer RAW-Konvertierung gemessen werden?
Allenfalls in definierbaren Teilaspekten. Farbtreue kann interessant sein, in den meisten Fällen, behaupte ich, ist exakte Farbtreue unerheblich. Man kann sich das Demosaicing ansehen, ist eben Pixelpeeping und auch nicht für jeden gleichermaßen relevant. So kann sich manches überlegen.
Allerdings ist nichts davon ein Grund ausschließlich die Standardeinstellung zu betrachten. Nicht nur weil die Standardeinstellungen oft eine Frage individueller Konfiguration sind. Sondern auch weil Kriterien wie Farbtreue oder Freiheit von Artefakten bei weiteren Bearbeitungsoperationen genauso eine Rolle spielen.
 
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