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450D - Alpenüberquerung

kasi-laubfrosch

Themenersteller
heyhey

kleine frage: was gibt der Temperaturbereich in der praktischen erfahrung für den body her? ich hatte in der wüste das problem mit der analogen SLR das die zu heiß wurde und keinen mux mehr von sich gegeben hat bis sie ausgeküht ist :D

wie sieht das hier aus? muss ich mir was überlegen wie ich sie warmhalte, oder reicht ne einfach gürteltasche bei -10°C aus?

gruß johannes
 
Die Akkus solltest Du auf jeden Fall warm halten, denn sonst hast Du schnell keinen Saft mehr ;)

Die Cam und Objektive selbst würde ich fast eher kühl halten. Sehe das wie bei der Verwendung von Teleskopen, die sollte man ja auch auf Umgebungstemperatur halten.
 
Die Cam und Objektive selbst würde ich fast eher kühl halten. Sehe das wie bei der Verwendung von Teleskopen, die sollte man ja auch auf Umgebungstemperatur halten.

Ja wichtig, da sich sonst Kondeswasser bilden kann!
Also keine Wärmepacks mitnehmen:lol:

Zur 450D kann ich nix sagen. Mein erstes digitales Schätzchen -eine 350D- hat aber klaglos im Schnee gearbeitet.
 
Einzig und alleine die Akkus können Probleme bereiten. Der Kamera tuts nicht wirklich was. Ein kalter Sensor sollte sogar bessere Bilder liefern als ein warmer.

Die Kameras haben schon die Arktis überlebt warum sollen sie dann einen Alpenpass nicht packen?
Ich war auch schon bei minus 10 Grad im Freien. Bisher keine probleme.
 
Ja wichtig, da sich sonst Kondeswasser bilden kann!
Also keine Wärmepacks mitnehmen:lol:

Klug******er Modus: Kondenswasser bildet sich an Gegenständen die kälter als der Taupunkt sind.


Ich glaube -10Grad dürften kein Problem sein.Man sollte mit der kalten Kamera aber nicht in eine warme Umgebung gehen da das Wasser sonst von der Kamera tropft.
 
Ich hatte die 450 D letzten Winter mit in den Alpen bei minus 20 Grad ohne Probleme, die Kamera einfach in einer normalen Tamractasche, keine Akku-oder sonstwelchen Probleme.

Gruß hester
 
geht's hier um einen Alpencross im Winter?

falls Nein: im Sommer ist mit Sicherheit Regen und Feuchtigkeit DAS Problem (s.o.)
 
Hallo.

Prinzipiell gilt: Immer langsam aklimatisieren lassen!
Also nie sofort von kalt nach warm und umgedreht. Normalerweise reicht es aber schon aus, wenn du die Kamera einfach in der Tasche mit dir rumträgst.
Wie schon erwähnt, eine kalte Kamera in warmer und feuchter Umgebnung ist Gift wegen des Kondensationswassers. Ebenso schlecht sind warme Kameras die in -20°C ausgepackt werden. Stichwort hier sind Thermospannungen, wie gut die Elektronik der Kamera darauf reagiert, keine Ahnung...
 
vielen dank für eure meinung. dann werd ich versuchen mein schätzchen schön trocken zu halten. und zwei akkus einpacken und diese evtl. mit an den körper nehmen wenns richtig kalt werden sollte.

gruß johannes
 
Mach Dir keine Gedanken, mach es einfach. Das klappt. Ich hab zwar noch nicht die Alpen überquert mit der 400D, aber einiges andere an kälte/dünner Luft ausprobiert.

Dir wird das Funktionieren schwerer fallen als der Kamera ;).

Sebastian
 
Also bei -10°C hätte ich bis auf die Akkus keine Bedenken, habe die 400D und 40D im Winter öfters bei -10°C, dieses Jahr sogar einmal schon bei -20° benutzt, hatte keine Probleme.

Jonn
 
Ich habe meine 300D 2004 21 Tage durch Nepal getragen, vom subtropischen bis zum arktischen Klima (30 Grad plus mit hoher Luftfeuchtigkeit, 14 Grad Minus bei extrem trockener Luft). Kamera und Akkus haben das alles Problemlos überstanden. Getragen habe ich alles in einer Lowepro Nova 2. In den Jahren danach war sie auch in den Alpen mit unterwegs, bei oftmals scheußlichem Wetter. Sie funktioniert heute noch wie am ersten Tag. Laß ihr bei größeren Temperaturunterschieden Zeit, sich den Gegebenheiten anzupassen, dann wird es schon klappen. Viel Spaß bei der Überquerung und immer gut Licht.:)

trekker
 
vielen dank für eure meinung. dann werd ich versuchen mein schätzchen schön trocken zu halten. und zwei akkus einpacken und diese evtl. mit an den körper nehmen wenns richtig kalt werden sollte.

Ich würd lieber in einen wassergeschützten, ordentlichen Rucksack investieren.
 
solange nichts regennass wird glaub ich stresst alles beschriebene kaum.

Einzig auf den Umschwung von -10°C und dann ab in die Berghütte bei
25°C mit hoher Luftfeuchtigkeit und vielen verschwitzten Leuten drin hätte
ich etwas Respekt.
Dann einfach die Kamera noch 15 min im Rucksack lassen, bis alles i.O. ist.
 
Ich würd lieber in einen wassergeschützten, ordentlichen Rucksack investieren.

HAHAHAHAHA :D
und wo soll ich den dann neben meinem 22Kg Marschgepäck noch unterkriegen? :D das ist eigentlich schon viel zu viel, aber ich nehm die 2Kg Fotoausrüstung trotzdem irgendwie mit :D MUSS halt gehen :D

ich hab sie in einer no-name SLR-Tasche, und wenns richtig regnet kommt ne plastiktüte drüber, das muss reichen! Das Wechselobjektiv ist eh irgendwo im Rucksack im Köcher....

gruß johannes
 
Hatte eine kleine Kameratasche von Lowe dabei. Darin befand sich entweder das teure Tele oder die Kamera. Fürs Tele hatte ich zusätzlich noch Zip-Beutel dabei. Die Kälte ist nicht so das Problem für die Kamera. Die Akkus machen eher schlapp; nachgemachte sind meist recht schnell leer gewesen. Macht man sie in der Hand warm, haben sie wieder Spannung.

Das Problem Nr.1 ist die Kondenswasserbildung an und in den Geräten, wenn man in die Hütte kommt. Wenn man darin Bilder machen möchte, sollte man sie Ausrüstung zuvor verstauen. Andernfalls dauert es > 1h bis alles wieder trocken ist.

Ansonsten ist der Regen der Feind, alles andere ist im Sommer kein Problem!
 
ich hab im sommer auch schon bei regen fotografiert, das einzige problem das ich hatte, war das ich alle 5 minuten vorne übers objektiv wischen musste wegen wassertropfen, aber sonst hat die kamera das problemlos überstanden ;)
 
Was hast du dagegen getan?

Das Problem ist, dass trotz Regenhülle am Rucksack das Regenwasser eintritt, irgendwie schafft es das Wasser immer! Meine alte Kamera wurde mal sehr nass, 400D, hat aber nichts gemacht außer paar Rostflecken am Bajonett.
Zur Sicherheit habe ich die Kameratasche und einfache Plasiktüten. Fürs Objektiv hatte ich noch einen recht dichten Zipbeutel mit Plastiktüte + Köcher. Das sollte reichen. Wenn es in den Bergen anfängt zu regnen sollte man die Kamera so oder so schnellstens verstauen! Ein Gewitter kann sehr schnell kommen wie auch ein Hagelschauer usw. Ich spreche aus Erfahrung.
 
Also ich bin mit meiner 400D oft in den Bergen. Zum Verpacken habe ich so einen Packsack vor O**lieb für 15 Euronen. Den kann man zusammendrehen und dann geht nichts rein oder raus. Damit kann dir die Kamera sogar ins Wasser fallen. Mit der eingeschlossenen Luft bleibts dann oben.
Wichtig ist aber das du immer Zeit zum Aklimatisieren beim Übergang von Minus in Plustemperaturen lässt. Sonst gibt es "Betauung".
 
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