Gast_256717
Guest
Vorab: Ich bin noch Anfänger, habe meine neue Kamera nun ein bisschen mit der Kit-Linse 18-55 getestet und möchte mir bald ein "Portrait-Objektiv" zulegen.
Mein Ziel: Zwar schöne Bilder machen und mich nicht über schlechte Technik ärgern, aber auch nicht vollkommen mit der Ausrüstung übertreiben. Sprich: Ich finde die Galerie spitze, aber meine Anforderungen sind längst nicht so hoch wie von vielen Profis hier und sollte ich es doch irgendwann in diesem Leben schaffen, richtig gut zu werden, lohnt sich dann eine Aufrüstung. Die goldene Mitte ist also gesucht: Brauchbare Objektive, aber nichts Übertriebenes.
Für den "größeren" Zoombereich wird mir das 55-250 Kit-Objektiv genügen, da ich den nicht so oft nutzen werde, dass sich direkt ein teures 70-200mm lohnt. Im Zoombereich möchte ich vorerst sparen.
Nun habe ich ja die Kitlinse 18-55 und hatte eigentlich überlegt, mir ein 50mm 1,8 zu kaufen für Porträts und andere nette Bilder. Allerdings haben die Tamrons natürlich den Vorteil, dass man damit ja auch schon eine nette Lichtstärke hat und ich dann quasi kleines Zoomobjektiv und Portraitobjektiv in einem habe und damit ein vernünftiges Immerdrauf kaufen würde. Dafür würde ich ja auf Lichtstärke im 50mm-Bereich verzichten. Unter der Option, ein Immerdrauf zu haben, ist das 17-50mm wohl besser, weil ich auch hin und wieder ne Städtetour mache und 28mm dann schon zu viel ist, denke ich.
Nun also die Frage, welche Kombination besser ist:
- 17-55mm Kit & 50 mm 1,8 & 55-250mm Kit oder
- 17-50mm Tamron & 55-250 mm Kit
oder ganz was anderes?
Unterscheiden sich bei Tamron das 17-50mm und das 28-75 sehr von der Qualität?
Gerne nehme ich auch Tipps bezüglich Alternativen für das 55-250 entgegen. Allerdings wird der Kauf erst später getätigt, so dass das momentan nicht ganz so wichtig ist. Fands aber wichtig, das mit aufzuzählen, weil ja letztendlich das Gesamtpaket entscheidend ist.
Klar haben Festbrennweiten große Vorteile, das ist mir bewusst. Aber wie gesagt, ich möchte ordentliches Handwerkszeug zum Lernen, habe aber nicht die riesigen Anforderungen.
Mein Ziel: Zwar schöne Bilder machen und mich nicht über schlechte Technik ärgern, aber auch nicht vollkommen mit der Ausrüstung übertreiben. Sprich: Ich finde die Galerie spitze, aber meine Anforderungen sind längst nicht so hoch wie von vielen Profis hier und sollte ich es doch irgendwann in diesem Leben schaffen, richtig gut zu werden, lohnt sich dann eine Aufrüstung. Die goldene Mitte ist also gesucht: Brauchbare Objektive, aber nichts Übertriebenes.
Für den "größeren" Zoombereich wird mir das 55-250 Kit-Objektiv genügen, da ich den nicht so oft nutzen werde, dass sich direkt ein teures 70-200mm lohnt. Im Zoombereich möchte ich vorerst sparen.
Nun habe ich ja die Kitlinse 18-55 und hatte eigentlich überlegt, mir ein 50mm 1,8 zu kaufen für Porträts und andere nette Bilder. Allerdings haben die Tamrons natürlich den Vorteil, dass man damit ja auch schon eine nette Lichtstärke hat und ich dann quasi kleines Zoomobjektiv und Portraitobjektiv in einem habe und damit ein vernünftiges Immerdrauf kaufen würde. Dafür würde ich ja auf Lichtstärke im 50mm-Bereich verzichten. Unter der Option, ein Immerdrauf zu haben, ist das 17-50mm wohl besser, weil ich auch hin und wieder ne Städtetour mache und 28mm dann schon zu viel ist, denke ich.
Nun also die Frage, welche Kombination besser ist:
- 17-55mm Kit & 50 mm 1,8 & 55-250mm Kit oder
- 17-50mm Tamron & 55-250 mm Kit
oder ganz was anderes?
Unterscheiden sich bei Tamron das 17-50mm und das 28-75 sehr von der Qualität?
Gerne nehme ich auch Tipps bezüglich Alternativen für das 55-250 entgegen. Allerdings wird der Kauf erst später getätigt, so dass das momentan nicht ganz so wichtig ist. Fands aber wichtig, das mit aufzuzählen, weil ja letztendlich das Gesamtpaket entscheidend ist.
Klar haben Festbrennweiten große Vorteile, das ist mir bewusst. Aber wie gesagt, ich möchte ordentliches Handwerkszeug zum Lernen, habe aber nicht die riesigen Anforderungen.