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5000 oder 6500 Kelvin?

fred99

Themenersteller
Ich dachte immer, die Optimale Farbtemperatur für den Monitor wären 6500 Kelvin.
Jetzt hab ich gelesen, daß man einen Monitor auf 5000 einstellen sollte.
Was ist jetzt richtig?
 
Es gibt hier kein richtig, wenn du kein Normlicht einsetzt, brauchen dich diese Standardwerte auch nicht zu interessieren.
5800K ist ein guter Durchschnittswert bei Tageslicht, mit 6500K machtst du meist auch nicht viel verkehrt.
Besser ist eine Kalibrierung auf den nativen Weißpunkt des Monitors, wenn du ein Messgerät hast, das diese Option unterstützt.
 
Den kann man mit einem Messgerät nachmessen.
 
bin ich ja mal gespannt und schaue heute mal beim CN nach.

Sobald man jedoch auf eine gewisse Beleuchtung angleichen will, entfällt diese Kalibrier-Methode sowieso.
 
Sobald man jedoch auf eine gewisse Beleuchtung angleichen will, entfällt diese Kalibrier-Methode sowieso.
Ja, und ausserdem auch bei hardwarekalibrierbaren Monitoren.
Sinn der Kalibrierung auf den nativen Weißpunkt ist, dass die Farbtemperatur nicht unnötig über die Grafikkarte korrigiert wird.
Der native Weißpunkt sollte irgendwo zwischen 5600-6600K liegen, andernfalls würde ich den nächstbesten Fixwert vorgeben.
 
Habe ich das richtig verstanden: Bei Hardware-kalibrierten Monitoren ist die Einstellung auf den nativen Weißpunkt nicht von Vorteil. Da ist es dann also mehr oder weniger egal, ob man 5000K, 5800K oder 6500K benutzt (sofern man nicht unter Normlicht arbeitet)?

Von Vorteil ist es schon, da die Intern aber meist mit deutlich mehr als 8bit Arbeiten, hat man keine Verluste durch die Veränderung des Weißabgleichs.
 
Habe ich das richtig verstanden: Bei Hardware-kalibrierten Monitoren ist die Einstellung auf den nativen Weißpunkt nicht von Vorteil. Da ist es dann also mehr oder weniger egal, ob man 5000K, 5800K oder 6500K benutzt (sofern man nicht unter Normlicht arbeitet)?
Einfacher gesagt, je schlechter die Qualität des Displays, desto vorteilhafter die Kalibrierung auf den nativen Weißpunkt.

--> Laptop und ev. Displays mit TN-Panel: Kalibrierung auf einen fixen Wert kann zu einem Farbstich führen und schränkt den Tonwertumfang ein.

--> Displays mit 8-bit LUT
Kalibrierung auf einen fixen Wert schränkt den Tonwertumfang ein.
Umso mehr, je weiter dieser Wert vom nativen Weißpunkt des Displays entfernt ist.

--> Displays mit 10-bit LUT
Hier stellt man am besten den Weißpunkt per OSD ein und kalibriert auf nativ

--> hardwarekalibrierbare Display mit 10-bit+ LUT
Vorgabe eines fixen WP kein Problem.
 
Noch eine Frage: Ist zw. Spyder2 Express und Spyder2 Pro nur die Software unterschiedlich oder habe sie auch unterschiedliche Colorimeter?
 
...
--> Displays mit 10-bit LUT
Hier stellt man am besten den Weißpunkt per OSD ein und kalibriert auf nativ

....


Was den nun?
Weisspunkt defnieren oder auf nativ kalibrieren ;)?
Wenn ich 6500K vorgebe, sollte ich doch wohl auch auf 6500K kalirbeiren, und nicht auf einen Nativ-Punkt der z.B. bei 5800K vom Monitor liegt. Oder etwa nicht?
 
Was den nun?
Wenn ich 6500K vorgebe, sollte ich doch wohl auch auf 6500K kalirbeiren, und nicht auf einen Nativ-Punkt der z.B. bei 5800K vom Monitor liegt. Oder etwa nicht?
Nein, nativ heißt, dass das Messgerät den aktuellen Weißpunkt misst und ohne daran rumzubiegen fürs Profil übernimmt. Wenn du also 6500K am Monitor voreinstellst, wird als nativer Weißpunkt irgendwas um die 6500K +/- 300K genommen.

Deswegen, bei einem Monitor mit 10bit LUT Weißpunkt per OSD voreinstellen und dann optimalerweise auf nativ kalibrieren, bei einem Monitor mit 8bit LUT den Weißpunkt nach Möglichkeit auch nicht per OSD voreinstellen, sondern auf Werkseinstellung belassen.
 
wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.

Bei 8bit-Lut stell ich die 6500K und sage bei der Profilierung, dass er keine Farbtemperaturkorrektur mehr vornehmen soll.
Also, wenn der mOnitor anstatt 6500K 6200K hat, verwendet er diese.

Und bei einer 10bit-Lut kann/sollte ich auch die Abweichung noch so weit wie möglich korrigieren lassen.

Oder hab ich da was missverstanden?

OSD?
 
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