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60D vs. 600D

Was einfach für mich, als Person mit kleinen Fingern ein Problem ist, ist die Haptik der 60d. Ich verstehe auch nicht ganz wieso um so kleiner die Modellreihe wird umso breiter die Cam wird :grumble:
 
Was einfach für mich, als Person mit kleinen Fingern ein Problem ist, ist die Haptik der 60d. Ich verstehe auch nicht ganz wieso um so kleiner die Modellreihe wird umso breiter die Cam wird :grumble:

Und ich verstehe nicht warum die Cams immer kleiner werden müssen obwohl die Menschen (Hände) immer größer werden.

Ich besitze noch keine DSLR und habe die Photokina genutzt um mich umzuschauen. Habe bei Canon, Nikon, Panasonic diverse Modelle in der Hand gehabt. Leider musste ich feststellen, dass erst in der Preisklasse um die 1000€ (60D) die Kamera einigermaßen gut zu bedienen war. Ich würde gerne einen großen Body nehmen mit der Funktionalität einer 1000D. Das würde mir für den Einstieg völlig reichen.
Sowas wird es aber wohl auf absehbare Zeit nicht geben.
 
Mag folgende Frage nochmal hochholen:

Die 600D hat der 60D ja diesen Videozoom voraus. Da stellt sich die Frage, ob sowas per Firmware nachrüstbar ist und falls ja, ob Canon das überhaupt vorhat...

Gruß, Dave

Es wird keine FW Updates geben die eine Funktion nachrüsten.
Und nein, Canon hat das auch nicht vor, selbst wenn es machbar ist. Und die Aussage kann man auch hier im Forum festnageln. Punkt ;)
 
Und ich verstehe nicht warum die Cams immer kleiner werden müssen obwohl die Menschen (Hände) immer größer werden.
Siehst du, so gehen die Meinungen auseinander. Ich fände es dagegen gut, wenn die DSLRs nicht größer sind, als sie unbedingt sein müssen. Es gibt im Zweifelsfall immer noch den BG als Option. Für mich ist Gewicht und Größe ein entscheidendes Kriterium, beides natürlich möglichst am unteren Ende. Was würde ich mich freuen, wenn es eine KB-Cam in 3-stelliger Baugröße gäbe!

Dass nun der Einsteiger wie 1000D bez. 1100D nicht in beiden Baugrößen angeboten wird, kann man Canon schlecht vorwerfen.

Und Hand auf’s Herz, mit ein bisschen Eingewöhnung kann man sich auch auf den Grip der kleineren Modelle sehr gut einstellen. Sonst wäre es ja wohl absolut unmöglich, mit großen Händen ein modernes Handy zu bedienen. Wer schreit übrigens hier nach größeren Modellen :D

Wenn es um CompactCams geht, gebe ich dir Recht. Wenn man solche Dinger nicht mehr vernünftig mit einer Hand halten kann, ohne Angst davor zu haben, dass sie einem entgleiten, ist die Ergonomie dahin. Eine G12 halte ich dir dagegen auch mit nicht kleinen Händen bombenfest.

Erwin
 
Leider musste ich feststellen, dass erst in der Preisklasse um die 1000€ (60D) die Kamera einigermaßen gut zu bedienen war.
tja, große Ansprüche werden eben nur ganz selten für kleines Geld erfüllt! Die S-Klasse ist schließlich im Vergleich mit dem Fiat 500 auch ein klein wenig teurer ;)
 
Siehst du, so gehen die Meinungen auseinander. Ich fände es dagegen gut, wenn die DSLRs nicht größer sind, als sie unbedingt sein müssen. Es gibt im Zweifelsfall immer noch den BG als Option. Für mich ist Gewicht und Größe ein entscheidendes Kriterium, beides natürlich möglichst am unteren Ende. ....
Dem wollte ich nur vollen herzens zustimmen.
Ich hab mir die 60D geholt, aber das Gewicht war ein Argument es vielleicht doch nicht zu tun...
 
ich wechsle im Moment von 550D auf 60D.
MEINE wichtigsten Tauschkriterien sind:
- knapp 2 Bilder mehr pro sec.
- Klappdisplay (is mir lieber als ein Winkelsucher)
- für mich- viel bessere Haptik (leider etwas schwerer- aber, na ja)
- mehr Kreuzsensoren
- "staub+ wasserdicht"
- eingebaueter Speedlite-Auslöser
- und noch ein paar Kleinigkeiten

Gruß aus Oberbayern:D
 
Also dann max. 100.000 Auslösungen (60d) - sorry, habe dazu überhaupt keine Info gefunden und zudem ist das noch absolutes Neuland :)
Angeblich sollen bereits ältere Modelle, selbst dreistellige, dies inzwischen schaffen.

Was würde ich mich freuen, wenn es eine KB-Cam in 3-stelliger Baugröße gäbe!
Sehe ich ähnlich... mir ist die 5D einfach zu unhandlich und je nach Situation auch zu schwer.
 
Wenn die 600er 1-2 Monate auf den Markt sein wird ist davon auszugehen,
das die differenz größer als 150 Euro zu 60d ist.
 
Die 600D scheint für mich auch interessant zu werden, obwohl ich noch nicht direkt an einem Wechsel (von 400D) nachdenke, aber so ein schwenkbarer Monitor hat schon was, fand den bei meiner alten Powershot immer schon sehr praktisch. Die 60D ist mir zu groß und zu schwer (nach Begutachtung im Geschäft), aber die 600er scheint so alles zu vereinen, nur die 18 Mio Pixel schrecken mich noch etwas ab, bzw. frag ich mich, ob mir das was bringt, außer noch größerere Raw-Dateien :ugly:
 
Habe eben gelesen, dass die Kreuzsensoren bei manchen Modellen erst aber einer Lichtstärke von 2,8 und besser funktionieren. Wie ist das bei der 60d?
 
Von der Größe her finde ich die xxx Reihe super. Sie sind in etwa so groß und schwer wie meine Exa1b. Das ganze mit den großen Händen konnte ich persönlich nie nachvollziehen.
Zum Einkaufspreis der 60D konnte ich trotzdem nicht nein sagen. Und gegenüber den kleinen finde ich die folgenden Punkte vorteilhaft:

- der Sucher ist besser
- mit der Gitterlinienmattscheibe EF-D und der Wasserwage werden hoffentlich die Horizinte gerader
- die ganze Bedienung geht wesentlich schneller von der Hand.

Die "kleine" gebe ich aber nicht weg. Sie wird mich bestimmt noch so manches mal begleiten.
 
Besitze gerade die Nikon D3000 und habe mich viel informiert, in einigen Foren rumgestöbert und Testberichte gelesen, bin nun zu dem Entschluss gekommen, dass ich mir die Canon EOS 60D kaufen werde.
Canon überzeugt mich vom Preis-/Leistungsverhältnis einfach mehr. So habe ich vor ca. einem Monat für das NIKKOR 50mm f/1.8G 230€ bezahlt, dasselbe Objektiv von Canon kostet um die hundert Euro.
Da ich großen Wert auf Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe) lege, da ich finde, dass diese vielen Bildern den letzten Schliff geben - und meistens mit Blende 1.8 fotografiere - ist die minimale Belichtungszeit 1/8000 der 60D einer der ausschlaggebenden Gründe für mich, mich gegen die 600D zu entscheiden. Sonst finde ich das abgedichtete Gehäuse (was allerdings, wie schon gesagt, bei einem nicht abgedichteten Objektiv eigentlich wenig bringt) nützlich, da ich gerne draußen fotografiere und dort des öfterem vom Nieselregen überrascht werde.
Die 60D soll außerdem besser in der Hand liegen etc.. Auch möchte ich mir lieber eine zweiwertige Canon holen als eine DSLR der Einsteigerklasse, da ich wirklich bei meiner - sobald ich einwandfrei im manuellen Modus fotografieren konnte (also ca im Dezember 2010) - gemerkt habe, dass ich etwas besseres brauche.
Ich hoffe, das hat dem ein oder anderen die Entscheidung ein wenig erleichtert - und wenn nicht, dann hat es wenigstens mir etwas gebracht. :D
Liebe Grüße, Céline
 
Hallo Céline,
du hast das Nikon-Objektiv kurz nach der Markteinführung gekauft, warte lieber noch bis der Preis ein gutes Stück gesunken ist bevor du Preisleistungsvergleiche anstelltest. Das Nikon steht momentan bei 190€, also ist der Preis innerhalb eines Monats schon um fast 1/5tel runtergegangen, da geht bestimmt noch mehr. Nur weil das Canon bei selber Brennweite und Lichtstärke nur 100€ kostet sollte das nicht einer deiner Hauptgründe für einen Wechsel zu Canon sein. Ich hatte das Canon selber getestet und fand das Bokeh nicht sonderlich prickelnd, deshalb habe ich es wieder zurückgegeben. Ich hab aufgeschnappt, dass das neue Nikon 50mm anscheinend ein schönes, cremiges Bokeh haben soll. Man bekommt eben wofür man bezahlt.
Wieso möchtest du überhaupt eine Canon? Ich bin zwar selber im Canon-Lager, aber hast du schon mal über eine Nikon D7000 nachgedacht, die liegt preislich nahe an der 60D dran! Kann sogar 1/8000 :D
Und den "Ich-will-minimale-Tiefenschärfe-Tick" hatte ich auch anfangs, das legt sich! :)
 
Will Dich ja jetzt nicht zu irgendwas überreden (bin ja selber Canon-Fan), aber meiner Meinung nach tut sich das überhaupt nichts Nikon/Canon. Das Preis/Leistungsverhältnis ist überall gleich. Mal liegt der eine Hersteller vorne mal der andere.
Und das Nikkor 1,8 mit der Canon-Plastikdose zu vergleichen halte ich für nicht gerechtfertigt. Das Canon ist ein super Objektiv mit optimalem Preisleistungsverhältnis. Aber nicht nur der Preis ist billig, auch die Verarbeitung.

Ich würde eher beim Hersteller bleiben, wenn man schonmal einmal Geld für Glas ausgegeben hat. Gute Fotos machst Du mit Deinem Know-How und nicht mit dem Equipment.
 
Genau wie Celine auch: finde die 60D von der Größe absolut passend. Meine 350D habe ich behalten als Zweitcam.

Eigentlich wollte ich die 7D oder 5DII, doch die sind so groß, dass man sie nicht immer mitnehmen möchte.

Für mich war das Argument: der Sucher der zweistelligen ist eindeutig größer als der der 3-stelligen. (Der 7D-Sucher ist nochmals größer, beim Durchschauen fällt das aber komischerweise kaum auf...)

Das gegenüber der 5DII gesparte Geld habe ich dann - mehrfach :lol: - in quaLifizierte Gläser gesteckt...

... und bin jetzt absolut glücklich mit meiner Entscheidung: Sämtliche Objektive sitzen genau ohne Front- oder Backfocus. Und wenn, dann könnte ich den kostenlosen Service in Anspruch nehmen. Die Schärfenleistung aller meiner Objektive ist super --> Wenn ein Foto unscharf geworden ist, dann sitzt das Problem 30cm hinter der Cam und hat 2 Ohren :D.
Wahrscheinlich habe ich bei Vögelfotos im Flug einen etwas größeren Ausschuss wg. Autofokustrefferquote im Vergleich zur 7D. Da ich aber selten Vögel fotografiere, hält sich der Frust in Grenzen.

Meine Hände messen vom Daumenansatz zur Mittelfingerkuppe 20cm. Damit kann ich die Cam gut greifen. Der kleine Finger liegt meist unter der Cam, habe ich festgestellt... Bei einem Shooting kam ich neulich auf 1.056 Fotos, teils mit dem eingebauten Blitz --> hinterher noch 73% Akkuleistung. Heute, ca. 2 Wochen später noch 46% Akku nach 1.801 Fotos. Zwischendurch nicht aufgeladen --> das machen nur Weicheier.

Die zwei einzigen Sachen, die ich wirklich bedaure sind die etwas umständlichere Belichtungskorrektur der 60D im Vergleich zur 350D (da klappt es mittlerweile im Schlaf) und dass auf dem Schulterdisplay nicht die Qualität kontrolliert werden kann (RAW? S?)

Fazit: ich profitiere vom größeren Sucher; meine Angst vor Front-/Back-Focusproblemen erwies sich als unnötig, Akkuleistung ist Spitze --> 60D ist Super Cam in Kombination mit Super Gläsern.
 
(Der 7D-Sucher ist nochmals größer, beim Durchschauen fällt das aber komischerweise kaum auf
Sicher, dass Du die Kappe vom Objektiv abgenommen hast? Dass man beim Sucher der 7D keinen Unterschied zur 60D sieht, kann ich mir fast nicht vorstellen...

@all:
Ist der Sucher von 60D und 600D nicht auch gleich (97%??), oder hab ich das falsch in Erinnerung??
 
Es war im Blöd-Markt. Objektive auf beiden Cams - 7D und 60D waren die gleichen. Ich habe mehrmals die eine Cam und dann die andere vors Auge genommen. Ich konnte es kaum glauben. Es gibt einen Unterschied, das war mir vorher sicher. Aber er ist minimal.

Im Vergleich zu meiner 350D ist der Sucher der 60D ein echter Unterschied.

Die Sucherproportionen stehen aber auf Canons Hompage http://www.canon.de/for_home/compare_products/LoadComparator.asp : der 600D-Sucher ist kleiner. Zudem hat er Spiegel anstatt des Prismas. Das Prisma soll mehr Licht bringen. Muss ja einen Vorteil haben, wenn es sonst nur teurer und schwerer ist :lol:

Hab's gerade selber für Dich nachgeschaut: 600D: 95% Gesichtsfeld, 0,85fache Vergrößerung. 60D: 96% Gesichtsfeld, 0,95fache Vergrößerung. 7D: 100% Gesichtsfeld, 1,00fache Vergrößerung. --> in der Praxis sollte sich 0,85-fache Vergrößerung zu 0,95-facher Vergrößerung schon bemerkbar machen. (Die 600D gab's damals nicht und ich wollte keine 3-stellige.) Der Unterschied von 60D zu 7D war zwar da, aber kaum bemerkbar. Du kannst selber in den nächsten Blödmarkt - oder gleich zum Fachverkäufer - gehen und schauen. Keine Hemmung! Die Verkäufer schauen zwar so, aber sie fressen Dich nicht auf... ...nein, sie sind eigentlich glücklich, dass sie Dir ihre tollen Cams zeigen dürfen.
 
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