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7D - Grenze der Auflösung mancher Objektive?

So, hier die gewünschten Bilder. Fokus ist auf den Übergang zwischen glatter und strukturierter Fläche unterhalb des Auslösers gesetzt. Sonst alle Einstellungen wie gehabt. Musste sie allerdings um 90° drehen wegen der Upload-Einschränkung!

Habe die F4-Datei geklickt, dann noch mal geklickt (Firefox) und dann ein schönes scharfes Bild!(y)

Und dann bin ich mit meinem Stuhl zurückgerollt, um mir den Ausschnitt gedanklich zum Vollbild zu ergänzen und aus 1,20m sieht das Ergebnis perfekt aus. Die Linse ist absolut top!
 
Also bei deinem Vergleich hat man den unterschied EXTREM gesehen, bei meinem finde ich den praktisch vernachlässigbar!

Eben! Und im Grunde beweist Du mit Deinen Bildern, das die "Grenz-These" widerlegt ist. Das war sie schon vorher, aber egal!;)
 
Sorry, aber ich habs immer noch nicht gerafft: meinst du jetzt unsere beiden Vergleiche zeigen das selbe Resultat (abblenden bei 7D notwendig) oder siehst du einen (den) Unterschied?
Eigentlich das man eine bestimmt Blende braucht.
Und das man auch etwas abblenden muss um die volle Schärfe der 7D auszunutzen.

PS: Wäre nett wenn du was zu den Einstellungen sagen könntest.
 
Hallo

HAbe nur mit dem Tokina 12-24DX an der 7D Probleme... wird hald jetzt nur mehr an der 40D verwendet..

Gruß,
Tom
 
PS: Wäre nett wenn du was zu den Einstellungen sagen könntest.

Wie gesagt, alles so wie bei den Versuchen von vorgestern: Stativ, SVA, Fernauslöser, IS aus. AF aus der Stellung Unendlich heraus mit mittigem Sensor. Distanz wieder ca. 2.5m, mit dem 24-105er ca. 1 meter.
Halt alles so eingestellt wie man es für einen reproduzierbaren und aussagekräftigen Test machen sollte.
 
Ich kenne bisher keine Argumentation, dass Pixelgröße für Verwackler und AF-Genauigkeit verantwortlich wäre.

Verantwortlich sicher nicht, aber wenn man das Potential ausreizen will, sollte man möglichst präzise arbeiten.

Vergleichs mal mit Messgeräten.
Das erste ist etwas weniger empfindlich (meine gute alte 300 D) und das zweite ist hochempfindlich (7 D).

Das hochempfindliche Gerät zeigt nicht nur alle positiven Einflüsse genauer , sondern auch Störungen aller Art (CAs, Verwackler etc). Bei der 300 D macht ein bestimmter Verwackler vielleicht nur 50 Prozent des Pixelabstandes aus, während der gleiche Verwackler bei der 7 D einen 1,6-fach größeren Bereich beeinflusst. Gleiches gilt auch für die Fokussiergenauigkeit.

Heinz Kilfitt, der damals u.A. die berühmten Makro-Kilare entwickelt hatte, ging bei seinen Messungen sogar so weit, das er für möglichst genaue Messungen seine Kameras auf einem massiven Betonblock im Keller seiner Firma festgeschraubt hatte. Weil ihm das noch immer nicht präzise genug war, benutze er wegen der Planlage sogar Glasplatten statt Filme und machte seine Messungen nur nachts, wenn kein Verkehr mehr war.

Es gibt übrigens die These, das Verwackler sich schon bei einem Drittel der üblichen Daumenregel bemerkbar machen. Ein Grund, warum extreme Schärfefanatiker möglichst nie auf ein Stativ verzichten und/oder gerne Kameras ohne Spiegel(schlag) und mit butterweichem Auslöser verwenden (Leica).

Da ich das nicht bin, erfreue ich mich an meiner toleranten 300 D und verzichte auch liebend gerne auf ein Stativ. Ungefähr reicht für meine alten Augen auch. ;)
 
Habs mal moderat geschärft!:devilish: Total mieses Ergebnis bei Offenblende. Der Sensor kriegt es nicht gebacken!

Hehe, hab's mir eben auch gedacht, sofort Umtauschen
uglyhammer.gif
 
Verantwortlich sicher nicht, aber wenn man das Potential ausreizen will, sollte man möglichst präzise arbeiten.

...

Da ich das nicht bin, erfreue ich mich an meiner toleranten 300 D und verzichte auch liebend gerne auf ein Stativ. Ungefähr reicht für meine alten Augen auch. ;)

Wenn man das Potential nicht ausreizen möchte, dann ist die 7D doch genau so tolerant. Es mag ja sein, dass die 7D mit ihrer hohen Auflösung mittlerweile in Bereiche vorgestoßen ist, die man nicht so oft benötigt, oftmals auch nicht ausreizen kann, selbst wenn man möchte, aber sie zwingt doch auch nicht dazu, dass man das immer bei jeder Aufnahme erreicht.
 
..
Das hochempfindliche Gerät zeigt nicht nur alle positiven Einflüsse genauer , sondern auch Störungen aller Art (CAs, Verwackler etc). ...

Da stimm ich Dir doch gern zu!

Mir ist heute morgen noch ein Beispiel eingefallen:

Ich hatte vor 6 Jahren ein schlauchartiges schmales Wohnzimmer. Ich saß also kaum 2,5m weg vom TV, einer 51 cm Grundig-Röhre.

Nach dem Umzug wurde es dann ein größeres WZ und ich saß viel weiter weg. Also reichten die 51cm nicht mehr. Ich kaufte eine 32" Röhre (81cm). Und ich saß weiter weg.

Neulich war ich bei jemandem, der einen 56" Samsung stehen hatte. Analoge Zuspielung.

Aus Spaß sagte ich: "Man, der hat aber ein grobes, grieseliges Bild!:devilish:"

Er: "Du musst Dir das mal von hier angucken - und er zog mich zum TV-Sessel, der etwa 3,5..4m entfernt am anderen Eck des Zimmers stand. Weiter zurück ging es kaum.:D

Siehste - geht doch!

Jeder Narr weiß, dass man beim TV nicht nen 56"-Plasma/LCD kauft und sich wie in alten Zeiten in 2m davor setzt und dann das Bild schön findet! Das weiß J E D E R!

Bei der 7d und ihren 18MP lese ich immer wieder im Forum "Ich weiß, da gibt es Leute, die die 100%-Ansicht verteufeln, aber ich will sie halt haben!"

:D:D:D

Ich meine, die verstehen das immer noch nicht, oder?

Jeder kann sich nen 56" kaufen und mal aus 2m anschauen. Ist nicht verboten. Aber wenn er das immerzu tut, weil das beim 51cm Grundig vor 10 Jahren auch o.k. war, dann wird er halt wenig Freude an dem großen Boliden haben!

Ist schon besser, etwas zurückzugehen, damit das Auge einen vernünftigen Sichtabstand hat. Wie im Kino...

Auch ich schaue meine 50d Bilder in 100% an und die Bilder sind sehr wohl in Ordnung.
EDIT: Und die Bilder von DARK_Force über mir in 100% bei Offenblende zeigen, dass selbst die 100%-Crops ansehnlich sind.

Allerdings, Chris, man sieht auch die Mängel dann eher. Ist das gleiche, wie PAL (die Norm wuchs nicht mit der Größe der TV! Sie beträgt nach wie vor 720*576) am 56" schauen und auf 1m rankriechen. Dann kannst DU jedem PAL-Pixel persönlich guten Tag sagen. Und die Schärfung des TV-Skalers zeigt jede Menge Halos.

Hoffentlich entsorgen Leute nicht ihren Plasma, nur weil sie mal aus 1m neugierig das TV-Bild betrachtet haben.

Die 100%-Ansicht der 7d ist ein tolles Hilfsmittel. Aber man muss mit der Info aus dieser Ansicht sorgfältig umgehen und den Bildeindruck auf keinen Fall 1:1 mit der Ansicht eines z.B. 10MP-Sensors vergleichen.

Beim TV versteht das doch auch jeder, komisch, dass man hier darauf beharrt, weiterhin 2m vor der Riesenglotze zu sitzen.

Ts, ts, ts.

Wenn dieses Wissen hier mal Einklang fände (und das tut es ja langsam), dann würden wir folgende Diskussionen nicht mehr haben:

"Sind die einfachen Linsen mit der neuen XY überfordert?"

"Verzeiht die XY weniger Fehler?"

@chris: Deine Verwackelungstheorie stimmt: bei mir wackeln die Böden, wenn in 1km Entfernung der Bus vorbeifährt. Es vibriert überall.

Das würde sich bei der 300d in 200% zeigen, bei der 40d in 150% und bei der 7d in der 100%-Ansicht. So etwa....

lieben gruss;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@chris: Deine Verwackelungstheorie stimmt: bei mir wackeln die Böden, wenn in 1km Entfernung der Bus vorbeifährt. Es vibriert überall.

Das würde sich bei der 300d in 200% zeigen, bei der 40d in 150% und bei der 7d in der 100%-Ansicht. So etwa....
(y)(y)(y)(y)(y)(y) - aber das auch insgesamt...
 
Tja der Fortschritt schein ein Fluch und Segen zugleich zu sein...

Wie haben die Objektivhersteller damals geflucht, als die DSLRs auf den Markt kamen. Plötzlich haben viele Leute über CAs, Fehlfokus oder schlechte Offenblendleistung geklagt...

Sowas fiel sonst nur den Profis bei großen Postern auf...mit der DSLR hat der Laie plötzlich auch mal die kleinen Macken seines Objektivs bemerkt. :devilish:
 
Hallo,
nur eine kurze Anmerkung zum Fernsehen:
HD-Fernsehen ist "Nah"-sehen.
Das Problem ist das analoge Signal.
Siehe hierzu diverse Foren (Hi-Fi) und
auch die Abstandsrechner.
Jeder Narr weiß, das man einen HD-Fernseher nicht mit
analogen Signalen speisst

Gruß
Joachim
 
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