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A6000; fehlende Wasserwaage verschmerzbar?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_417049
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_417049

Guest
Hallo ihr Lieben,

ich habe jetzt längere Zeit überlegt, eine A7 mit Kit oder die A6000 mit dem SEL 1670Z/F4 zu erwerben. Preislich liegen ja beide Lösungen inzwischen recht nah beieinander.

Gestern ist jedenfalls die A6000 mit dem SEL 1670 gekommen. 1-2 Festbrennweiten werden irgendwann folgen.

Die A6000 ist sicher eine tolle Kamera und ich bin auch sehr von ihr angetan. Kopfzerbrechen hat mir allerdings schon vor dem Kauf die fehlende Wasserwaage gemacht.

Ich bin es von den letzten Jahren gewohnt, mit dem künstlichen Horizont die Kamera exakt auszurichten. Wenn ich etwas an Bildern überhaupt nicht mag, dann sind es stürzende Linien. Noch weniger mag ich es, wenn bei der Beseitigung von stürzenden Linien das Bild unkontrolliert beschnitten wird.

Die Gitterlinien, die ich eigentlich nur für den Bildaufbau benutze, sind keine so tolle Alternative.

Im Vorfeld konnte, ich lesen, dass andere A6000 Besitzer, die eine Wasserwaage gewohnt waren, diese Rationalisierungsmaßnahme ebenfalls kritisierten.

Mich würde interessieren, ob sich diese A6000 Besitzer inzwischen mit diesem Umstand arrangieren konnten. Da ich zumindest bei Langzeitbelichtungen nicht darauf verzichten will, werde ich mir wohl ein neues Stativ mit integrierter Wasserwaage kaufen.

Dann habe ich noch eine weitere Frage. Ich kam noch nicht dazu, die Kamera richtig auszuprobieren. Mich würde interessieren, welche Blende ihr im Weitwinkel für eine große Schärfentiefe bei Landschaftsaufnahmen wählt. Ist bekannt, ab welcher Blende bei dem SEL 1670 Verluste durch Beugung auftreten?


lg

Stefan
 
Ich muss gestehen, dass ich anfangs auch scharf auf die Wasserwaage gewesen bin und dann nach dem Umstieg auf dir 5r, musste ich jedoch feststellen das es mir keinen Mehrwert gibt und somit so gut wie nie genutzt wurde.
Die Gitterlinien waren und sind absolut ausreichend und somit vermisse ich nach dem Umstieg aus die A6000 dieses Gimmick (für mich) wirklich überhaupt nicht.
 
ich kannst sagen, dass ich trotz "Wasserwage" an der Nex6 immer wieder schiefe Horizonte habe...mich stört sie auch oft ganz gewaltig bei der Bildkomposition und dann habe ich doch zu 90% wieder die Gitterlinien drin....
 
Die Antwort auf die Frage im Titel lässt sich eigentlich ganz einfach geben, wenn man sich ansieht, was die Leute bisher so gemacht haben

Vor der A77 gab es meines Wissens keine Sony-Alpha mit Wasserwaage bei den DSLR/SLT. Bei den NEXen bin ich mir nicht sicher, welche die erste war. Das ist auch nicht relevant.

Ich habe nie davon gehört, dass sich Generationen von Fotografen frustriert von Dächern und Brücken gestürzt hätten, weil sie keine gerade ausgerichteten Bildern hingekriegt hätten.
Auch hier im Forum gab es keine Unmengen von Threads dazu.

Demzufolge könnte man darauf schließen, dass der Wegfall wohl zu verschmerzen sein müsste.

Berücksichtigt man dann noch, dass die eingebauten Wasserwaagen nichtmal sonderlich genau sind, ist es vermutlich sogar ein Gewinn. Wer es wirklich gerade haben will, nimmt noch immer eine echte Wasserwaage.

Ein weiterer Haken ist zumindest bei der A77, dass man die Wasserwaage nicht in die normale Ansicht integrieren kann. Man muss extra per Display-Taste die Ansicht mit der Wasserwaage auswählen und dann ggf. wieder zu seiner bevorzugten Ansicht wechseln.

Es ist ein nettes Feature und es ist auch auf jeden Fall besser als irgendwelche Gitternetzlinien, aber ich würde nicht meine Kaufentscheidung davon abhängig machen.
Da kommen zuvor noch etliche andere Dinge wie brauchbarer AF, IS, GPS, WLAN, Rauscharmut, handliches Gehäuse, etc. ohne hier eine Reihenfolge festlegen zu wollen. Selbst davon sind einige durchaus verzichtbar.
 
Danke, das ist vermutlich genau das, was ich hören wollte. :)

Ja, so ganz genau war meine Wasserwaage auch nicht. Man konnte aber die Kamera auf die Schnelle korrekt ausrichten. Ich habe mich vermutlich einfach daran gewöhnt. Früher gab es schließlich auch Bilder ohne W-Waage und stürzende Linien.

Heute Morgen habe ich die Kamera bereits ein bisschen ausprobiert. Mein Gott, der AF stellt nicht nur schneller als eine Gewehrkugel scharf (Schnelligkeit ist mir nicht sooo wichtig), der AF saß bisher bei allen Bildern korrekt, auch bei geringster Schärfentiefe. :top:

lg,

Stefan
 
Fotos sind sind sowieso immer gelogen :D
Bezogen auf die Ebene auf der die Kamera gerade(!) steht - reicht mir das hier:
libelle.jpg

..aus.
Angepasste Lügen: Das Gitter.
Aber ganz ehrlich - ich halte meist nach Gefühl... :top:

Besten Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die elektronische Wasserwaage an der NEX 6 häufiger verwendet, aber letztlich für zu ungenau befunden. Gerade beim Videofilmen muss man mit richtigen Wasserwaagen arbeiten.
 
Fotos sind sind sowieso immer gelogen :D
Bezogen auf die Ebene auf der die Kamera gerade(!) steht - reicht mir das hier:
libelle.jpg

..aus.
Angepasste Lügen: Das Gitter.
Aber ganz ehrlich - ich halte meist nach Gefühl... :top:

Besten Gruß
Wolfgang

Das ist ja nett! Habe ich noch nie gesehen. Gibt es das im Fachhandel? Das würde mir auch gefallen.

lg,

Stefan
 
Kann man damit wirklich arbeiten? Ich fotografiere zu 95% durch den Sucher. Und auch, wenn man mit dem Bildschirm arbeitet, kann man doch schlecht gleichzeitig Wasserwaage und Bildkomposition im Auge behalten, oder?
 
Hallo,

ich habe nun auch mal einen EUR ausgegeben, um die Dosenlibelle zu testen - vielen Dank für den Tipp.

Mir fehlt nämlich die Wasserwaage der A77 auch ein bisschen.

Und wenn es nix ist, dann sind wenigstens die Kontakte um Blitzschuh geschützt.

Und LR gibt es ja auch noch, um dann (zu spät) den Horizont zurecht zu rücken. Ich habe mir vorgenommen, in Zukunft ein wenig mehr "Aufmaß" bei den Bildern, für mögliche Korrekturen einzuplanen. Nicht so wie damals, zu Zeiten meiner analogen Photographie...

Gruß, Heiko
 
Also für mich ist die fehlende Wasserwaage ein Grund, nicht von meiner Nex-5R zur A6000 zu wechseln.

Ich nutze sie eingentlich immer, genauso wie die Wasserwaage an meiner A65.
 
Also für mich ist die fehlende Wasserwaage ein Grund, nicht von meiner Nex-5R zur A6000 zu wechseln.

Ich nutze sie eingentlich immer, genauso wie die Wasserwaage an meiner A65.

Einen Grund zum Wechsel sehe ich auch nicht, da die Nex-5R eine tolle Kamera ist. Da ich neu in das E-Mount eingestiegen bin, kam nur die A6000 mit einem guten Objektiv (SEL1670) oder A7 mit Einstiegslinse in Frage, da beide Varianten etwa gleich teuer sind.

Beinahe hätte ich meine Entscheidung von der Wasserwaage abhängig gemacht und die A7 genommen, weil ich die letzten Jahre nicht ohne fotografiert habe. Ich hatte die Befürchtung, dass stürzende Linien jedes Bild versauen würden.

Inzwischen muss ich sagen, dass ich froh bin, dass ich auf die gehört habe, die sagen, dass man den künstlichen Horizont nicht von der Kaufentscheidung abhängig machen sollte. Nach einer Woche A6000 habe ich mich an den Verlust der Wasserwaage gewöhnt. Ich habe die Kamera fast so schnell ausgerichtet, wie vorher mit Wasserwaage und habe kaum noch stürzende Linien im Bild.

Ansonsten ist die A6000 ein wirklich tolles Werkzeug, vor allem in Verbindung mit einem guten Objektiv, wie dem SEL1670. Bin bisher jeden Tag neu überrascht über die Leistung dieser kleinen Kamera. Aber ärgerlich ist die eingesparte Wasserwaage trotzdem. Vielleicht sparen sie bei der A7000 den Sensor ein und wir müssen wieder analoge Filme einlegen?

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die kleine Libelle auch sehr nützlich, Problem ist nur, das sie bei hochkant Panoramas keine Hilfe ist. Aber es gibt ja auch die aufwendigeren Doppellibellen zum Aufstecken auf den Blitzschuh.

Die kleine Libelle verliert man übrigends leicht, wenn man die Kamera seitlich mit Objektiv nach unten hängend am Körper trägt, weshalb ich sie auf Wanderungen lieber abnehme.

Gruß
Szipper
 
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