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Evil-/Systemkamera A6700 oder R7 oder R8 oder OM-1 oder XH2S

Status
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Gazu

Themenersteller
Hey!
Ich stehe kurz vor meinem Urlaub vor einer Entscheidung.

Die im Thema angegebenen Kameras interessieren mich und ich kann mich zwischen Ihnen nicht wirklich entscheiden.
Da ich gerne Leute in Bewegung und Vogelfotografie fotografiere brauche ich einen schnellen und akkuraten Autofokus. Vor allem bei Vögeln kommt mir der Crop der A6700 sehr entgegen. Zum Filmen scheint Sie auch sehr gut geeignet zu sein. Die 4K120 sind schon irgendwie cool.

Die anderen genannten Modelle geben mir Vollformat und da ich die A7III schon von damals kenne, kann ich sagen das Sie wunderschöne Bilder macht. Habe Sie damals aber nicht für Portraits und Vögel genutzt, weswegen es mich interessiert ob ihr Autofokus für sich bewegende Motive gut ist?
Die R6 wäre dementsprechend die Alternative zu den Sonys. Habe gehört das die R6 MII einen extrem guten Autofokus haben soll. Ob die ältere R6 Ihn auch hat?

Kann mir wer helfen?

Danke euch!
Gazu
 
Vor allem bei Vögeln kommt mir der Crop der A6700 sehr entgegen. Zum Filmen scheint Sie auch sehr gut geeignet zu sein. Die 4K120 sind schon irgendwie cool.
Wegen dem Crop und einer sehr guten Motiverkennung nutze ich bei Wildlife und BIF eine OM System OM-1. Die hat eine Top Ausstattung, einen stacked Sensor und sehr viel Leistung.

Wenn APS-C, dann würde ich eher an Deiner Stelle die Fuji X-H2S anschauen. Die hat ebenfalls eine sehr gute Ausstattung, einen Stacked Sensor und viel Leistung.

Wenn es Vollformat sein sollte, dann hat die Canon EOS R6 den besseren AF als die Sony Alpha 7 III. Lediglich mit der Objektivauswahl wird es im Supertele Bereich bei Canon schwerer etwas zu finden. Das RF 100-400mm f5.6-8 ist bei der Vogelfotografie oft zu kurz. Mit dem RF 600mm und 800mm f11 gibt es einige Einschränkungen.

Wenn die Vogelfotografie eher zweitrangig bei Dir ist, dann bekommst Du mit der Alpha 6700 einen guten und kompakten Allrounder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die Antwort. An die Olympus habe ich ebenfalls gedacht. 2x Crop ist bestimmt Sau gut für Vögel. Dafür weniger Megapixel, kleinerer MFT Sensor, warscheinlich etwas mehr Rauschen. Kann die 4K60? Würdest du sagen der Autofokus der OM1 ist besser als der, der A6700 mit ihrer A7RV AI. Mir kam grad auch die R7 in den Sinn. Die XH2S ist mit ihren 2300€ etwas über Budget für den Body.
 
Die OM-1 kann gemäß Specs 4k60. Selbst nutze ich sie nicht zum Filmen.

Zum AF kann ich nur schreiben, was ich von Leuten gehört habe, die eine Alpha A1 und OM-1 parallel betreiben. Die Motiverkennung greift bei der OM-1 schneller, dafür bleib beim Tracking der AF bei der Sony besser kleben. Unterem Strich kann man mit beiden Systemen bei BIF eine sehr hohe Trefferquote erzielen.

Gerade bei Wildlife in Action hast Du grundsätzlich mit einem Stacked Sensor Vorteile, wenn es um eine formatfüllende Aufnahme auf dich zukommenende/fliegende Tiere geht.

Bei bewegten Personen sehe ich Sony vor der OM-1, obwohl es damit auch schon sehr gut funktioniert.

Der Rauschunterschied zwischen der OM-1 und Alpha 6700 ist nicht gravierend. Das war hier auch schon beim Alpha 6700 Produktankündigungsthread ein Thema, dass zwischen der 6700 und MFT der Unterschied gar nicht so groß ist.

Mit der OM-1 gehe ich bis ISO 6400 und mit Topaz Photo AI funktioniert das entrauschen ohne merkliche Detailverluste sehr gut.

Einen richtigen großen Sprung bzgl. besseren Rauschverhalten hast Du dann mit der Canon EOS R6. Hier hast Du für zwei volle Blenden einen Unterschied. Dagegen zu meiner früheren Canon EOS R ist der Unterschied dann eher nur noch eine Blende zur OM-1.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja selbst Lightroom kriegt mit der neusten Version das Rauschen super hin. Einfach auf Foto Verbessern klicken und kurz warten.
Tatsächlich schaue ich gerade auch Videos zur R7, sie wäre ja der direkte Konkurrent zur A6700. Die A6700 finde ich vom Handling, der Ergonomie und somit vom Design am besten. Die Gehäuseformen der Canons wirken Alt.
 
Die A6700 finde ich vom Handling, der Ergonomie und somit vom Design am besten.
Das wäre dann aus Deiner Sicht ein großer Pluspunkt für die 6700. Die Haptik und Ergonomie sollte einen schon gut von der Kamera gefallen. Die Alpha 6700 ist auf jedem Fall eine sehr gute Kamera. Ich persönlich finde jedoch, für das was sie an Leistung und Ausstattung bietet, ist sie aktuell noch zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

ich habe (hatte) alle drei Kameras (und auch die R7). Alle sind auf ihre Art super, doch die 6700 macht mir seit Montag eine Riesenfreude! Sie kommt nicht an die Bildqualität R6 Mk II heran, aber das ist ja eigentlich klar, finde ich (außerdem kann ich momentan nur JPEGs machen, eine RAW Unterstützung habe ich in meinen Programmen noch nicht).
Vorhin habe ich auch einmal ein paar Vergleichsbilder zw. 6700 und R7 gemacht (JPEGs), auch dort fiel mir auf, dass sie auch ein wenig hinter Bildqualität der R7 zurückbleibt. Ist mir aber tatsächlich egal, die 6700 ist leichter, fast (!) genauso bequem in der Hand wie die R7 - das muss sich auch nochmal zeigen, wenn ich sie länger beim Wandern in der Hand halte - und das Tracking ist einfach ein Traum. Sie findet alles, Insekten, den Kopf von Bienchen, bei Blumen die Stempel, ich bin komplett baff. Sie macht mich gerade sehr glücklich, ebenso sehr wie die R6 Mk II und das will was heißen.
Mir wäre die R6 für Wildlife zu "wenig" - sie ist super (und hat tolle Tieraugenerkennung, hat immer getroffen, wirklich immer, selbst im Wald) und ich vermisse sie sehr, doch es bleibt wenig Crop Reserve bei 20MP. APS-C holt da einfach mehr raus. Und die R7 hat 1,6x Crop, die A6700 "nur" 1,5x. Den Unterschied sieht man bei z.B. 400mm schon sehr.

Aber ja, die A6700 ist gerade neu und noch teuer, die R7 gibt es gebraucht zu sehr guten Preisen!
 
Danke für eure Antworten.

Mit ins Boot hole ich mal die R8.
Vollformat, laut Stephan Wiesner Bildqualität und AutoFokus wie bei der R6 Mark II und 4K60.
Klingt wirklich super, aber ich wüsste nicht welche Linse ich mir für den Urlaub kaufen würde. Canons Auswahl an RF Objektiven ist einfach zu teuer und was für Alternativen hätte ich?
Das 24-105mm kostet z.B. fast so viel wie die Kamera selber. Das 28-70mm ist fast doppelt so teuer wie das Gehäuse der R8. Und ob EF Adaptieren den Autofokus verlangsamen würde, mag ich mal behaupten...

1800€ für das Gehäuse und 1500 € für das Objektiv. Da wären wir bei 3300 €. Es gibt die gleiche Brennweite von der Sigma Art Reihe, aber nur für EF, Kostenpunkt ca. 700 €.

Die A6700 bekommt man für 1700 € und z.B. das Tamron 17-70 2.8 für 650 €. Macht insgesamt 2350 €. Also fast tausend Euro günstiger!
Nimmt man das noch einen Tick bessere Sigma 24-70mm der Art Reihe zahlt man hierfür 1150 €. So spart man sich auch mit dieser Kombination fast 500 € im Vergleich zur Canon.

Die Bildqualität überzeugt von der R8, aber ein reines 600mm reicht für Vögel oft nicht aus, hier fehlt der Crop den die Sony widerrum hätte..

Ach Leute, ich werde Wahnsinnig....
 
Die A6700 in preiswerter gibts als X-S20. Auch mit dem Tamron 17-70 2.8. Vielleicht auch noch eine Alternative?
 
Zuletzt bearbeitet:
R8/R6II kann man auch garnicht mit der A6700 vergleichen. Nicht nur dass es Vollformat vs Crop ist sondern auch beim Rest. Der Autofokus der Canons ist meiner Meinung nach noch ein gutes Stück besser (die Sony hat bei mir aktuell mit dem 200-600 keine Wunder vollbracht, erkennt Vögel zum Teil erst sehr spät oder garnicht), der Sensor der Canons liest auch bei Bildern deutlich schneller aus (deutlich weniger Rolling Shutter, was für Vögel-Flügel evtl. nicht ganz unwichtig ist).
Das sind einfach 2 Klassen Unterschied bei den Kameras.

Je nachdem was Du fotografierst ist der Crop aber eben nicht ganz unwichtig.
 
Die S20 von Fuji, ja hab drüber nachgedacht, aber AF technisch verspreche ich mir von ihr keine Highlights.

pzinken, mein Höndler hat sie schon.

Michael, redest du das du eine A6700 mit dem 200er 600er genutzt hast?

Das Problem an der R8 sind die fehlenden Objektive. Vor allem wegen Vollformat, da wird immer ein wenig Brennweite fehlen um Vögel auch aus leicht größerer Distanz zu fotografieren. Und 20.000€ für ein Festbrennweiten Tele ist astronomisch….Alternative wäre EF Adapter mit dem Sigma Sports. Da hat man dann aber auch nur 600mm was manchmal selbst bei Crop einen Tick zu wenig war.

Klar hätte ich Lust auf Vollformat aber mit welchen Gläsern
 
Mit einer 11er Blende ist das schon Miess :(
Selbst eine 6er Blende hat im Wald oft dazu geführt das ich ISO hochmachen musste.

Also ISO hochmachen und dann Denoisen. Ist dann der Qualitätsvorteil zu APSC nicht verschwunden?

Ideal wäre die R6 II gebraucht mit EF Adapter und dem Sigma Art 50-100 oder 24-70. Zumindest jetzt für den Urlaub. Wie ich danach dann Vögel knipsen könnte, weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.
 
Wenn du bzgl. Qualitätsvorteil auf MFT en spielst, wenn du parallel die OM-1 mit dem 100-400mm nimmst, ja schon ein bisschen, wobei man dazu sagen muss, dass du mit der APSC ja da immer noch ein wenig mehr Auflösung und auch mehr Reichweite in Form des umgerechneten Brennweitenfelds hast.
Wenn du den Brennweitennachteil ausgleichen willst, nimmst du den MC-14, und hast auch mehr Reichweite am 100-400mm, aber natürlich ist auch dann da die efffektive Blendenwirkung schlechter.

Dreh udn wende es wie du magst, am ende wird immer entweder ein Kompromiss nötig, ode rman muss quasi unendlich viel Geld investieren und ist imme rnoch in einem Kompromiss, wenn auch einem deutlich besseren :-D
Das geht ja bei MFT im ernstfal auch, das 150-400mm von Olympus bietet ja immerhin F4,5 und einen 1,25x Konverter integriert, den man sogar mit den MC-14 und MC-20 kombinieren kann.
Ich hab mal im Oly-Forum ein Bild gesehen, das einen Vogel mit maximaler Konverternutzung (also interner 1,25x plus aufgesetzter MC-20) zeigte, und für diese Konverterstapelung war das Bild für mich imme rnoch mehr als ok. Wir reden dann ja auch von 2000mm Brennweite auf Kleinbild, da hast du sowieso Lufteinflüsse im Bild. dass war dann auch Blende 11 ;)
 
Also Leute ich glaube die R7 mit EF Adapter und dem Sigma 24-70 Art wird es. Ich hoffe der Autofokus steht dem einer R8 im nichts nach. Das wäre mir wichtig, weil ich es überhaupt nicht mag viele unscharfe Bilder zu kontrollieren ;)
 
Ok vielleicht doch nicht. Gem. Aussage YouTube Video kann der AF schlechter werden mit EF Adapter… :(
 
Ich habe das Sigma 24-70 2.8 Art an der Panasonic S5. Ein super Objektiv aber mit 830g nicht leicht. Zusätzlich mit EF-RF Adapter nicht gerade eine kompakte Lösung an APS-C.
 
Die S20 von Fuji, ja hab drüber nachgedacht, aber AF technisch verspreche ich mir von ihr keine Highlights.
Dann bist Du nicht ganz richtig informiert, aber egal. Die anderen genannten Alternativen sind ebenso gut. Besser wird es nur mit stacked Sensor, gibts je nach Marke ab ca. 2 oder 2,4K€.
 
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