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Adapter wie denn nun

Es lassen sich immer nur Objektive für größeres Auflagemaß an Kameras mit kleinerem Auflagemaß adaptieren, niemals umgekehrt.
Äh ... ja, auch da gibt's Ausnahmen. WRDS hat's erwähnt: die Adapter mit Ausgleichlinsen. Diese haben drei Effekte: einer ist gut, einer ist schlecht, und über den dritten kann man streiten. Der gute: man wird unabhängig von Auflagemaßen. Der schlechte: die Objektivleistung wird reduziert. Der dritte: die Ausgleichslinse wirkt als (schwacher) Telekonverter, typischerweise mit 1,25× als Verlängerungsfaktor. Das ist nett für Teleobjektive, aber kontraproduktiv für Standard- und Weitwinkelobjektive. In jedem Falle aber verschlechtert die Ausgleichslinse die Objektivleistung und verändert die Abbildungscharakteristik. Daher sind Objektivadapter mit Ausgleichslinse nur eine – zu recht ungeliebte – Notlösung und heutzutage nahezu ausgestorben.
 
Moinsen,
OK ich sehe ein das ich das nicht präzise benannt habe, aber ich dachte natürlich bei dem Wort "Altglas" an eben analoge Objektive und verstehe dieses Wort nur auf analoge Objektive bezogen, fast als feststehenden Begriff.
Zum anderen hätte ich nicht "Sony" sonder "revuenon" oder "Minolta" ect. schreiben sollen.

Für mich war es klärend, besten Dank und einen

guten Rutsch ins neue Jahr

Beste Grüße
allpen
 
Altglas ist eigentlich klar. Sehe ich gleich wie du. Weshalb das einige hier verdreht haben weiss ich leider auch nicht. Aber ist vermutlich normal.
Zum anderen hätte ich nicht "Sony" sonder "revuenon" oder "Minolta" ect. schreiben sollen.
Revuenon ist kein Anschluss. Das war nur eine Handelsmarke. Bei Minolta gab es das SR Bajonett das auf den Adaptern auch oft als MD bezeichnet wird ohne AF und A Mount mit AF (ab 1985).

Was du immer noch nicht gesagt hast an welche Kamera du die Objektive adaptieren willst. Falls keine passende Kamera vorhanden ist, wäre eine günstige Lösung eine alte Alpha 7 II. Die hatte bereits einen Bildstabi. Gibt es für wenig Geld gebraucht. Preiswerte Adapter für alle möglichen Anschlüsse gibt es ebenfalls. Z.b Minolta SR / MD auf Sony NEX / E (meist steht noch NEX drauf und nicht E).

Guten Rutsch
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich dachte natürlich bei dem Wort "Altglas" an eben analoge Objektive und verstehe dieses Wort nur auf analoge Objektive bezogen ...
"Altglas" ist ein scherzhafter Dysphemismus für "nicht mehr hergestelltes Objektiv" – oft, aber nicht immer für nicht mehr hergestellte Objektivanschlüsse. Aber was bitte soll ein "analoges Objektiv" sein!? Das ist ein Pleonasmus und damit sinnlos – schließlich sind alle Objektive "analog"; es existieren keine anderen.
 
OK ich gebe es auf.
Ich wollte eigenlich nur fragen ............. was zuerst genannt wird Objektivanschluss oder der kameraanschluss, bei der Suche nach Adaptern. Mehr nicht.
"Altglas" ist für mich jedenfalls ein Begriff unter dem ich Objektive verstehe die keinerlei elektrische Hilfsmittel in sich haben und somit nur händisch bedient werden können.
Anders bei digitalen Objektiven.

@01af:
Dank für die Belehrung mit der du meinen Erkenntnisstand erweitert hast.☯️

Beste Grüße
allpen
 
Jeder, der 1
"Altglas" ist ein scherzhafter Dysphemismus für "nicht mehr hergestelltes Objektiv" – oft, aber nicht immer für nicht mehr hergestellte Objektivanschlüsse. Aber was bitte soll ein "analoges Objektiv" sein!? Das ist ein Pleonasmus und damit sinnlos – schließlich sind alle Objektive "analog"; es existieren keine anderen.
Das wiederum nennt sich Rabulistik.:ugly: Ich glaube jeder, der das verstehen will, weiß, was damit gemeint ist: Objektive aus der Zeit, als Bildnehmer aus Filmmaterial waren und Bildinformation chemisch gespeichert wurde.
 
Bei dem Begriff bekommt jetzt manch einer Schnappatmung. 😁
Ja, alle diejenigen, die eben keine Ahnung haben. Die Wissenden legen so ab 7.000 € für ein Rodenstock Digitar Objektiv auf den Tisch des Händlers, weil sie eben ein »Digitales Objektiv« haben wollen.
Einfach mal über den zu kleinen Tellerrand schauen, dahinter ist ein unvorstellbar weiter Horizont.
 
"Altglas" ist für mich jedenfalls ein Begriff, unter dem ich Objektive verstehe, die keinerlei elektrische Hilfsmittel in sich haben und somit nur händisch bedient werden können.
Dann bist du hier wohl der einzige, der den Begriff Altglas so verstehen will. In jedem Falle ist es nicht besonders schlau, sich für einen etablierten Begriff eine ganz private Bedeutung auszudenken. Nach deinem ... äh, "Verständnis" müßten auch einige der modernsten Objektive als Altglas gelten. Doch "Altglas" wird so genannt, weil es alt ist und nicht, weil es keine elektrische Hilfmittel hätte.

Selbst wenn man den Begriff "analoges Objektiv" definieren wollte als Objektiv, das für den Gebrauch an analogen Kameras konstruiert wurde, und entsprechend "digitales Objektiv" als Objektiv, das für den Gebrauch an Digitalkameras konstruiert wurde, blieben die so definierten Begriffe erstens sowohl sprachlogisch als auch anwendungstechnisch unsinnig (weil schließlich nicht die Objektive selbst analog bzw. digital sind) und zweitens unscharf. Denn nach dieser Definition wären sämtliche "analogen Objektve" zugleich auch "digitale Objektive", und viele "digitale Objektive" wären zugleich auch "analoge Objektive". Also eine vollkommen sinn- und nutzlose Begriffsdefinition ... und insbesondere ungeeignet, um Altglas von Neuglas zu unterscheiden.

.
Die Wissenden legen so ab 7.000 € für ein Rodenstock-Digitar-Objektiv auf den Tisch des Händlers, weil sie eben ein »digitales Objektiv« haben wollen.
Eine lustige Behauptung. Denn erstens gibt's bei Rodenstock gar keine Digitar-Objektive ... vielleicht meintest du die Digarone; Apo-Digitare waren von Schneider-Kreuznach und gibt's schon lange nicht mehr. Und zweitens sind das selbstverständlich keine digitalen Objektive – denn so etwas gibt's gar nicht, auch nicht bei Rodenstock. Sondern: Objektive für die digitale Fotografie. Im übrigen sind diese Dinger nach allpens Verständnis bloß "Altglas", weil ohne elektrische Hilfmittel und nur händisch zu bedienen.
 
Denn nach dieser Definition wären sämtliche "analogen Objektve" zugleich auch "digitale Objektive", und viele "digitale Objektive" wären zugleich auch "analoge Objektive".

Na ja, nicht unbedingt. Es gibt ja tatsächlich mittlerweile genug Objektive, die für die Verwendung an Digitalkameras (eigentlich ist ja das Signal der Sensoren analog bis zur ersten Wandlung, aber egal) optimiert wurden. Man könnte dahingegend vielleicht schon von "digitalen Objektiven" sprechen, auch, wenn es (technisch) komplett irreführend ist.
 
Denn erstens gibt's bei Rodenstock gar keine Digitar-Objektive
Ja, sorry, habe ich verwechselt. Digaron, Digitar, Digisonstwas… scheint sich gut zu verkaufen. Ist schon irreführend. Graviere im Fotobereich irgendwo den Begriff »Digi« oder »Digital« drauf, kannst Du den Preis verdoppeln.
weil ohne elektrische Hilfmittel und nur händisch zu bedienen.
Das stimmt so nicht. Die Rodenstock XT Objektive (teilweise mit HR Digaron S -Aufdruck) an der PhaseOne, die ich ab und an miete, haben elektronische Verschlüsse.

Kurz gefasst: Kinderkram, denn jeder weiss, was mit »Digitalobjektiv« genannt ist. Müssig und absolut überflüssig, hier darüber herzuziehen.
 
Oh mann o mann.....
Hier wird etwas aufgeblasen was keinerlei Blase wert ist.
Die Grundfrage war..............?
Die Antwort ist.......................?
Somit beantwortet.

Nochmals Danke für die rege Beteiligung und knallharte Fakten
In diesem Sinne könnte ein Moderator hier auch zu machen, schreibt Mal der Threadstarter. Danke
 
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