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Ändern des Objektivparks - inkl. neuem Macro

Jean-Marie

Themenersteller
Hi folks,

mir geht es z.Z. ähnlich wie dem TO hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1429711

Ich bin die ganze Zeit am Überlegn, ob ich mein 60er Makro durch

1. ein 50er what so ever
2. und ein Marko >= 150mm

ablösen soll.

Grund ist der doch manchmal nervende AF des Macros. Ansonsten bin ich mit der Linse TOP zufrieden...

Makro ist nicht wirklich mein Hauptfotobereich, aber missen möchte ich die Möglichkeiten nicht...

Anbei meine Objektivaufstellung:

Tamron SP 24-70 F/2.8 DI VC USG
Tamron SP AF 70-300 F/4.0-5.6 DI VC USD
Tamron SP 60mm F/2 Macro
Canon EF 28mm f/1.8 USM
Canon EF 85mm f/1.8 USM


Wobei ich das Tamron SP 24-70 kaum mehr nutze seit dem ich das 28 und 85 habe... Festbrennweite ist irgendwie doch noch was ganz anderes und spannenderes...


Wäre um jeden Tipp dankbar...

CU
 
AW: Ändern des Objetivparks - inkl. neuem Macro

ich würde das 60mm Makro gegen das Sigma 150mm Makro austauschen....
sonst würde ich nichts ändern
höchstens das 28mm gegen ein Sigma 30 1.4 oder das neue Canon 28mm noch tauschen(y)
 
AW: Ändern des Objetivparks - inkl. neuem Macro

Ich bin mit meinem 28er eigentlich sehr zufrieden. und warum würdest du nichts mehr im Bereich 50-60 nehmen?!

ich würde das 60mm Makro gegen das Sigma 150mm Makro austauschen....
sonst würde ich nichts ändern
höchstens das 28mm gegen ein Sigma 30 1.4 oder das neue Canon 28mm noch tauschen(y)
 
AW: Ändern des Objetivparks - inkl. neuem Macro

wenn du mit deinem 28mm zufriedem bist, dann behalte es(y)

ich weis nicht ob du was zwischen 28 und 85 was brauchst-wenn ja, muss man halt je nach Budget das passende Objektiv finden

ich Persönlich komme mit 35mm und 85mm gut zurecht....
 
AW: Ändern des Objetivparks - inkl. neuem Macro

Wäre um jeden Tipp dankbar...

Ich habe deren zwei:

Fehlt Dir denn wirklich eine 50er Festbrennweite? Wenn nicht, dann spar Dir doch das Geld dafür. 28 und 85 liegen dicht genug beieinander. Es ist in den meisten Situationen einfacher, ein paar Schritte vor oder zurück zu gehen, als das Objektiv zu wechseln. Ich habe deshalb damals mein 50er wegen Nichtgebrauchs verkauft.

Ein langes Makro ist schon eine ziemlich teure und ambitionierte Sache. Ein 60er kann man noch halbwegs freihand benutzen, bei einem 150er geht's kaum noch ohne Stativ und Makroschlitten. Wenn Du es nicht so ambitioniert angehen willst, dann bleibe besser bei handhabbaren 60 mm. Vielleicht läuft es für Dich lediglich darauf hinaus, das Tamron durch ein Canon zu ersetzen?
 
AW: Ändern des Objetivparks - inkl. neuem Macro

Fehlt Dir denn wirklich eine 50er Festbrennweite?

-> Das kann schon sein... stimmt schon, daß man eher vor und zurück laufen kann...

Ein langes Makro ist schon eine ziemlich teure und ambitionierte Sache. Ein 60er kann man noch halbwegs freihand benutzen, bei einem 150er geht's kaum noch ohne Stativ und Makroschlitten. Wenn Du es nicht so ambitioniert angehen willst, dann bleibe besser bei handhabbaren 60 mm. Vielleicht läuft es für Dich lediglich darauf hinaus, das Tamron durch ein Canon zu ersetzen?

-> das ist gut zu wissen. Ich selbst kann es nicht wirklich einschätzen. Hatte halt auch gedacht ich könne ein 150er Makro auch als "normale" Linse gebrauchen... du selbst führst ja ein 135/2 an... das nutzt du bestimmt auch "freihand". Das höhere Gewicht würde mich jetzt erstmal nicht schocken...

P.S.: wenn es wirklich 1:1 werden soll, fand ich das 60er schon arg schwierig ohne Stativ/Auflage... aber wenn wir schon dabei sind. Was wäre denn ein gutes Stativ (will hier aber kein allzu großes Faß aufmachen) und Makroschlitten?!
 
AW: Ändern des Objetivparks - inkl. neuem Macro

Hatte halt auch gedacht ich könne ein 150er Makro auch als "normale" Linse gebrauchen... du selbst führst ja ein 135/2 an... das nutzt du bestimmt auch "freihand". Das höhere Gewicht würde mich jetzt erstmal nicht schocken...

P.S.: wenn es wirklich 1:1 werden soll, fand ich das 60er schon arg schwierig ohne Stativ/Auflage... aber wenn wir schon dabei sind. Was wäre denn ein gutes Stativ (will hier aber kein allzu großes Faß aufmachen) und Makroschlitten?!

Sicher läßt sich ein langes Makro auch als normale Linse gebrauchen. Beim 60er klappt das, allerdings verrennt sich da schon manchmal der relativ langsame Autofokus in irgendwelchen Unschärfe-Artefakten. Es ist eben ein sehr langer Fokusweg. Nichts für schnelle oder unwiederbringliche Schnappschüsse. Ich kann mir vorstellen, daß das bei längeren Makros noch extremer wird. Aber vielleicht läßt sich da auch der Fokusweg begrenzen. Ich kenne jedenfalls nur das 60er.

Das 135/2 nutze ich auch bei schwierigen Lichtbedingungen noch freihand. Das ist dann schon Glückssache, aber ich habe eine trainierte ruhige Hand aus Zeiten, als es IS noch nicht gab. ;) Das 135er ist wie ein Diamant unter den Objektiven, der nichts anderes neben sich duldet. Ich kombiniere es gewöhnlich nicht mit anderen Festbrennweiten, sondern nutze es solo. Ein Stadtbummel nur damit, das ist schon ein Erlebnis. Deshalb staune ich immer über Ansagen wie: In der Stadt braucht man Superweitwinkel.

Mit Stativen und Makroschlitten kenne ich mich nicht aus, da ich das Makro nicht intensiv genug benutze, daß sich das für mich lohnen würde. Ich habe zwar ein Billigstativ, das ich bestenfalls gezielt zu einem geplanten Einsatz mitnehme, und das ich lieber nicht empfehle. Gewöhnlich bleibt aber das Stativ zu Hause, da ich die leichte Fotoausrüstung liebe.
 
AW: Ändern des Objetivparks - inkl. neuem Macro

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das ist gut zu wissen. Ich selbst kann es nicht wirklich einschätzen. Hatte halt auch gedacht ich könne ein 150er Makro auch als "normale" Linse gebrauchen... du selbst führst ja ein 135/2 an... das nutzt du bestimmt auch "freihand". Das höhere Gewicht würde mich jetzt erstmal nicht schocken...
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Nun, ich kenne mich mit Makros nicht wirklich aus. Aber mein Schwager hat das Sigma und ist sehr begeistert davon. Es ist quasi sein Immerdrauf. Und er nutzt es auch für seine Makros fast nur freihand - jedenfalls sagt er das... :)
 
AW: Ändern des Objetivparks - inkl. neuem Macro

Während Makroobjektive um 100mm Brennweite auch am Crop noch als schöne Universalteles genutzt werden können, sind Makroobjektive ab 150mm echte Spezialisten. Auch mit Stabilisator sind die Einsatzmöglichkeiten durch den langen Fokusweg und dadurch unterdurchschnittlichen AF recht begrenzt. Zudem sind sie so teuer, dass man für dasselbe Geld zwei Objektive kaufen kann, z.B. ein Makroobjektiv von 60mm bis 105mm Brennweite und dazu ein Canon 2,8/200L.

Ich hatte ebenfalls das Tamron 2/60 und habe es ebenfalls wegen des lahmen und bei schlechtem Licht unsicheren AF verkauft. Wenn Du wieder zu dieser Brennweite tendierst, wäre das Canon 2,8/60 USM die erste Wahl; Du verlierst zwar eine Blendenstufe, gewinnst aber einen sehr guten USM-AF. Ich selbst und die meisten anderen bevorzugen aber im Makrobereich etwas mehr Brennweite: Mit Stabi wählst Du dann je nach Geschmack zwischen dem Canon 2,8/100L IS USM, dem Tamron 2,8/90 VC USD und dem Sigma 2,8/105 OS HSM. Das Canon ist teurer als die beiden anderen, gestattet aber die Verwendung einer Stativschelle (mir sehr wichtig). Letzteres gilt auch für das preisgünstige Canon 2,8/100 USM, dem jedoch der IS fehlt. Optisch sind alle diese Objektive exzellent - es gibt einfach kein schlechtes Makroobjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ändern des Objetivparks - inkl. neuem Macro

AF im Makrobereich ist wohl oft nicht ganz einfach. Ich selbst fokussiere Nah- und Makroaufnahmen immer manuell, habe aber auch eine Schnibi eingebaut und gehe über Magic Lanterns (gibt es wohl noch! nicht für die 70d) Trap Focus, das hilft da schon ungemein.
 
Ich habe heute mein Tamron 60mm 2.0 durch das Tamron 90mm 2.8 VC USD ersetzt und ich muss sagen, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Jetzt nicht weil das 60er schlechte Bilder machen würde, aber der AF des 90ers ist einfach so viel besser, treffsicherer und schneller. Und durch den Stabi sind Aufnahmen aus der Hand möglich, die mit dem 60er nicht gelingen würden.
 
Wenn man einige Objektive hat stellt sich sich irgendwie immer die Frage bzw. das Problem, dass die Brennweiten immer naeher zusammen ruecken und das sich sogar, rein von der BW, Ueberschneidungen ergeben.

Ich habe das 100L und bin damit mehr als zufrieden. Ich benutze es selten als Makro, obwohl es 1 zu 1 abbildet.
Moechte mir auch noch das 85 1.8 holen, hab mich da auch gefragt ob es nicht zu nahe am 100L ist aber irgendwie haben beide ihre Berechtigung, denke ich :angel:

Fuer Closeups, Portraits, Babys und Makros kann ich aus persoehnlicher Erfahrung das 100L empfehlen.

Hoffe ich konnte ein wenig helfen.
 
Hmmmm. alles nicht so leicht... das Sigma 150 würde mich ja schon reizen.... aber es ist halt ziemlich teuer und wenn's nichts für mich ist - blöd...

das Canon 100 OHNE IS könnte ich wahrscheinlich günstig von einem Kollegen bekommen, der seine Ausrüstung abstößt...

und vielleicht funktioniert es ja doch, daß das 85er und das 100er nebeneinander leben können, ohne daß eins immer zu Hause bleibt...

ich halte euch auf dem Laufenden...
 
Bevor Du das Canon 100 ohne IS kaufst, nimm lieber das Tamron 90 VC USD.

Ich finds echt so toll mit dem Stabi. Den möchte ich nicht mehr missen.
 
Ich hatte mal das 105 von Sigma an meiner Camera. Autofokus war top, Qualität auch. Stelle mir vor, daß es beim 150er auch so ist. Dann hätte ich ein tolles Makroobjektiv mit einer Brennweite, die ich so noch nicht habe. Das reizt mich. Ein 90er Tamron (welches echt super ist) ist mit deutlich zu nah an meinem 85er (auch wenn man die nicht wirklich vergleichen kann). Aber so wie ich mich kenne würde ich entweder nur das eine oder das andere nutzen..

Was reizt Dich denn am Sigma 150?
 
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