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Änderungen der Bedingungen für die Beispielbilder

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Du hast doch nun auch nur Kritik geäußert, anstatt aufzuzeigen, wie es besser gehen könnte. Und zwar für alle annehmbar und nicht nur den eigenen Bedürfnissen entsprechend.
Nur Mut! Ich bin gespannt.


Ganz offen und ehrlich: ich empfinde es als völlig unmöglich, mit Dir wie auch einigen der Moderatoren eine gemeinsame Kommunikationsbasis zu finden, um einen offenen und konstruktiven Austausch zu gestalten.
Es scheint nur darum zu gehen, Regeln aufzustellen und deren Einhaltung zu überwachen (Administration eben) und da die Art und Weise - zumindest für mich - häufig gereizt und herablassend rüberkommt, sehe ich wenig Ansatzpunkte.
Das ist niemandes Fehler, aber mir ist die Zeit zu schade.
Du kannst drüber nachdenken, den Beitrag löschen oder mir erklären, dass ich dann hier ja nicht posten brauche, aber das ändert nichts an meiner Wahrnehmung.
 
Entscheidend ist nicht, was das Objektiv allein optisch kann ...
Für den BBT zu dem Objektiv ist das sehr wohl entscheidend.

... sondern was am Ende aus der Kamera herauskommt
Solange für Außenstehende nachvollziehbar ist, wie das vorliegende Bild die Eigenschaften des Objektives darstellt, ist das ebenfalls völlig ok.


Nochmal anders formuliert:
Die BBT sind technische Bilder, die die Eigenschaften eines *dings* zeigen sollen. Dazu soll für Außenstehende nachvollziehbar sein, wie das Bild zustande kam.
Wenn das nachvollziehbar und damit reproduzierbar ist, dann gibt es keinen Diskussionsbedarf, denn Eigenschaften sind Eigenschaften.

Wer über diese Eigenschaften aufgrund seiner persönlichen Bewertung/Einschätzung diskutieren oder seine Meinung äußern möchte, nutzt dazu bitte den Bereich, der für Diskussionen vorgesehen ist.

Ich finde diese Aufteilung fair gegenüber allen Usern.
In den BBT zu diskutieren, stört diejenigen, die sich nur anhand von Bildern informieren möchten und sich ihr Urteil selbst bilden.
Daß Bilder in Diskussionen zur Unterstützung bzw. als Belege für Irgendwas in den Fachbereichen nicht erwünscht wären, ist mir neu.
 
Die aktuellen Regen in den Beispielbilderthreads gibt es nun seit 10 Jahren.
Nach 10 Jahren hat man doch genügend Anschauungsmaterial, ob sich die BBT in eine sinnvolle Richtung entwickelt haben.

Warum die Bearbeitung erklärt werden muss, habe ich nie verstanden. Vielleicht sollte man beschreiben müssen, welche besondere technische Objektiv-/Kamera-Eigenschaft das Beispielbild zeigen soll.
 
...
Was ist so schwer daran, einfach die Regler in der Null-Position zu belassen und alle Objektivkorrekturfunktionen zu deaktivieren?

Wenn das JPG Bilder sind, wird das "Beschreiben" der Änderungen aber schwierig.
Woher soll man wissen, welche Paramter die JPG Engine in der Kamera jeweils angewendet hat?

Und auch bei manchen RAW Konvertern werden embedded Korrekturprofile für Verzeichnung, Vignettierung etc. automatisch angewendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Neutral" bei digitalen Aufnahmen ist immer mit einem Fragezeichen zu versehen.
Wieso kompliziert machen?

Einfach dazu schreiben, welche Einstellungen in der Kamera für die JPEG-Ausgabe eingestellt sind. Mehr geht nicht, und somit ist auch nicht mehr nötig.

Idealerweise wird RAW genutzt und mit neutral Reglerpositionen ohne Objektivkorrekturen in der Kamera und in der RAW-Software entwickelt. Aus den möglichst vollständigen Exifs sollte das Kameramodell ersichtlich werden und die Benennung der RAW-Software schadet auch nicht.
 
"Neutral" bei digitalen Aufnahmen ist immer mit einem Fragezeichen zu versehen.
Wieso kompliziert machen?

Einfach dazu schreiben, welche Einstellungen in der Kamera für die JPEG-Ausgabe eingestellt sind. Mehr geht nicht, und somit ist auch nicht mehr nötig.

Es geht doch nicht nur um Helligkeit, Kontrast und Farbe.
Die wichtigen herstellerbezogenen Korrekturwerte für Verzeichnung und Vignettierung wirst Du da z.B. nicht ersehen können.
Gerade wenn es um UWW Zooms wie das 150-30er von weiter oben geht, ist das doch wichtig!
 
Die wichtigen herstellerbezogenen Korrekturwerte für Verzeichnung und Vignettierung wirst Du da z.B. nicht ersehen können.
Vignettierungen: Indirekt schon, wenn dunkle Bildteile aufgehellt werden und dann offensichtlich wird, wie um wieviel mehr es in den Bildecken rauscht. So ließe sich vermutlich auch vage ableiten, wieviel Bildbearbeitung die Kamera in die Fotos eingearbeitet hat. Deshalb ist es eben auch wichtig, daß ersichtlich ist, mit welcher Kamera fotografiert wurde, weil das von Hersteller zu Hersteller und Modell zu Modell variiert. Ob in einigen Fällen sogar Verzeichnungen bei RAWs korrigiert werden, weiß ich nicht. Ich kenne das von DSLRs von Canon (350D, 40D, 5D MKIII) und Nikon (D800) jedenfalls nicht.
 
Vignettierungen: Indirekt schon, wenn dunkle Bildteile aufgehellt werden und dann offensichtlich wird, wie um wieviel mehr es in den Bildecken rauscht. So ließe sich vermutlich auch vage ableiten, wieviel Bildbearbeitung die Kamera in die Fotos eingearbeitet hat. Deshalb ist es eben auch wichtig, daß ersichtlich ist, mit welcher Kamera fotografiert wurde, weil das von Hersteller zu Hersteller und Modell zu Modell variiert. Ob in einigen Fällen sogar Verzeichnungen bei RAWs korrigiert werden, weiß ich nicht. Ich kenne das von DSLRs von Canon (350D, 40D, 5D MKIII) und Nikon (D800) jedenfalls nicht.

Die aufgezählten Kameras stammen ja noch aus Zeiten wo die integrierten Prozessoren nicht so leistungsfähig waren wie sie heute sind. Man sieht ja auch einen Paradigmenwechsel bei den Herstellern. Lieber kompaktere Kameras und Objektive bauen und die Fehler dann per Software herausrechnen. Und ja das wird auch schon ins RAW geschrieben oder je nach RAW Entwickler als fixes Preset geladen. Die angezeigte Nullstellung der Regler ist dann schon eine Interpretation der Rohdaten.
 
Vielleicht sollte man beschreiben müssen, welche besondere technische Objektiv-/Kamera-Eigenschaft das Beispielbild zeigen soll.
Das war damals schon meine Auffassung. Ich wurde aber leider überstimmt.
Oft genug habe ich in den Threads auch genau das nachgefragt, worauf ich meist nur Unverständnis von den Angesprochenen erntete.
Und natürlich den Vorwurf der Übermoderation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob in einigen Fällen sogar Verzeichnungen bei RAWs korrigiert werden, weiß ich nicht. Ich kenne das von DSLRs von Canon (350D, 40D, 5D MKIII) und Nikon (D800) jedenfalls nicht.

Also wenn der Forenbetreiber schon selber sagt dass die Regeln 10 Jahre alt sind und der Wissenstand der zuständigen Moderatoren auf noch älteren Kameras beruht, dann kann man doch gerne über eine Erneuerung der angestaubten Regeln nachdenken.

Sony, Fuji, Panasonic und Olympus bieten schon seit Jahren Objektive an die von Grund auf so entwickelt wurden dass die Kamera die Defizite der Optiken herausrechnet. So werden besonders kleine aber dennoch optisch hervorragende Objektive realisiert.

Es gibt sogar Objektive die haben ohne die interne Korrektur völlig andere Brennweiten.
 
Ich schrieb nicht umsonst DSLR. ;)

Oder kannst Du mir die DSLRs nennen, bei denen sogar in den RAWs Objektivverzeichnungen (oder zumindest Vigettierungen) grundsätzlich herausgerechnet werden und das womöglich sogar von Objektiven von Drittherstellern?

Vermutung: Das ist selbst bei der 5D MKIV und D850 nicht der Fall. Vermutlich auch bei der relativ neuen 90D nicht.

Zudem verstehe ich nicht, wieso das ein Problem sein sollte. Wenn solche Objektive nur an Kameras zum Einsatz kommen, die da grundsätzlich alles "schön" rechnen, gibt es doch gar kein Problem mit den Regeln, weil man die Korrekturen nicht unterbinden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb nicht umsonst DSLR. ;)

Oder kannst Du mir die DSLRs nennen, bei denen sogar in den RAWs Objektivverzeichnungen (oder zumindest Vigettierungen) grundsätzlich herausgerechnet werden und das womöglich sogar von Objektiven von Drittherstellern?

Ach das ist doch alles gestern... Wenn man nur das betrachtet, gelten auch weiterhin die Maßstäbe und Regeln von gestern.
 
Wenn ich mir das hier alles so durchlese dann bekomme ich wieder die Bestätigung warum Beispielbilder so nach den Regeln Quatsch sind und ich keine zeigen werde.
 
Auch angesichts dessen, wie wenig in den Beispielbilderthreads (und auch im Forum allgemein) los ist kann ich Lars' Anliegen nur unterstützen.

Der eigentliche Fehler passiert nämlich in der Annahme, dass die Beispielbilderthreads allgemeine, equipmentbezogene Galerien sind. Das sind sich eben gerade *nicht*!

Genau das könnten und sollten sie mMn vielleicht sein.
Ist ja hier schließlich ein Hobbyforum, da sollte der Spaß an der Sache im Vordergrund stehen und nicht wissenschaftliche Maßstäbe angelegt werden.
Wenn man die BBT ähnlich führen würde wie die Ausrüstungsgruppen bei Flickr, wäre da vielleicht auch mehr los.
Auch gäbe es dann vielleicht mehr Threads zu exotischerem Spielzeug.

Es werden oft genug Beiträge aus den Beispielbilderthreads gemeldet, wo beanstandet wird, dass dort zu viel technisch fachliche Neben-Diskussionen geführt werden.
Wie viele davon haben wohl sich tatsächlich am Inhalt der gemeldeten Beiträge gestört und wie vielen ging es nur darum, einen Regelverletzer anzuschwärzen? :angel:
Im Ernst - auf solche Meldungen würde ich nicht allzu viel geben.
 
Jetzt kommen wir zu des Pudels Kern. Das oben angeführte Objektiv Canon RF 15-35 f/2.8 L IS USM für 2500 EUR ist genau so ein Objektiv was ohne Korrektur eine fiese Scherbe ist. Die Ecken sind 4,6 Blenden dunkler als die Bildmitte und es verzerrt um sage und schreibe 3%! Wenn ich ein Raw ohne Modifikationen ausgebe sähe es zum fortlaufen aus. Mit den digitalen Korrekturen wird es von vielen Testern gelobt. Und das Thema gibt es bei vielen Herstellern.

Problem bei der Sache ist, dass man diese Korrekturen nicht umsonst bekommt. 4 Blenden bedeutet einen Anstieg von ISO 100 auf ISO 1600. Also erhöht sich das Rauschen in diesem Bereichen, was dann wahrscheinlich wieder durch eine Rauschunterdrückung reduziert wird und Details kostet.

Deshalb ist es schon wichtig, zu wissen, was mit einem Bild getan wurde.

Was, wann man denn mal ISO 800 als Basis hat?
 
Problem bei der Sache ist, dass man diese Korrekturen nicht umsonst bekommt. 4 Blenden bedeutet einen Anstieg von ISO 100 auf ISO 1600. Also erhöht sich das Rauschen in diesem Bereichen, was dann wahrscheinlich wieder durch eine Rauschunterdrückung reduziert wird und Details kostet.

Deshalb ist es schon wichtig, zu wissen, was mit einem Bild getan wurde.

Das ist mir schon klar. Und wenn ich dann noch die Schatten in LR etwas hochziehe haben die Ecken auf einmal ISO 12800 während die ausgewogen belichtete Mitte ISO 100 hat. Ich habe auch ambivalente Gefühle bzgl. der digitalen Korrekturen. Ermöglicht es doch kompakte Designs, so kann es eben auch fiese Nachteile mit sich bringen. Ich wollte doch nur verdeutlichen das ein starres beharren auf Regeln von gestern die Nutzer in die Flucht schlägt. Es ist eben auf den ersten Blick gar nicht klar was neutral ist und ob irgendjemand ein neutrales Bild sehen kann. Ich bin ja auch ein kleiner Nerd und versuche hinter die Kulissen zu schauen, komme da oft an meine Grenzen. Dem durchschnittlichen Hobbyfotografen der hier ein Bild einstellen möchte haut man sehr grob vor den Kopf wenn man so ein detailliertes Hintergrundwissen voraussetzt und Rüffel verteilt. In der Folge sind die Beispielbilderthreads komplett gestorben.

RF 24-105 F74 37 Beiträge
RF 35 f/1.8 27 Beiträge
R6 28 Beiträge
RF 14-35 f/4 6 Beiträge
RF 15-35 f/2.8 3 Beiträge
Und das Equipment verkauft sich wie geschnitten Brot!
 
Die Frage ist eben, warum er das tun möchte? Will er damit nur zeigen, dass er das betroffene Equipment auch hat und damit Bilder machen kann? Oder wozu?

Es gibt ganz unterschiedliche Motivationen ein Beispielbild einzustellen und auch anzusehen. Der eine möchte zeigen was für tolle Farben die neue Kamera kann und das (vermeintlich?) dies mit dem Vorgänger nie gegangen wäre. Oder man möchte die schönen Blendensterne zeigen oder die Randschärfe oder wie gut der Stabilisator funktioniert. Es kann aber auch gezeigt werden was man alles fotografieren kann. Einen Eindruck zu bekommen was geht auf 16mm, was auf 35mm und was benötigt man für einen Elefant im Zoo oder für die Safari in Namibia. Überrascht wird manch Betrachter sein das man mit dem Canon 135mm f/2 L nicht nur Portraits von jungen Frauen machen kann sondern auch Sportfotografen beim Tischtennis Verwendung dafür finden.

Man kann alles aus der Sichtweise des Wissenden heraus betrachten und schließt damit automatisch einen Großteil der Nutzer aus. Wie oft wurde schon gefragt welche Objektive soll ich nach Madrid, den Nordpol oder Südafrika mitnehmen, teils von Nutzern die Ausrüstung im Wert eines Kleinwagens gekauft haben. Soll man sich lustig machen darüber oder helfen?Solltet ihr nicht versuchen zu integrieren, einzuladen, nett, höflich und zuvorkommend zu sein. Dann hätte der der Beispielbilderthread der R6 auch nicht nur 26 Beiträge.
 
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