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das gesamte Kataloggedöns will und brauche ich alles nicht
"Hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden." Friedrich II. von Preußen, Mai 1740.Was man halt will, bzw. wie der Workflow ausschaut...
Ja, du findest ein Ereignis und dessen Bilder auf diese Weise schnell. WENN du noch in etwa weißt, wann es stattgefunden hat.das gesamte Kataloggedöns will und brauche ich alles nicht und finde trotzdem alles immer und sofort
Ordnerstruktur
Ich bin nicht der Bildbearbeiter der beispielsweise 200 Photos das gleiche (dann langweiligen??) Aussehen verpassen will/muss.
Sondern ich habe gezielt ausgesuchte Aufnahmen, die ich in der Regel so naturgetreu wie möglich bearbeite >> Photoshop.
Ja, genau das ist für mich der Grund, weshalb ich dann doch schon überlege mir neben Affinity, noch etwas anderes zu holen.Muss man nicht. Man kann auch in LR jedes Bild einzeln bearbeiten. Andererseits finde ich es sehr angenehm schon beim Import mein Standard-Preset drüberplätten zu können, um damit schon Vorschauen zu bekommen, die grundsätzlich in die Richtung des von mir gewünschten Ergebnisses gehen. Macht die Auswahl deutlich einfacher. Und auch mal an nem ganzen Stapel schnell am Weissabgleich der anderen Parametern drehen zu können ist da ganz nett.
Wenn man ab und zu Events fotografiert, dann hat man damit relativ schnell ne Ausgangslage, wo man dann beim Durchgehen und Selektieren nur noch an paar einzelnen Parametern ab und zu nachkorrigieren muss. Dazu noch den Beschnitt anpassen und fertig.
Geht auch problemlos mit LR. Und seitdem Adobe immer mehr Maskierungsfunktionen und andere Features zur lokalen Bearbeitung spendiert hat muss man kaum noch nach PS wechseln. ich müsste jetzt echt lange überlegen wann ich das letzte Mal PS bemühen musste...
Kommt halt immer drauf an, wie man eingestellt istPhotoshop inkl. Lightroom für unter 12 € im Monat was gibt es da zu überlegen?
(Ein Döner kostet inzwischen 8 Euro ein Big-Mac-Menü 11 Euro).
Wenn man 12€ pro Monat für sein Hobby nicht übrig hat sollte man evtl. was anders machen.
Vielleicht in Photo 3Ich frage mich ja, warum es von Affinity nicht auch schon lange einen RAW-Konverter als Alternative zu Lightroom gibt.
Ich kenne niemand der das sagt, das ist mir hier im Forum auch noch nicht untergekommen. Das sind eher Vorlieben, ob ich im Adobe Universum LR oder PS nutze, jemand der von der ersten Stunde mit PS gearbeitet hat und dem die Bearbeitung in Fleisch und Blut übergegangen ist, wird das auch heute noch machen. So habe ich angefangen, habe aber auch fast nur Camera RAW zum Entwickeln benutzt. nur die Dinge die Dort nicht gingen (aber heute in LR / ACR intergriert sind) habe ich dann in PS gemacht. Mit einer neuen Kamera wollte ich mich nicht mit DNGs rumschlagen, das preiswerte Abo gabs noch nicht und da binn ich in LR eingestiegen. Und PS nutze ich nur an wenigen Stellen, weil es in LR nicht / noch nicht geht. Aktuell wieder etwas mehr, Panos die LR nicht gerechnet bekommt, Fokusstacks, Generatives Füllen, Negative wandeln, da habe ich eine Aktion von Pixel to grain.Aber wichtig ist doch das Imponiergehabe. Ich Profi arbeite mit der Königin der Bildbearbeitung. In Wirklichkeit könnte er die selben Ergebnisse auch mit Affinity Photo erreichen. Aber da fehlt der Protzfaktor. Aber mit Verlaub: Eine Software, die sich heute jeder Hartz IV-Empfänger leisten kann, taugt nicht viel zum Protzen.
Das mache ich genauso in LR, über ein Importpreset bedarf auch das Tiefen/Lichter Thema nur noch selten einer Nachbearbeitung, ich habe meine Improteinstellungen so im Griff, dass ich nur noch in 10-15% der Bilder wirklich eingreifen muss. Ich lese immer die Aussage, das C1 von HAus aus die besseren Bilder liefert, das kann ich in LR mit importpresets problemlos nach meinem Geschmakc erreichen. Scans bearbeite ich ebenfals nur in LR.Ich gehöre zu den Protagonisten, die nur sehr wenig am Bild "rumschrauben". In C1 korrigiere ich nur Lichter und Schatten, eventuell Farbstiche. Sehr selten wandert das Bild noch in Affinity Photo (ja ich bin bekennender Affinity-User; ich habe die ganze Suite). Affinity Photo nutze ich hauptsächlich, um gescannte Fotos zu bearbeiten.
Nein, da die Software nicht in der Lage ist gleiche Ergebnisse zu liefern.In Wirklichkeit könnte er die selben Ergebnisse auch mit Affinity Photo erreichen
Da musst du halt den Kompromis für dich suchen, das wichtigste hast du übrigens vergessen aufzuzählen, die Qualität.Für mich hat bisher jeder RAW-Konverter so seine Nachteile, mal ist es die Oberfläche, das Ordnungssystem, der oft völlig überladene Funktionsumfang, oder oft auch der hohe Preis.
Ich denke, dass es da schon noch eine Nische gäbe, für Leute denen die Open-Source-Programme zu mühsam sind und die trotzdem kein Abo wollen.
Für mich hat bisher jeder RAW-Konverter so seine Nachteile, mal ist es die Oberfläche, das Ordnungssystem, der oft völlig überladene Funktionsumfang, oder oft auch der hohe Preis.
Könntest Du bitte Deine Aussage auch schlüssig anhand von Beispielen belegen? Und was ist bitte schön als gleich zu verstehen?Nein, da die Software nicht in der Lage ist gleiche Ergebnisse zu liefern.
Ich wollte mit meiner Aussage niemanden im Forum zu Nahe treten. Es war auch keine Anspielung auf irgendwelche User hier. Aber neben einer virtuellen Welt gibt es ja auch noch das reale Leben. Und genau dort habe ich es beim Austausch unter Gleichgesinnten erlebt, dass ach so professionelle Fotografen mit ihrer EBV protzen, sprich PS. Und im gleichen Atemzug andere EBV-Software abwerten. Und wenn ich sie frage, auf welche belastbaren Grundlagen ihre Aussagen beruhen, wird es ganz schnell einsilbig. Der typische Populismus halt, ist ja leider z.Z. ganz in.Ich kenne niemand der das sagt, das ist mir hier im Forum auch noch nicht untergekommen. Das sind eher Vorlieben, ob ich im Adobe Universum LR oder PS nutze, jemand der von der ersten Stunde mit PS gearbeitet hat und dem die Bearbeitung in Fleisch und Blut übergegangen ist, wird das auch heute noch machen. So habe ich angefangen, habe aber auch fast nur Camera RAW zum Entwickeln benutzt. nur die Dinge die Dort nicht gingen (aber heute in LR / ACR intergriert sind) habe ich dann in PS gemacht. Mit einer neuen Kamera wollte ich mich nicht mit DNGs rumschlagen, das preiswerte Abo gabs noch nicht und da binn ich in LR eingestiegen. Und PS nutze ich nur an wenigen Stellen, weil es in LR nicht / noch nicht geht. Aktuell wieder etwas mehr, Panos die LR nicht gerechnet bekommt, Fokusstacks, Generatives Füllen, Negative wandeln, da habe ich eine Aktion von Pixel to grain.
Ja da hast Du recht. Ich mache aber nicht jeden Versionssprung mit. Ich habe eine Perpetual-Lizenz für die Version 22 und gut ist. Sie deckt alle meine Kameras ab. Die Features der 23er Version brauche ich nicht. Bei C1 ist es bei mir wie bei Dir mit LR. Die Bedienung von C1 sagt mir am besten zu und ich behaupte, dass sich C1 beim Interpretieren der Farben neutral verhält. Aber das kann gern diskutiert werden. Außerdem steckt noch ein persönlicher Grund dahinter: Ich habe 2005 mit der DSLR-Fotogafie begonnen und gleich aufs RAW gesetzt. Meine damalige präferierte Software war, wer kann noch erinnern(?), der RAWShooter von Pixmantec. Nachdem Adobe diese Firma geschluckt hat, um die innovativen Techniken des RAWShooters in LR zu integrieren, anstatt selbst Hirnschmalz in die Entwicklung zu stecken, war es das für mich und Adobe wurde von mir boykottiert. Es wurde dann C1. Unabhängig von dem aktuellen Gebaren von Phase One schätze ich es, dass diese Firma nicht (und hoffentlich bleibt es so) von Adobe geschluckt wird wie Pixmantec.Und am Ende ist C1 auch nicht umsonst, zumal die Ihr Vertriebsmodel auch geändert haben.
Aber das muss jeder selbst wissen, was ihm wichtig ist. Jedenfalls ist Imponiergehabe sicher nicht das Argument für eine EBV und schon gar nicht für bessere Bilder.
Für mich ist es LR, weil ich da das finde, was mir das Bearbeiten leichter macht und auch Zeit spart, die ich dann in die restlichen 10-15% stecken kann.