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Akku bei ca 11V automatisch abschalten lassen

blubber222

Themenersteller
Ich bin gerade dabei einen Porty auf Lithium-Ionen umzurüsten und der erste Testlauf ist vielversprechend.
Leider schaltet der Porty wirklich erst ab wenn er keinen Saft mehr bekommt und das ist dann leider schon wenn der Akku eigendlich mehr als leer ist.
Der Porty zeigt "richtig" an wenn der Akku leer ist, aber im eifer des fotografierens kanns ja schnell mal passieren das man den Akku dann doch recht weit entläd.

Gibts da irgendwas womit man dauerhaft die Spannung überprüfen lassen kann oder den Akku sogar eventuell bei einer Spannung unter 11V automatisch trennen lassen könnte?
Ich hab keine Idee ...
 
AW: Akku bei ca 11V abschalten automatisch abschalten lassen

Hallo

Google mal nach "li ion tiefentladeschutz" oder "lipo tiefentladeschutz". Da gibt's jede Menge, zum Teil auch einstellbar, z.B. im Modellbaubereich.

Gruß Ulf
 
AW: Akku bei ca 11V abschalten automatisch abschalten lassen

Sehr cool ich schau mich um! :D
*Google anwerf!*

edit: hab was gefunden aber bin nun verunsichert:
http://www.flighttech.ch/Lipo-Saver-LS70-MC.72.0.html
Ausschaltspannung wird bei 9,3V angegeben und ich glaube das hatte ich auch gemessen bei meinem Lipo-pack ... dort ist er nemlich auch abgeschaltet worden. Nun bin ich unsicher .... bzw nun bin ich vorallem auch unsicher was ich gemessen hatte. Ich hatte irgendwie 10,8V als "entladen" angenommen und 9,3V schon knapp Tiefentladen, daher den Akku auch schnell wieder ans ladegerät gepackt .... ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage, die ich mir stelle ist, warum Du bei 11V abschalten willst, das lässt sich bei dem von Dir verlinkten Teil für 3 Zellen nicht einstellen.

Wenn man davon ausgeht, dass man 3 Zellen bis zur Schmerzgrenze von knapp über 9Volt leerlutschen könnte, dann wäre es interessant zu wissen ob der Porty nicht ohnehin bei dieser Spannung seinen Dienst quittiert.

Die 11V, bei denen der Porty sagt, dass die Akkus leer werden hört sich nach leer für 12V Blei-Akku an. Vielleicht schaltet der Porty zum Schutz der originalen Akkus ohnehin bei 10V ab?

Edit:
Im übrigen solltest Du mal herausfinden was der Porty für einen maximalen Strom zieht. Die verlinkten Dinger sind für einen Dauerstrom von 5A gebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich bin gerade auch ein bischen "ratlos"
Ich hatte einen defekten Bleiakku mit 11,5V angeschlossen und der hat abgeschaltet.
Ich hatte den Porty dann getestet und hab so lange blitze rausgehauen und immer zwischendrin gemessen bis er auf 11V war, weil ich irgendwie im Kopf hatte das er bei 10,8V leer ist ... aber das ist vermutlich falsch.
Dann war der Akku deutlich unter 10,8V, ich weis aber leider garnichtmehr wo er genau lag. Eventuell sogar wirklich irgendwo um die 9,3V wo der Porty dann auch wirklich selbst ausgestiegen ist.

Nun war ich durch meine falsche annahme den Akku tiefentladen zu haben ein bischen in Eile, hab noch schnell alle Zellen einzeln gemessen, es mir natürlich NICHT aufgeschrieben und den Akku wieder ans ladegerät gepackt.
Vermute aber sehr stark das der irgendwo bei 9,x V abgeschaltet hatte, vermutlich weil er nichtmehr genug ziehen konnte ... nun bin ich gerade sowiso etwas verwirrt wann der 3S Akku leer, und wann er genau Tiefentladen ist.

Hab nun auch erstmal meinen "Modellflugspezielisten" Kontaktiert, der kennt sich mit den Akkus gut aus und wenns sein muss wird eben nochmal getestet wann der Akku abschaltet. Dann sind eben die 20€ für den Akku im zweifel in den Wind geschossen aber ich weis wenigstens genau was los is *G*

Zu blöd aber auch das ich mir nicht aufgeschrieben hatte wieviel Spannung da nun noch war ... :grumble:

Edit:
Im übrigen solltest Du mal herausfinden was der Porty für einen maximalen Strom zieht. Die verlinkten Dinger sind für einen Dauerstrom von 5A gebaut.
Ja das war nur ins Blaue das erste was ich gefunden hatte. den Strom kann ich nicht messen weil ich nicht dazwischen komme, aber eventuell schaltet der Porty ja eh früh genug ab und ich brauch den Tiefentladungsschutz eventuell doch nicht?!
 
Wenn Du Dir sicher bist, dass der Porty irgendwann sicher abschaltet und sich nicht nur "aufhängt", dann würde ich an Deiner Steller einfach mal mit den neuen Akkus testen. Ein paar mal etwas tiefer entladen schadet keinen Akkus, dauernd solltest Du natürlich vermeiden.

Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass die automatische Abschaltung der Blei-Akkus bei ca.10V erfolgen müsste, da tiefere Spannungen zu defekten führen könnte, so lägst Du damit sicher im Bereich des "Lipo-Schutzes".

Wenn Du dem Porty kleinere Spannungen vorgaukeln willst um sein Verhalten zu testen, dann kannst Dioden in Reihe zur Stromversorgung schalten. An gängigen Dioden-Modellen fällt ca. eine Spannung von 0,6V ab. Theoretisch kannst die auch fest verbaut lassen um den Porty früher abschalten zu lassen.

Achte bei der Auswahl der Dioden auf den Strom! Und miss zur Sicherheit ob an den Dioden beim Betrieb auch Spannung abfällt, bzw. teste die Dioden nach den ersten Tests. Nicht immer zerstören sich Dioden sichtbar bei Überlast, sondern werden einfach leitend, ohne dass Spannung abfällt.
 
Ich bin mir relativ sicher das dem Porty die Spannung egal ist ...
(Wobei ich natürlich nicht im Betrieb messen kann ob die einbricht) sondern eher das er schaut ob er noch genügend Strom in gewisser Zeit ziehen kann.

bin mir aber noch relativ sicher das er das zeichen gegeben hat "akku leer" bevor er abgeschaltet hat (3 mal piepsen)
 
weis ja garnicht ob er tiefentladen ist ... und wenn er anfängt sich aufzublähen oder defekt zu gehen wird er halt entsorgt bevor er abfackelt *G*
 
Soweit ich weiß liegt die untere Grenze bei 3V, also zB in einem 4s-Pack mit 14,8V Nennsannung dann bei 12V, bei 3s entsprechend bei 9V. Da solltest du aber nicht hinkommen. Wenn du bei ca. 3,5V pro Zelle abschaltest (also 10,5V bei 3s), bekommst du schon den größten Teil der Ladung raus ohne die Zelle wirklich zu strapazieren. Bei weiterer Entladung bricht die Spannung sehr schnell ein.

Auf der anderen Seite hast du natürlich eine sehr hohe Spannung von 4,2V bei voll geladenen Zellen, was ein gerät auch erstmal verkraften muss.

Ach ja: balancierendes Ladegerät ist natürlich Pflicht.
 
Ob nun bei 10,5V abschalten oder bei 9,4 V abschalten (hab gerade mit meinem Modellbau/flug Mensch telefoniert) ist egal bzw glaubensfrage. Aber man sollte nicht unter 3V pro Zelle gehn, das steht fest.

Die Frage ist nun wie ich das abgeschaltet bekomme. (egal wo nun genau ... ich nehm alles ^^)
an den kleinen Porty steckt der balancer Ladegerät dauerhaft dran, das im Gehäuse mit eingebaut wird. Dafür gibts für paar € so überwachungsdinger mit LED und pieps ... die könnte man parallel schalten und mit nem Schalter aus schalten wenn mans nicht braucht ... aber ideal sind die zusätzlichen Schalter, die ich irgendwie aus dem Gehäuse führen muss ja auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob nun bei 10,5V abschalten oder bei 9,4 V abschalten (hab gerade mit meinem Modellbau/flug Mensch telefoniert) ist egal bzw glaubensfrage.

Das hängt auch von der Last ab. Wenn man nur wenig Leistung abruft, kann man ruhig noch in die abfallende Spannungskurve reingehen; wenn man aber hohe Stromstärke benötigt, belastet man die Zellen in dem Bereich stärker.

Abschaltungen werden wohl allgemein ähnlich aussehen wie diese hier http://www.linear.com/docs/4829 wobei die Schaltung ein paar Widerstände benutzt, die man nicht unbedingt bei den gängigen Sortimentern bekommt.
 
Ich glaub der Porty zieht da schon einiges.

Der Akku ist nun jedenfalls wieder auf 12,66V geladen ...
eventuell fällt da ja mir oder sonstwem noch etwas ein, und wenns nur eine akkustische Warnung wäre.
 
Die Frage ist nun wie ich das abgeschaltet bekomme. (egal wo nun genau ... ich nehm alles ^^)

Langsam komm ich nimmer mit! :confused:

Du hattest doch geschrieben, dass der Porty, nach 3xPiep, ohnehin abschaltet wenn der Akku leer ist. Deinen Zeilen entnahm ich aber, dass Du Dir unsicher bist wann genau das ist.
Was denn nun?

Was würde Dir eine externe Akkuüberwachung nutzen die bei 9V abschaltet wenn der Porty selbst schon bei 9,5V abschalten würde? Wenn die Porty-Desinger wirklich einen Blei-Akku-Tiefentladeschutz vorgesehen haben, dann dürfte dieser bei etwa 10V liegen.

....
eventuell fällt da ja mir oder sonstwem noch etwas ein, und wenns nur eine akkustische Warnung wäre.

Mal ehrlich, was soll einem einfallen wenn Du keine handfesten Daten lieferst?
Wenn Du meinst, dass der von Dir gewählte Akku-Wächter Probleme mit dem Strom des Portys hat, dann bau doch zusätzlich ein Relais (aus dem KFZ-Bereich) ein und schalte die Last so weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Langsam komm ich nimmer mit! :confused:

Du hattest doch geschrieben, dass der Porty, nach 3xPiep, ohnehin abschaltet wenn der Akku leer ist. Deinen Zeilen entnahm ich aber, dass Du Dir unsicher bist wann genau das ist.
Was denn nun?

Das Problem ist das ich beim abschalten "panisch" war und den akku schnell wieder laden wollte ... ich erinnere mich nichtmehr an die gemessene Spannung.
2 Zellen waren WIRKLICH tief meine ich und eine warn och okay.
Die Frage ist aber auch ob der ganze Akku zu tief war ... ich weis es nichtmehr.
Ich werd wenn ichs schaffe den Akku heut zusammenbauen und morgen abend auf nen Job mitnehmen ... dann is er wenigstens schon mal bissi leer und den rest teste ich dann wieder zuhause leer und messe dann nochmal in Ruhe.

Was würde Dir eine externe Akkuüberwachung nutzen die bei 9V abschaltet wenn der Porty selbst schon bei 9,5V abschalten würde? Wenn die Porty-Desinger wirklich einen Blei-Akku-Tiefentladeschutz vorgesehen haben, dann dürfte dieser bei etwa 10V liegen.

Das ist definitiv ein schutz drin, aber der liegt nicht bei 10V ...
Ich kann aber auch nicht herausfinden wo der genau liegt. (jedenfalls nicht ohne größere bastelleien und größeren Aufwand). Der Lithium war aufjedenfall nurnoch einstellig. gemessen hatte ich als letztes 11,12V, dann hab ich in meinen aufzeichnungen gerade gefunden das er bei 9,6 V ausgestiegen ist. Wenn sich das bei der nächsten Messung bestätigt passts ja.
Wobei natürlich 2 Zellen zu tief waren und von der dritten weggedriftet sind .. kann natürlich fertigungsbedingt sein oder wie auch immer.

Ich warte einfach die nächste testreihe ab und dann seh ich nochmal und mess nochmal ohne panik usw.

Bin gerade selbst halt total konfus weil ich nun garnix mehr weis ^^
 
2 Zellen waren WIRKLICH tief meine ich und eine warn och okay.

Mach mal 'ne genaue Beschreibung von deinem Akku. Wenn du einzelne Zellen leersaugst, dann machst du entweder was massiv falsch oder die Zellen sind nicht mehr in Ordnung.

Und wir reden hier von einem "richtigen" Studioblitz, denn du vom LiPo befeuerst? Dann würde ich auf jeden Fall raten, bei 3,5V aufhören zu saugen, weil du wirklich viel Strom rausholst. Von zB Planet Hobby gibt es einen "low voltage buzzer" für sehr wenig Geld, der am Balancer-Stecker hängt und optisch und akustisch warnt, wenn die Spannung zu weit abfällt.
 
Wobei natürlich 2 Zellen zu tief waren und von der dritten weggedriftet sind .. kann natürlich fertigungsbedingt sein oder wie auch immer.

Naja, das ist das alte Leid der Akku-Reihenschaltung und der Grund für das Sterben ganzer Akku-Packs. Völlig egal um welche Akkutechnik es sich handelt.
Je mehr Zellen, desto größer ist die Gefahr, dass man Zellen beim Entladen bis hin zum Umpolen entlädt.

Wenn Du das ganze Ding wirklich "todsicher" aufbauen willst, dann würde Dir nix anderes übrig bleiben als jede Zelle einzeln zu überwachen und bereits beim "Ausfall" einer Zelle den ganzen Pack abzuschalten.

Eben weil die Zellen völlig Unterschiedlich entleert werden ist das Laden der gesamten "Reihenkonstruktion" ohne Balancer so risikoreich.
 
Eigendlich wollt ich das erstmal noch nicht schreiben, aber es geht um den Elinchrom Ranger Porty, also "Studioblitz-Porty".

Der Akku ist ein komplett neuer 3 zelliger Lithium der vorm Laden und nach dem Laden gemessen wurde. Er wird mit meinem Ballancer geladen und alle Zellen waren gleich.
Ich vermute das 2 einfach rapiede leer gezogen wurden und eine halt wegne "Serienstreuung" und generellen Schwankungen noch knapp vor dem Punkt vom Absaufen war.

Ein "low voltage buzzer" würde ja an den Eingang wo auch der Lader hängt, und der Lader soll im gehäuse verbaut werden. könnte man zwar parallel schalten aber würde dann dauerhaft strom ziehen und immer buzzern bis der akku wieder geladen ist, bzw ihn auf dem Weg heim tiefentladen.
Abschalten mit Schalter ginge auch aber dann is wieder nen schalter d aden ich nach ausen führen muss, auch doof.

Wenn Du das ganze Ding wirklich "todsicher" aufbauen willst, dann würde Dir nix anderes übrig bleiben als jede Zelle einzeln zu überwachen und bereits beim "Ausfall" einer Zelle den ganzen Pack abzuschalten.
Ja nur gibt es eine überwachung die ich parallel an den Balancer port stecken kann, die mit dann z.b. mit einem Optokoppler galvanisch getrennt den Hauptanschluss trennt? ....

bzw: ich weis ja noch garnicht ... ich verbau das wie gesagt mal und teste es morgen abend ... dann schau ich obs überhaupt eine abschaltung braucht.
 
Ja nur gibt es eine überwachung die ich parallel an den Balancer port stecken kann, die mit dann z.b. mit einem Optokoppler galvanisch getrennt den Hauptanschluss trennt?

Das muss nicht wirklich galvanisch getrennt sein, die komplette Versorgung benutzt ja Klein(st)spannung und kann bequem über einen einzelnen billigen Leistungs-FET geschaltet werden. Die Ansteuerung könnte man mit einem modifizierten Buzzer leicht realisieren.
 
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