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Sonstiges Akku testen / wiederbeleben

  • Themenersteller Themenersteller Gast_298738
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_298738

Guest
Hallo,

ich habe bei einigen Akkus das Gefühl, dass sie nicht mehr richtig funktionieren.

- wie kann ich das (ohne Fachmann zu sein) verifizieren
- kann man die, die schwächeln wiederbeleben? Hatte mal vor Jahren etwas von einem "Kühlschranktipp" gelesen... dass sich einige Zellen bei Kälte regenerieren könnten... (im Betrieb ist Kälte kontraproduktiv), aber wenn das kein Gerücht war, frage ich mich dennoch, wie lange, bei welcher Temperatur und kann man damit evtl. noch mehr kaputtmachen?
 
...
- wie kann ich das (ohne Fachmann zu sein) verifizieren
Kaufe dir ein vernünftiges Ladegerät (zB aus dem Modellbau, da reicht bereits ein einfacher Lader mit dem richtigen Programm -> kommt also auf den Akkutyp an. Meistens ja wohl ein LiIon, das Ladegerät sollte also LiIon unterstützen).
Dann Adapter basteln, altes Ladegerät auschlachten und Kontakte nutzen oder provisorisch befestigen. Akku laden, Akku entladen lassen und die entnommenen mAh mit der ursprünglichen Kapazität vergleichen.

- kann man die, die schwächeln wiederbeleben? Hatte mal vor Jahren etwas von einem "Kühlschranktipp" gelesen... dass sich einige Zellen bei Kälte regenerieren könnten... (im Betrieb ist Kälte kontraproduktiv), aber wenn das kein Gerücht war, frage ich mich dennoch, wie lange, bei welcher Temperatur und kann man damit evtl. noch mehr kaputtmachen?

Kommt auch wieder auf den Akkutyp an. Bei Li-basierten (LiIon, LiFePo, LiPo) würde ich da nix mehr machen, da machst du eher mehr kaputt oder handelst dir evtl. ein Brandrisiko ein (zumindst bei LiIon und besonders bei LiPo).
Bei NiMh geht noch was mit dem vernünftigen Ladegerät, indem du einige Zyklen durchfährst, bei NiCd geht sicher noch was, je nach Alter und Zustand.

Grüße
Hans Georg
 
...
- wie kann ich das (ohne Fachmann zu sein) verifizieren
Kaufe dir ein vernünftiges Ladegerät (zB aus dem Modellbau, da reicht bereits ein einfacher Lader mit dem richtigen Programm -> kommt also auf den Akkutyp an. Meistens ja wohl ein LiIon, das Ladegerät sollte also LiIon unterstützen).
Dann Adapter basteln, altes Ladegerät auschlachten und Kontakte nutzen oder provisorisch befestigen. Akku laden, Akku entladen lassen und die entnommenen mAh mit der ursprünglichen Kapazität vergleichen.


Danke für die schnelle Antwort, ich habe allerdings wohl weniger Ahnung, als Du dir vorstellen kannst...

Ladegerät habe (im Fotofachhandel) eines von Ansmann gekauft. Was ist den ein "vernünftiges"?
Es geht mir nicht um die Akkus vom Kameragehäuse, sondern AA Zellen (Blitz), sowie proprietäre Akkus von Metz für meinen Stabblitz.

Was für ein Adapter basteln? und wie?welche Kontakte wo befestigen?
Wie entnehme ich mAh? Wie messe und vergleiche die dann?


Kommt auch wieder auf den Akkutyp an. Bei Li-basierten (LiIon, LiFePo, LiPo) würde ich da nix mehr machen, da machst du eher mehr kaputt oder handelst dir evtl. ein Brandrisiko ein (zumindst bei LiIon und besonders bei LiPo).
Bei NiMh geht noch was mit dem vernünftigen Ladegerät, indem du einige Zyklen durchfährst, bei NiCd geht sicher noch was, je nach Alter und Zustand.

die betreffenden AA Zellen habe ich schon mehrere Zyklen in meinem Ladegerät gehabt - auch die Blitzakkus (an deren Ladegerät).

Brandrisiko im Kühlfach?
 
Hol Dir ein gutes Ladegerät mit Refresh- und Entladefunktion. Z.B. Techno-line BC700. Kostet nicht alle Welt, ist aber jeden Cent wert für die Akkupflege.
 
Hol Dir ein gutes Ladegerät mit Refresh- und Entladefunktion. Z.B. Techno-line BC700. Kostet nicht alle Welt, ist aber jeden Cent wert für die Akkupflege.

Refresh und Entladefunktion hat meines angeblich auch... aber ohne digitalanzeige... das teil werd ich mir mal besorgen.

Bleibt noch die Frage nach den proprietären Akkus und der Kühlschranklegende.
 
Kühlschrank hab ich noch nie probiert, aber klar ist auch, daß Akkus nicht ewig leben. Irgendwann, nach einer bestimmten Anzahl von Aufladungen ist Schluß. Da helfen auch keine Tricks mehr. Aber mit einigermaßen Akkupflege (nicht erst, wenn der Akku hin ist!) kann man die Lebenszeit verlängern.
 
Es geht mir nicht um die Akkus vom Kameragehäuse, sondern AA Zellen (Blitz), sowie proprietäre Akkus von Metz für meinen Stabblitz.

Was für ein Adapter basteln? und wie?welche Kontakte wo befestigen?
Wie entnehme ich mAh? Wie messe und vergleiche die dann?

Ah, ok. Wenn es um die Akkus für den Blitz geht fällt das mit den Kontakten und dem Adapter eh aus. Das bezog sich auf den Kamerakku.

die betreffenden AA Zellen habe ich schon mehrere Zyklen in meinem Ladegerät gehabt - auch die Blitzakkus (an deren Ladegerät).

Ich kann hier nur das BC700 empfehlen, das weiter oben schon genannt wurde (gibt es mit mehreren Labels von voelkner, conrad usw). Das nutze ich auch.
Für die Akkus kommt es dann wieder darauf an, was du für einen Typ nutzt - eneloops?

Grüße
hg
 
... es geht also um NiMH Akkus z.B. in Mignongröße ?

Wenn Du kein neues Ladegerät kaufen willst, gibt es manche Geschäfte (bei mir z.B. meine DRuckertintentankstelle), die so einen Test- und Refreshservice anbieten. Man muss abwägen.

Bei obigen Akkus kann man eh rechnen: max. 3 Jahre oder 500 Zyklen, danach lohnt sich der Aufwand (auch mit Tricks oder neuem Ladegerät) oft nicht mehr, weil sich die Akkus innerlich chemisch "zersetzen" (bei neueren LSD-Akkus z.B. eneloops z.T. 1000 Ladezyklen) - es muss immer öfter nachgeladen werden und bei Hochstromabnehmern (Blitz) "brechen" sie urplötzlich zusammen - dann hilft nur: Neue (Akkus) kaufen

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor 7 Jahren bin ich auf Sanyo Eneloop umgestiegen und habe diese ausschließlich mit hochwertigen, aber günstigen Ladegeräten (Einzelschachtüberwachung, Kapazitätsanzeige, Refresh-Programm) geladen. Alle (!) von meinen mehr als 40 Akkus liegen noch über der Nennkapazität, kein einziger musste bisher entsorgt werden.

Gruß

Fred
 
Hi,

ich kann mich nur anschliessen: kauf vernünftige Akkus - Eneloops sind sehr empfehlenswert.

Ich habe einige "Billigakkus" (waren als Beigabe in irgendwelchen Geräten oder Ladegeräten dabei) - die kann man eigentlich gleich entsorgen, egal welch fantastische Kapazität aufgedruckt ist.

Um welche Akkus geht es denn bei Dir genau?
Zellengrösse (AA / AAA)
Hersteller
Bezeichnung / Typ (NiMH / NiCd)
aufgedruckte Kapazität (mAh)
Wie alt / wie oft benutzt ca.?

Damit sollte man abschätzen, ob sich Aufwand noch lohnt.

Ein vernünftiges Ladegerät (als Beispiel o.g. Technoline) ist aber in jedem Fall sinnvoll. Mit einem schlechten Ladegerät machst Du auch neue / gute Akkus schnell kaputt.

grüsse
Jürgen
 
eines von Ansmann gekauft. Was ist den ein "vernünftiges"?

... das ist schon ein vernünftiges. Ansmann stellt gute Ladegeräte und Akkus her.

Ich würde hier eher bei den Akkus ansetzen, wie alt sind die? Was sind das für welche? Markenakkus oder billig-Akkus?

Akkus halten nicht ewig. Irgendwann gibt jeder Akku seinen Geist auf. Wenn die nicht mehr richtig funktionieren würde ich die austauschen, gegen die bereits genannten Eneloops oder vergleichbare, z.B. von Ansmann (max e+). Ich selber verwende in meinem Blitz und Batteriehandgriff die max e+ von Ansmann und bin mit denen sehr zufrieden.

Ladegerät wäre z.B. auch dieses zu empfehlen: http://www.ansmann.de/produkte/ladegeraete-netzgeraete/akku-ladegeraete/photocam-4
 
Zuletzt bearbeitet:
um nicht jeden zu zitieren... ich habe ein Ansman Energy 8 und dachte auch, dass es ganz o.k. ist, dennoch werden einige Zellen extrem heiß beim laden und einige, die ich bei "grün" nach dem Laden entnehme, funktionieren nicht - lege ich diese dann nochmal zur Kontrolle ein (die ersten Sekunden prüft das Ladegerät und zeigt dann rot oder grün für leer oder voll), leuchtet es rot.

Ich habe viele Akkus diversen Alters, alles von Ansman, Energizer, Varta, Uniross... diverse Marken, aber kein Billig Zeug. Anfangs "normale" Akkus, seit einiger Zeit welche mit Eneloop Technologie (auch die sind teils betroffen).

Ich weiß, dass Akkus nicht ewig halten, dennoch möchte ich gern prüfen, bevor ich einige weghaue.

Die anderen sind teure Metz Akkus, die ich noch nicht lange habe, wären die hinüber, würd ich mich ärgern.

Ausser Ladegeräte mit entlade Funktion (hat meines ja angeblich auch) gibt es also nichts, was ich tun kann?

Ich werd mir das empfohlene Ladegerät auf jeden Fall bestellen, da es anscheinend mehr Infos über die Zellen preisgibt, als nur "rot" und "grün".

P.S.: Ansman Akkus haben in beiden "Sätzen á 4" mind. jeweils einer versagt... wären jetzt also keine mehr, die ich nochmals kaufen würde.
 
Man kann natürlich die Komplexität des Ladevorgangs noch weiter steigern - Stichwort "Delta-Peak". Aber ich würde mal sagen für den Hausgebrauch reicht das 700er auf jeden Fall.
Noch ein paar Tips aus meiner Warte:
- es empfiehlt sich immer gleich alte Akkus für Anwendungen zu nehmen, insbesondere Hochstrom (blitzen). Will heißen: In Zukunft nimm den neuen Akkupack und nummeriere ihn. Dann kannst du in den Blitz immer die gleiche Charge einlegen. Das schont die Akkus und sorgt für insgesamt bessere Leistung.
- ich kann auch nur die eneloops empfehlen, sie sind spannungsstabil, entladen sich selbst nicht (weitgehend) und ausreichend hochlastfähig.
- beim Laden immer mal den Ladestrom variieren. Kurz gesagt sorgt langsames Laden für eine höhere Kapazität, was man daran merkt, dass die Akkus zum Ende recht warm werden. Sie verlieren auf Dauer aber dafür die Hochlastfähigkeit ein wenig. Daher ab und zu mal ordentlich Saft drauf geben, auch beim "cyclen". Hierzu noch zwei Faustformeln:
Langsames Laden: 1/10C (wobei C für die Kapazität in mAH steht; bei eneloops also 2000, sprich Laden mit 200mA).
Starkes Laden: >0,5C (bei eneloops entpricht das 1A), aber nicht mehr als 1C. Beides schafft ein einfacher Lader wie der 700er aber eh nicht. Also dann die höchste Stufe wählen und das ist bei dem 700mA.

Hoffe, das war jetzt nicht zu viel an Info. Bislang halten meine eneloops aber prima damit.

Grüße
Hans Georg
 
Man kann natürlich die Komplexität des Ladevorgangs noch weiter steigern - Stichwort "Delta-Peak". Aber ich würde mal sagen für den Hausgebrauch reicht das 700er auf jeden Fall.

Delta Peak muss ich mal googeln...

Noch ein paar Tips aus meiner Warte:
- es empfiehlt sich immer gleich alte Akkus für Anwendungen zu nehmen, insbesondere Hochstrom (blitzen). Will heißen: In Zukunft nimm den neuen Akkupack und nummeriere ihn. Dann kannst du in den Blitz immer die gleiche Charge einlegen. Das schont die Akkus und sorgt für insgesamt bessere Leistung.

mache ich eh schon so. Umso beschissener, wenn dann einer aufgibt, weil was tue ich mit den verbliebenen 3 Stk. dann? So viele Uhren und Fernbedienungen hab ich gar nicht...

- beim Laden immer mal den Ladestrom variieren. Kurz gesagt sorgt langsames Laden für eine höhere Kapazität, was man daran merkt, dass die Akkus zum Ende recht warm werden. Sie verlieren auf Dauer aber dafür die Hochlastfähigkeit ein wenig. Daher ab und zu mal ordentlich Saft drauf geben, auch beim "cyclen".

und wie?

Hierzu noch zwei Faustformeln:
Langsames Laden: 1/10C (wobei C für die Kapazität in mAH steht; bei eneloops also 2000, sprich Laden mit 200mA).
Starkes Laden: >0,5C (bei eneloops entpricht das 1A), aber nicht mehr als 1C. Beides schafft ein einfacher Lader wie der 700er aber eh nicht. Also dann die höchste Stufe wählen und das ist bei dem 700mA.

Bahnhof

Hoffe, das war jetzt nicht zu viel an Info. Bislang halten meine eneloops aber prima damit.

die letzten beiden Infoblöcke verstehe ich nicht, bzw. weiß nicht wann und v.a. wie tun.
 
um nicht jeden zu zitieren... ich habe ein Ansman Energy 8 und dachte auch, dass es ganz o.k. ist, dennoch werden einige Zellen extrem heiß beim laden und einige, die ich bei "grün" nach dem Laden entnehme, funktionieren nicht - lege ich diese dann nochmal zur Kontrolle ein (die ersten Sekunden prüft das Ladegerät und zeigt dann rot oder grün für leer oder voll), leuchtet es rot ...

... entweder sind die Akkus defekt (erhöhter Innenwiderstand - weitere Aufheizung - Teufelskreis) oder das Ladegerät passt nicht. Ansmann heisst nicht immer Top-Qualität. Gerade ältere Geräte hatten ein Abschaltproblem gerade bei LSD-Akkus, die dann auf Erwärmung auch noch sehr empfiindlich reagieren.

Habe lange bei Ansmann nach Alternativen gesucht, bis es mir dann vor etwas über 1 Jahr gereicht hatte. Ich habe mir dann einen 8-fach-Lader von einer anderen Firma gekauft (2 h normal, 1 h Schnelladung), eine Refresh-Funktion habe ich bis jetzt nicht mehr gebraucht (natürlich gibt es auch Geräte mit diversen ausgeklügelten Testfunktionen, die dann versuchen, solche geschädigten Akkus mit niedrigster Spannung doch noch irgendwie zu laden, was aber sehr lange dauern kann; aber das bleiben eigentlich immer Problemfälle, besonders, wenn man sie in Hochstromabnehmern wie Blitzgeräten verwenden will).

M. Lindner
 
Zu meinen Erfahrungen mit den Eneloops möchte ich noch ergänzen, dass ich sie nicht nach der oben beschriebenen Methode im selben Ensemble benutze, sondern 'kunterbunt' durcheinander. Ich verwende ausschließlich den weißen Typ, allerdings in 2 Varianten mit 2000mAh und 1900mAh. Geladen wird mit dem erwähnten Techno-line BC700 und Accupower IQ-328, ausschließlich mit 500mA im Normalmodus. Die AAA-Größe lade ich mit 200mAh.

Mein Resümee nach gut 25 Jahren Akku-Praxis: Die Eneloops sind ein Quantensprung in Sachen Zuverlässigkeit (kaum Selbstentladung) und Standzeit. Ein 'intelligentes' Ladegerät braucht es in jedem Fall für ein langes Akkuleben, es kann aber durchaus der Basisklasse entstammen.

Gruß

Fred
 
hm,...
Also, um Akkus zu testen geht der einzige Weg über die Kapazitätsmessung.
Diese kann jedoch je nach Stromfluss variieren. (Höherer Strom, Zellenspannung bricht eher zusammen)
Teure Computerlader aus dem Modellbaubereich lassen auch Ladeprogramme zu bei denen mit Stößen von höherem Strom die Zellen wieder ein wenig regeneriert werden sollen. Ich nenne solche Ladegeräte mein Eigen, kann allerdings nicht behaupten das dieser Effekt gut funktioniert. Dazu kommt noch das die Zellen dann einzeln "behandelt" werden müssen.
Wenn die Akkus als Pack zusammengefasst sind, so kann man mit solcher Art Ladegeräten die Ladeaktion mittels PC aufzeichnen und bei eindeutiger Kennung kann man einen Rückschluss auf den Akku ziehen. Das mache ich mit meinen LiPo-Flugakkus so. Kommt ein Akku an seine Grenze, wird dieser entweder zerlegt oder nur noch für einfache Anwendungen eingesetzt. Ich möchte nicht das einem meine Flieger auf den Kopf fallen.

Fazit: Wenn ein NiMh Akku schwächelt, rausschmeißen und die Zelle recyceln lassen. Die Eneloop Akkus kosten doch heute nicht mehr die Welt.

Gruß,
lonee
 
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