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Akku-"Tester" für Eneloops

SonjaJ82

Themenersteller
Gibt es ein Gerät, mit dem man feststellen kann, wie voll die Akkus noch geladen sind?

....Verwende eneloop-Akkus, die ich alle auflade, wenn ich sie brauche. Dann liegen sie oft ziemlich lange im Rucksack herum und wenn ich sie dann Wochen später wieder brauche, würd mich oft interessieren, wie voll die noch sind.

...Obwohl die eneloops angeblich ja fast keine "Energie" verlieren...
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

Mit den meisten Ladegeräten kann man sehen wie der Ladezustand ist.
Die eneloop haben ( wenn sie voll geladen wurden ) nach ca. 1Jahr noch etwa 85% Ladezustand.
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

Das Ladegerät ist auch Sch…..

Für etwa 30€ bekommst du schon bessere.
Ich hab mir eines bei Conrad gekauft und die sind in 1,5stunden voll!
(32€)
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

Hallo,

wenn die Akkus vor dem Gebrauch geladen werden, sagt dir entweder dein Ladegerät, wieviel Kapazität nachgeladen wurde oder du kannst anhand der Ladedauer abschätzen, wieviel es war. Du musst dann die Ladedauer mit dem Ladestrom multiplizieren. Wenn dein Ladegerät z.B. mit 700mA arbeitet und der Akku nach 45min. voll ist, wurden 700mA * 0,75h = 525mAh nachgeladen, was bedeutet, dass der Akku bei 2000mAh Nennkapazität noch zu etwa 3/4 voll war.

Etwas anderes wäre es, wenn du vor dem Gebrauch abschätzen willst, wieviel Restkapazität ohne erneutes Laden noch verfügbar wäre. Dazu gibt es diverse Tester, die aus der Zellenspannung (evtl. unter Last) eine ganz grobe Aussage liefern. Da aber die Zellenspannung allein keine zuverlässige Aussage über die nutzbare Kapazität liefert, sind diese Tester meiner Meinung nach reine Spielerei.

Gruß
Torsten
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

hi, ich benutze nur noch die eneloop!

Aber dieses bescheidene Ladegerät muste schnell einem etwas teureren, aber guten (mit Anzeige, Kontrolle und Powermanagement) weichen!

Es muss ja keins für 150,- sein, 40-50€ tuns auch!
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

So richtig messen kann man das nicht, aber die Spannung gibt einen gewissen Rückschluss. Bei weniger als 1,20V würde ich sie wieder aufladen. Ein einigermassen genaues Spannungsmessgerät ist hier von Vorteil. Batterieladegeräte wie z.B. das BC-700 zeigen die Spannung beim einlegen an.
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

Hallo,

... diverse Tester, die aus der Zellenspannung (evtl. unter Last) eine ganz grobe Aussage liefern. Da aber die Zellenspannung allein keine zuverlässige Aussage über die nutzbare Kapazität liefert, sind diese Tester meiner Meinung nach reine Spielerei.

Gruß
Torsten

Genau. Das gleiche Problem hat man ja im Prinzip bei Batterien auch, nur kann man da anhand der Entladekurve besser abschätzen, wie voll sie bei einer bestimmten Leerlaufspannung noch sind. Das geht bei Akkus nicht so gut, die Entladekurve ist sehr flach.
Testen unter Last hilft nur bedingt, außerdem entlädt man dabei den Akku etwas.
Wer sichergehen will, muß eben vorher die Akkus nochmal volladen.

Ich habe, weil ich es auch nie weiß, wie voll die Dinger noch sind, immer einen zweiten Satz (Enel00p-)Akkus in der Tasche, von dem ich weiß, wann er geladen wurde. Und manchmal noch einen dritten, man weiß ja nie... ;)

VG
Christian
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

Mit den meisten Ladegeräten kann man sehen wie der Ladezustand ist.
Die eneloop haben ( wenn sie voll geladen wurden ) nach ca. 1Jahr noch etwa 85% Ladezustand.

Hi,

das sieht im Chip-Test anders aus. Nach 10 Tagen rd. 7% Entladung. Da waren andere besser. Bei uns im Modellbau werden aber die Eneloops oft benutzt. Optimal wären Blitzgeräte mit Lipo-Akkus, da diese wirklich nur eine sehr sehr geringe Selbstentladung haben.

MfG Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Akku-"Tester" für eneloops

Hier http://www.akku-selekt.de/ wird sehr vieles über Akkus erklärt

habe die Seite nicht wegen dem Shop verlinkt (ich habe dort auch noch nichts gekauft) sondern weil dort sehr viel über Akkus und dem aufladen Erklärt wird

übrigens ist das Orginale Eneloop Ladergerät nicht so schlecht wie hier dargestellt, das kleine für 2 Akkus hat sogar einzelschachtüberwachung, nur angezeigt außer das fertiggeladen ist wird halt nichts

nur das größere für 4 Akkus ist nicht zu Empfehlen da hier nur Paarweise überwacht wird

ich bin sehr zufrieden mit den Eneloops und verwende nur noch diese

Gruss Franz
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

hi, ja ich hatte das für 4 Akkus, wegen der schlechten Überwachung habe ich es gegen ein Ansmann getauscht!

Bei 4 ist es eben blöd, das nur immer paarweise gemessen wird! Die Anzeige ist nicht besonders und die Ladezeit nicht geradedas was man schnell nennt!

Daher habe ich das Orginal Sanyo getauscht gegen ein leistungsfähigeres!
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

das sieht im Chip-Test anders aus. Nach 10 Tagen rd. 7% Entladung. Da waren andere besser. Bei uns im Modellbau werden aber die Eneloops oft benutzt. Optimal wären Blitzgeräte mit Lipo-Akkus, da diese wirklich nur eine sehr sehr geringe Selbstentladung haben.
Naja, einem "Test" von der Chip würde ich nicht mehr Glauben schenken als meinem Kaffeesatz :D. Die Selbstendladung der Eneloops ist übrigens anfangs recht hoch und dann extrem gering. Nach einem halben Jahr rumliegen sind die noch dreiviertel voll. Das sollte auch für ein Blitzgerät noch reichen. Ich bin von diesen Akkus jedenfalls begeistert. Vielleicht gibt es bessere, aber ich habe noch keine gesehen.

Lipos haben zwar auch eine geringe Selbstendladung, aber man sollte nicht vergessen, dass diese Akkus einem ALterungsprozess unterliegen und nach 2-3 Jahren so langsam unbrauchbar werden, ganz egal wie man sie vorher behandelt hat. Von der Brandgefahr rede ich jetzt mal gar nicht. Ideal ist für mich was anderes.
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

hi, ich hatte alle mögichen (und unmöglichen) hochgezüchteten AA-Akkus, bis 3900 mAh.

Alles Mist, im Verleich zur Auslösezahl der Blitze in 580EX II und 430EX II, denn ganau dafür sollen die Akkus sein!

1000 Blitze sind oft kein Problem mit den Eneloop.

und 4 Stück incl. Box für 12,- incl. Versand http://cgi.ebay.de/4x-Original-Sany...14&_trkparms=72:1229|66:2|65:12|39:1|240:1307

ich weis ja nicht ... :D

ich habe 16 von den Dingern und brauche die eigentlich gar nicht wirklich!

Allerdings, der 4-fach-Lader (org. Sanyo) ist nicht das tollste Ladegerät!
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

Hier ist ein netter unabhängiger Test der Eneloop Akkus. Übrigens stimmt es, dass die Selbstenladung anfangs doch recht hoch ist, allerdings wird diese nach einigen Ladungen erheblich geringer.http://www.stefanv.com/electronics/sanyo_eneloop.html
Zum testen wie Voll die Akkus sind nehme ich immer ein Multimeter. Einmal die Kennlinie aufgenommen und schon kann man genauer als jedes Ladegerät sagen wie voll der Akku noch ist. Gerade bei NiMh Akkus hauen die Dinger schnell daneben, weil die Spannung nie identisch ist. Sieht man ja auch bei Geräten die man mit Akku betreibt, mit den einen Akkus halten sie nur eine Stunde mit den anderen 5 Stunden. Nicht weil die Akkus leer sind, sondern weil die Spannung etwas geringer ist. Die Kennline von NiMh Akkus ist ziemlich flach (die meiste Kapazität ist bei 1,1-1,3V) darum ist der Bereich sehr eng, hier können 0,1V weniger Spannung eben auch schon 50% Entladung bedeuten.
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

Hallo,

Zum testen wie Voll die Akkus sind nehme ich immer ein Multimeter. Einmal die Kennlinie aufgenommen und schon kann man genauer als jedes Ladegerät sagen wie voll der Akku noch ist. Gerade bei NiMh Akkus hauen die Dinger schnell daneben, weil die Spannung nie identisch ist. Sieht man ja auch bei Geräten die man mit Akku betreibt, mit den einen Akkus halten sie nur eine Stunde mit den anderen 5 Stunden. Nicht weil die Akkus leer sind, sondern weil die Spannung etwas geringer ist. Die Kennline von NiMh Akkus ist ziemlich flach (die meiste Kapazität ist bei 1,1-1,3V) darum ist der Bereich sehr eng, hier können 0,1V weniger Spannung eben auch schon 50% Entladung bedeuten.

Ich möchte anzweifeln, dass deine Methode mit dem Multimeter genauer ist als jedes Ladegerät. Wenn die verfügbare Akku-Kapazität so einfach anhand der Klemmenspannung und EINER Kennlinie zu ermitteln wäre, gäbe es garantiert jede Menge Hersteller, die eine Spannungsmessung mit Aufzeichnung der Entladekennlinie kombinieren und dann wie du die verfügbare Kapazität genauer als jedes Ladegerät prophezeien würden.

Dummerweise ist die entnehmbare Kapazität lastabhängig und die Geräte, in denen die Akkus zum Einsatz kommen überwachen häufig die Akkuspannung. Es kann dir also locker passieren, dass ein Akku-Set zwar noch die volle Kapazität, aber aufgrund Alterung einen sehr großen Innenwiderstand aufgebaut hat. Damit bricht die Klemmenspannung bei Last so schnell zusammen, dass das Gerät die Kapazität gar nicht nutzen kann.

Nach wie vor gilt, dass genaue Kapazitätsangaben nur durch überwachte Lade- bzw. Entladevorgänge realisierbar sind. Das gilt besonders für NiMH-Akkus.

Gruß
Torsten
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

hi, ja ich hatte das für 4 Akkus, wegen der schlechten Überwachung habe ich es gegen ein Ansmann getauscht!

Bei 4 ist es eben blöd, das nur immer paarweise gemessen wird! Die Anzeige ist nicht besonders und die Ladezeit nicht geradedas was man schnell nennt!

Daher habe ich das Orginal Sanyo getauscht gegen ein leistungsfähigeres!

Redet Ihr vom AV4m?
In der BA wird doch gesagt, dass jeder Schacht individuell ansteuerbar ist.

Gruß
Hotte
 
AW: Akku-"Tester" für eneloops

Alles klar. Das Teil liegt nämlich seit gestern hier. Hab's gerade getestet.
Da lässt sich für jeden Schacht alles individuell bestimmen, wie ich das haben wollte. Alten Mann erschrecken gilt nicht ;-).

Gruß
Hotte
 
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