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Alles rund um Capture One 21

C1 will sich halt auf die Funktion als RAW-Konverter konzentrieren und weniger eine Bild-Datenbank sein.
Das Argument würde hier genauso funktionieren....

Exakt dafür nutze ich C1 seit mehr als 4 Jahren. Und bin damit ausgesprochen zufrieden.
 
...Es sind nicht nur die vielen Programm, sondern auch die daraus resultierende Flut an unnötigen Dateien. Das Bild wird aus Programm A exportiert, dann im Programm B wieder importiert und als dritte Bearbeitung abgespeichert....

Vielleicht stört mich das nicht, weil ich nur als Hobby meine Fotografie betreibe:

Nach dem TIFF Export aus C1 gehts nochmal in PS CC. Dort laufen eben Plugins, die es in C1 nicht gibt (Topaz Denoise AI oder die geniale Nik Collection zB).

Falls ja falls C1 mal eine PS-kompatible Plugin-Schnittstelle anböte, würde ich vermutlich mein Adobe Abo beenden.
 
Vielleicht stört mich das nicht, weil ich nur als Hobby meine Fotografie betreibe:

Nach dem TIFF Export aus C1 gehts nochmal in PS CC. Dort laufen eben Plugins, die es in C1 nicht gibt (Topaz Denoise AI oder die geniale Nik Collection zB).

Falls ja falls C1 mal eine PS-kompatible Plugin-Schnittstelle anböte, würde ich vermutlich mein Adobe Abo beenden.

Du kannst deine Bilder auch direkt aus C1 an die Nik Plugins übergeben ohne PS oder so...

Unbenannt.jpg

cu
Kurt
 
Du kannst deine Bilder auch direkt aus C1 an die Nik Plugins übergeben ohne PS oder so...

Na ja - als TIFF oder PSD - externes Programm aufzurufen .... also genau so gut/ schlecht wie LR. Dann doch lieber aus PS - und nur bestimmte Auswahl damit bearbeiten.
 
Das einzige, was dazu kommt, sind die XMP/Sidecar-Dateien (die viele Programme ohnehin verwenden). Ansonsten bleibt es beim RAW und der Exportdatei (z.B. JPG).

Können externe Programme, bspw. Denoise AI, die Einstellungen von C1 lesen und verarbeiten? Falls nicht, muß eine entsprechende Datei exportiert werden. Diese wird dann in dem Programm geöffnet, bearbeitet und - bestenfalls - mit den geänderten Einstellungen überschrieben. Schon gibt es das inhaltliche Bild zweimal in voller Auflösung.
 
Schon gibt es das inhaltliche Bild zweimal in voller Auflösung.

Bei dem von mir beschriebenen Zusammenspiel geht es um RAW-Konverter und separater Bildverwaltung. Ein zusätzlicher externer Bearbeitungsschritt, z.B. mit Topaz Denoise verlangt natürlich eine entwickelte Exportdatei. Das ist auch bei LR und anderen Programmen mit eigener Bildverwaltung nicht anders. Wird das so bearbeitete Bild dann in eine neue Datei geschrieben, kann die erste Datei jedoch entsorgt werden, da sie vom RAW-Konverter jederzeit reproduzierbar ist.
 
Wird das so bearbeitete Bild dann in eine neue Datei geschrieben, kann die erste Datei jedoch entsorgt werden, da sie vom RAW-Konverter jederzeit reproduzierbar ist.

Es sind dann trotzdem zwei, inhaltlich gleiche, Ausgaben eines Bildes vorhanden: RAW und bearbeitete Fassung.

Das das so ist, zeigt auch, daß es weder bei C1 noch bei LR Plug-ins gibt, die diesen Namen verdienen. Wie eine vernünftige Plug-in-Schnittstelle geht, können sicherlich die ehemaligen Entwickler von Bibble erklären.
 
... allerdings gehört die Unterstützung von aktuellen und gängigen Objektiven mit entsprechenden Korrekturprofilen für mich zum originären Aufgabenspektrum eines solchen und in diesem Bereich passt es für mich nicht. Das ganze Lametta (Stichwort Dehaze) kann PO gerne behalten.

Siehste, und ich hab in all den Jahren, während derer ich C1 mittlerweile benutze, den Lametta der Korrekturprofile noch nie gebraucht.
 
Wie eine vernünftige Plug-in-Schnittstelle geht, können sicherlich die ehemaligen Entwickler von Bibble erklären.

Nur leider wie sehr oft bei der Technik - das bessere hat sich nicht durchgesetzt. Spätestens dann wo Corel Finger im Spiel hat ist das Ende fest definiert. Und selbst bei Bibble war es alles andere als die Ideal-Lösung.

Aber die Probleme die Du hier ansprichst haben nichts mit der separater Verwaltung zu tun. Kann es sein, dass Du an der Stelle einfach den s.g Haar in der Suppe unbedingt finden willst?
 
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