Alles etwas dubios und durcheinander.
Daher meine Empfehlung - lass es gut sein, sonst ärgerst Dich immer mehr.
Weil CO weder eine Gesichtserkennung, noch ein Kartenmodul besitzt. Und die Katalogführung ist zwar schon besser geworden, aber kommt nicht an mein altes Aperture ran. CO punktet wiederum mit dem RAW Konverter. Daher diese Kombination.
ja aber ....
1. Muss es dann Katalog sein, wenn es eh nicht als solches benutzt wird?
2. Warum nicht mit Sessions arbeiten und die Metadaten "einfach ignorieren"?
3. Warum nicht mit 1 Session und dann mit dem LR Plug-In die RAW Datei die man bearbeiten will übergeben, die bearbeiten und dann ggf. auch das Export aus C1 gleich in LR Katalog wieder aufnehmen?
4. Warum nicht ein anderes Programm für die Verwaltung?
...
Also ich finde Möglichkeiten gibt es einige. Ob bzw. welche für Dich und die Arbeitsweise passt musst Du natürlich entschieden aber diese Kombi die Du jetzt fährst halte ich für die schlechteste Variante.
IMatch läuft leider nur auf Windows. Und ich glaube, das hat auch kein Kartenmodul. Ich arbeite statt mit dem Exiftool mit Geosetter.
Ich nutze seit einigen Jahren Photo Supreme. Gibt es als Windows, OSX und da je Standalone und Server Version
Warum gehören Deiner Meinung nach XMP-Daten nicht in RAW-Dateien?
Ich sehe das so, wenn ich die XMP-Daten einmal sauber in die RAW Dateien geschrieben habe, ist das okay und für später viel sicherer. Dadurch bin ich auch später programmunabhängig.
Hab es erleben müssen: Meine Kataloge mit Aperture erstellt und dann wurde das Programm eingestellt. Nach dem Einspielen in CO waren soviel Daten weg bzw. wurden nicht übernommen. Also Katalog futsch.
Na hier bringst Du aber etwas durcheinander
Die Metadaten sind in der Tat besser in XMP Dateien aufgehoben. Das hat gleich mehrere Gründe - zumindest wenn man es pragmatisch sehen will.
- Metadaten können und werden oft verändert. Das heißt bei Sicherung gibt es unnötig zusätzliche Anforderung, dass nur die veränderte Blöcke der Datei gesichert werden. Das bringt aber auch Probleme mit sich, weil man dann doch mehrere Generationen der Sicherung vorhalten muss
Sind die Änderungen in den Textdateien - ist die Sicherung in Nu, nix erledigt
- geht beim Schreiben der RAW Datei etwas schief, kann es u.U zu Verlust der Datei führen
Nur, weil C1 sich mit dem Import der fremder Kataloge total ungeschickt einstellt, heißt es nicht, dass es Vorteile bringt irgendwelche Daten in die RAW Dateien zu schreiben. LR hat damit z.B kein Stress gehabt.
Und man könnte auch getrost den "Peter" Apple zuschieben, dass sie die User im Regen stehen ließen. Photos war damals ein Witz (wie es heute aussieht weiß ich nicht) und die hätten wenigstens ein Modul bringen sollen, was den Aperture Katalog mit den Metadaten passend in XMP Dateien schreibt.
So sehen viele Leute "leider" den Fehler/ das Problem bei C1 - was zwar zum Teil stimmt, weil die damit nicht wirklich gut umgehen können, aber es ist auch nicht einfach fremdes Katalog zu lesen was gar nicht dokumentiert ist und keine API zur Verfügung stellt. Das ist dann alles Try & Error.