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Alles zu Papier zum selbst Ausdrucken

Heute, am Sonntag? Krass :D
Auch wenn es farblich eher suboptimal sein wird, würde ich Premium Glossy am Gerät und Epson Premium Glossy im Treiber einstellen.
Alternativ Schwarzweiß im ABW-Modus ;)
 
Hallo Michael,

die Papiere von Canon und Epson liegen sehr nahe beieinander. Ich habe hier einen Test mit Epson Premium Semiglossy und Canon LU 201 sowie Epson Premium Luster und Canon LU 101 gemacht. Die Papiere von Canon sind einen ganz kleinen super zarten Hauch kühler als die Epson Papiere. Versuche es mal mit den Einstellungen für Epson Premium Glossy. Das müsste der Sache doch recht dienlich sein. Also lag BartClaessen mit seiner Vermutung schon richtig.

Wie geschrieben! Ich habe die Tests mit den Seidenglanzpapieren gemacht. nicht mit den Hochglanzpapieren. Ich kann mir nicht vorstellen, das es einen riesigen Unterschied macht. Aber ich möchte es nicht unerwähnt lassen. Ich habe für Hochglanzpapiere nichts übrig. Das ist nicht mein Geschmack.

Canon und Epson haben keine eigene Papiermühle. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass die Papiere aus ein und der selben Papiermühle kommen. Mit leichten Veränderungen.

Zu Ilford noch mal etwas. Ilford gehört genauso wie Tecco zum Riesen Mitsubischi. Ja, die bauen nicht nur Autos. Auch Verbatim gehört zu diesem Konzern. Wenn ihr mal das Papierangebot von Ilford und Tecco vergleicht, werdet ihr viele bekannte wieder finden.

Lieben Gruß Olaf
 
Hallo,

mittlerweile konnte ich mit den Hahnemühle-Papieren experimentieren. Die Fotos kommen wirklich toll raus. Selbst "Special Effect"-Papiere wie das Photo Rag Metallic kommen mit den richtigen Motiven gut rüber. Nur das Rice Paper scheint mir spontan eher für Dokumente als für Fotos geeignet. Mit meinem Testfoto hat das wie billiges Recycling-Papier gewirkt. ;)
Ich habe mit Epson Print Layout gedruckt.

Zwei Probleme hatte ich:
1) Ich habe versucht zwei Bilder randlos auszudrucken, aber in beiden Fällen ist ein kleiner Rand geblieben. Hat jemand eine Idee wie ich den wegkonfiguriert bekomme? Das "Scale to fit" Häkchen in Epson Print Layout war gesetzt.
IMG_1187.jpeg

IMG_1188.jpeg

2) Auf zwei Bildern mit dicken Papieren hatte ich schwarze Flecken:
IMG_1186.jpeg

IMG_1189.jpeg

Ich hatte die Vermutung, dass das an falschen Profilen liegt und habe dann angefangen für die Papierarten jeweils ein Profil im Epson Media Installer anzulegen, der die richtige Dicke für das Papier enthält. Danach hatte ich das Problem nicht mehr, aber ich wollte mir trotzdem von euch bestätigen lassen, dass das der Grund war.

Viele Grüße,
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Die schwarzen Flecken kommen daher, dass der Druckkopf zu nah am Papier war und somit Tinte "abgestriffen" hat, in Fachkreisen auch "Head Strike" genannt.
Sowas solltest du unbedingt vermeiden, da dir sonst recht schnell der Kopf abraucht. Daher bitte vor allem bei dicken und sich wellenden Papieren auf die Druckkopfhöhe achten.
Bezüglich randlos: Schau mal in deinen Einstellungen zum randlosen Drucken, wie deine Erweiterung eingestellt ist.
 
Die schwarzen Flecken kommen daher, dass der Druckkopf zu nah am Papier war und somit Tinte "abgestriffen" hat, in Fachkreisen auch "Head Strike" genannt.
Sowas solltest du unbedingt vermeiden, da dir sonst recht schnell der Kopf abraucht.

Ok, so etwas hatte ich schon vermutet. Aber ist es genug ein Papierprofil mit der korrekten Papierdicke anzulegen, um das zu vermeiden?

Edit: Es gibt in den Media Profilen noch die Einstellung "Platen Gap". Die kann ich zwischen 0,9mm und 4,5mm einstellen. Ich finde bei Epson nur die Angabe, dass man das "passend zum Papiertyp" einstellen soll, aber nicht welche Einstellung nun zu welchem Papiertyp passt. Hat es vielleicht auch etwas damit zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, am besten einen Medientypen mit der Druckkopfhöhe anlegen, wie in den Anweisungen des Papierherstellers angegeben.
Bei Hahnemühle gibt es zu den Profildateien auch immer die "Handling Instruction" dazu.
 
Die Papierdicke kann ich in den Datenblättern sehen, aber zur Druckkopfhöhe finde ich keine Angaben.
Die stellst du über den Papiertyp ein. Zum Beispiel Archival Matte für strukturierte, matte Papiere oder Premium Semimatte für Luster-Papiere. Müsste auch in den Handling Instructions stehen, was du da auswählst.
 
Die stellst du über den Papiertyp ein. Zum Beispiel Archival Matte für strukturierte, matte Papiere oder Premium Semimatte für Luster-Papiere. Müsste auch in den Handling Instructions stehen, was du da auswählst.

Ah, ja, stimmt, das steht immer mit dabei. Ich habe gerade geschaut, das Epson Velvet Fine Art ist mit 0,5mm ziemlich nah am zB Hahnemühle Museum Etching mit 0,6mm. Deshalb passt das wohl. Gut, dann gibt's in Zukunft keine Head Strikes mehr. Danke. (y)
 
Hallo Michael,

wenn Du Papiere testest, dann solltest Du auch immer das selbe Bild - besser Bilder - nehmen. Ich habe dafür die Testbilder von Datacolor genommen. So bekommst Du mehrere Informationen mit einem Ausdruck. Es zeigt sich, ob ein Papier für ein bestimmtes Motiv geeignet ist. Zudem zeigen sich auch die Schwächen des Papiers.

Dies ist mein Testbild. Hier jetzt stark kompriniert.

Lieben Gruß Olaf
 

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Gibts eigentlich ein empfehlenswertes Mattes "everyday" Papier in 13x18 oder 10x15?
Das Epson Archival Matte scheint es ja nur bis runter zu A4 zu geben?
 
Hallo,

in dem anderen Thread habe ich nichts rauslesen können, was dich vom iPF Pro 1000 abbringen sollte (oder ich hab es überlesen). Darf ich fragen, warum "(noch)"?

Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

der einzige Grund, was mich vom Pro 1000 abbringt: 44"
Wenn ich also spare und mir der ein oder andere "dabei hilft", stelle ich mir den 4100 ins Büro.

Grüße zurück,
Manu
 
Gibts eigentlich ein empfehlenswertes Mattes "everyday" Papier in 13x18 oder 10x15?

TECCO PM230; wird sogar im Aufbewahrungskarton geliefert. Das Papier ist weiß und somit sehr gut auch für S/W geeignet.

Wenn es gelblicher sein soll: Hahnemühle Photo Matt Fibre (ist mir zu gelblich und läuft deshalb bei mir aus); Ersatz: TECCO PM230


Papiertest: Um nicht völlig Irre zu werden, ist es dringend angeraten, nur zusammengestellte Testbilder zu nehmen (und nicht die eignen, da diese natürlich unterschiedliche Farbdichten haben und es hier durchaus zur Notwendigkeit von Korrekturen kommen kann). Die Testbilder werden einfach ohne manuelle Korrekturen gedruckt; jedoch mit (hoffentlich) vorhandenen ICC Profilen. Wenn keine ICC Profile vorliegen: alle Farbkorrektur-Einstellungen des Druckers auf Neutral.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte nochmal "Einsteigerfragen":
- Wie bewahrt ihr die Bilder auf, die grade an keine Wand passen aber dennoch mal einfach "vorgezeigt" werden sollen? Kann man die z.B. in einem Ringbuch in ein Hüllen von z.B. PrintFile oder Monochrom gut aufbewahren und zeigen? Oder stören die Hüllen da doch zu sehr und eine Befestigung auf Blanko-Ordnerseiten ist die bessere Alternative?
- Verwendet jemand beidseitig bedruckbare Papiere? Wie lange sollte man die trocken lassen eh man die Rückseite bedruckt? Reicht es da die über Nacht trocken zu lassen?

Hintergrund: Seit 4 Jahren gibt´s für die "Oma´s" einen Kalender in A3, jetzt kam der Wunsch die Bilder ggf. auch in einem Fotobuch oder ähnliches zu haben. Bei einen Fotobuch von z.B. Tecco geht es unter 100 Euro kaum los, bei einseitigem Druck passen dabei keine 2 Jahre rein wenn ich nur 1 Bild pro Doppelseite präsentiere. Vom Bauchgefühl würde ich da eher ein schönes Ringbuch suchen und ggf. auf die o.g. Hüllen zurückgreifen. Dann wäre ich bei der Papierwahl auch freier und man könnte ggf. ab und an Bilder zwischen Rahmen und Ringbuch hin und her tauschen.
 
- Verwendet jemand beidseitig bedruckbare Papiere? Wie lange sollte man die trocken lassen eh man die Rückseite bedruckt? Reicht es da die über Nacht trocken zu lassen?

Ich drucke gerade mit einem PRO-1000 ein Portfolio-Buch auf Hahnemühle Photo Rag Duo, einem matten, doppelseitig bedruckbaren Papier. Zur Sicherheit lasse ich die Seiten 15-30 Minuten trocknen, bringe dann den Hahnemühle Protective Spray auf und erst wenn der trocken ist wird die andere Seite bedruckt. Habe allerdings auch schon testweise beide Seiten ohne nennenswerte Trockenzeit bedruckt, und dann danach erst den Spray auf beide Seiten aufgebracht, hat auch ohne Probleme funktioniert.

Hintergrund: Seit 4 Jahren gibt´s für die "Oma´s" einen Kalender in A3, jetzt kam der Wunsch die Bilder ggf. auch in einem Fotobuch oder ähnliches zu haben. Bei einen Fotobuch von z.B. Tecco geht es unter 100 Euro kaum los, bei einseitigem Druck passen dabei keine 2 Jahre rein wenn ich nur 1 Bild pro Doppelseite präsentiere. Vom Bauchgefühl würde ich da eher ein schönes Ringbuch suchen und ggf. auf die o.g. Hüllen zurückgreifen. Dann wäre ich bei der Papierwahl auch freier und man könnte ggf. ab und an Bilder zwischen Rahmen und Ringbuch hin und her tauschen.

Hab mir ähnliche Fragen zu dem Portfolio-Buch gestellt. Meine ersten Versuche waren auch mit Hüllen, allerdings wollte ich dann nicht die schönen Fotos auf hochwertigem Papier in Plastikhüllen stecken. Gebundene Bücher waren für meine Anwendung zu unflexibel, weil das Portfolio ja lebt und wächst. Bin dann bei Schraubalben gelandet. Da gibt es verschiedene Hersteller, eine (unvollständige) Übersicht habe ich hier zusammengestellt. Man braucht dazu allerdings gelochtes und geritztes Papier, kann man selber machen oder fertig kaufen, auch dazu findest du Quellen unter dem Link oben. Billig ist man mit dieser Lösung aber leider nicht unterwegs, aber dafür flexibel und hochwertig.

Schöne Grüße, Robert
 
Es gäbe noch Alben von Fotospeed und Photolux. Die sehen mir auf den ersten Blick etwas günstiger aus. Schau sie dir mal an, vielleicht sind sie ja etwas für dich?!
 
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