photostudent
Themenersteller
Hallo.
Ich habe ein wenig hier und dort reingeschnüffelt, was es denn neben für canon gemachte Linsen noch so gibt, was sich an canon gut machen könnte. Bin dann auf eine schöne auswahl gekommen, die für mich wie gemacht scheinen von den technischen daten. da ich damit eh portraits fotografiere und lange manuell fokusziert habe, da der autofokus im a**** war, ist es mir ziemlich egal, ob das jetzt Af drin ist oder nicht.
ok, folgende linsen sind mir aufgefallen.
Carl Zeiss Jena 135/4 und 3,5 und 2,8 Sonnar
Leica R 90/2.8 Elmarit
Meyer Görlitz Orestor 135/2.8 (leider ist der markt sehr ausgedünnt)
Minolta 135/2.8 (weiß nicht, ob das auf canon adaptierbar ist)
(Canon 135/2.8 Softfocus (momentan auch schlecht am markt))
mir ist ein schöne bokeh wichtiger als jede hautschuppe mit allen details sehen zu können. mir ist es eh suspekt, das man heutige fotografie quasi nach pixeln macht. es geht nur noch um perfektion, wer hat das schärfste bild, am meisten auflösung, wer das geringste rauschen, wo liegt da der reiz, einer vernünftige beziehung funktioniert auch nur, wenn es ab und an kracht. Ich möchte bewusst einen persönlichen gegentrend dazu, indem ich eher billig fotografiere. ich benutze meist nur gebrauchte sachen, z.b. wollte ich lieber eine gebrauchte 1d mkiin statt einer 50d, weil profigerät für mich profigerät bleibt, auch wenn s alt ist. das ist auch der grund, warum ich jetzt auch auf alte linsen setze, denn das sind meistens verkannte optische juwelen.
kommen wir auf die wesentlichen fragen? wie sind die bokehs? bei welchem objektiv könnte es probleme mit dem spiegel der 1d geben? sollte man bei den zeissen aufpassen, nur m42 zu kaufen oder kann man exakat genausogut adaptieren, ohne probleme mit der 1er zu kriegen?
Gibt es denn vergleichbare optiken von z.b. schneider und kreuznach oder ähnlichen namenhaften herstellern? es soll ja von rollei zeiss nachbauten geben, sind die genausogut wie das original und wenn ja, wie heißen diese (für den bereich 90-135mm).
bei wikipedia steht das unter bokeh "Bei Leica (und später auch bei Minolta) lag der Fokus auf einer optimalen Balance zwischen Mikrokontrast und allgemeinem Kontrast (d. h. höchste MTF-Werte für 60 lp/mm und (nur) gute für den wichtigen Bereich von 10–30 lp/mm), was der Abbildung durch die Wiedergabe feinster Oberflächenstrukturen bei ansonsten eher weicher Darstellung eine gewisse Dreidimensionalität verleiht und zu sog. liquid colors verhilft – und eben häufig auch zu einem sehr angenehmen Bokeh, für das viele Leica- und Minolta-Objektive berühmt sind."
kann man das auch bei digitalen feststellen? der effekt hört sich vielversprechend an, deswegehn ist das leica mit im programm bei mir.
achja, mein budget liegt bei 200€, ich weiß, es ist nicht viel, aber mit etwas glück sollte jedes dieser objektive für den preis zu kriegen sein.
aber deswegen braucht auch keiner zu kommen, ich solle das 85 1.8 oder das 100 2 oder gar ein L holen, das habe ich schon durchgerechnet und passt nicht so bei mir ins konzept.
Ich habe ein wenig hier und dort reingeschnüffelt, was es denn neben für canon gemachte Linsen noch so gibt, was sich an canon gut machen könnte. Bin dann auf eine schöne auswahl gekommen, die für mich wie gemacht scheinen von den technischen daten. da ich damit eh portraits fotografiere und lange manuell fokusziert habe, da der autofokus im a**** war, ist es mir ziemlich egal, ob das jetzt Af drin ist oder nicht.
ok, folgende linsen sind mir aufgefallen.
Carl Zeiss Jena 135/4 und 3,5 und 2,8 Sonnar
Leica R 90/2.8 Elmarit
Meyer Görlitz Orestor 135/2.8 (leider ist der markt sehr ausgedünnt)
Minolta 135/2.8 (weiß nicht, ob das auf canon adaptierbar ist)
(Canon 135/2.8 Softfocus (momentan auch schlecht am markt))
mir ist ein schöne bokeh wichtiger als jede hautschuppe mit allen details sehen zu können. mir ist es eh suspekt, das man heutige fotografie quasi nach pixeln macht. es geht nur noch um perfektion, wer hat das schärfste bild, am meisten auflösung, wer das geringste rauschen, wo liegt da der reiz, einer vernünftige beziehung funktioniert auch nur, wenn es ab und an kracht. Ich möchte bewusst einen persönlichen gegentrend dazu, indem ich eher billig fotografiere. ich benutze meist nur gebrauchte sachen, z.b. wollte ich lieber eine gebrauchte 1d mkiin statt einer 50d, weil profigerät für mich profigerät bleibt, auch wenn s alt ist. das ist auch der grund, warum ich jetzt auch auf alte linsen setze, denn das sind meistens verkannte optische juwelen.
kommen wir auf die wesentlichen fragen? wie sind die bokehs? bei welchem objektiv könnte es probleme mit dem spiegel der 1d geben? sollte man bei den zeissen aufpassen, nur m42 zu kaufen oder kann man exakat genausogut adaptieren, ohne probleme mit der 1er zu kriegen?
Gibt es denn vergleichbare optiken von z.b. schneider und kreuznach oder ähnlichen namenhaften herstellern? es soll ja von rollei zeiss nachbauten geben, sind die genausogut wie das original und wenn ja, wie heißen diese (für den bereich 90-135mm).
bei wikipedia steht das unter bokeh "Bei Leica (und später auch bei Minolta) lag der Fokus auf einer optimalen Balance zwischen Mikrokontrast und allgemeinem Kontrast (d. h. höchste MTF-Werte für 60 lp/mm und (nur) gute für den wichtigen Bereich von 10–30 lp/mm), was der Abbildung durch die Wiedergabe feinster Oberflächenstrukturen bei ansonsten eher weicher Darstellung eine gewisse Dreidimensionalität verleiht und zu sog. liquid colors verhilft – und eben häufig auch zu einem sehr angenehmen Bokeh, für das viele Leica- und Minolta-Objektive berühmt sind."
kann man das auch bei digitalen feststellen? der effekt hört sich vielversprechend an, deswegehn ist das leica mit im programm bei mir.
achja, mein budget liegt bei 200€, ich weiß, es ist nicht viel, aber mit etwas glück sollte jedes dieser objektive für den preis zu kriegen sein.
aber deswegen braucht auch keiner zu kommen, ich solle das 85 1.8 oder das 100 2 oder gar ein L holen, das habe ich schon durchgerechnet und passt nicht so bei mir ins konzept.