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Kaufberatung Alternativen für Panasonic Lumix DC-TZ91?

Dirkii

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Ist die Panasonic DC-TZ91 EG (https://www.amazon.de/Panasonic-DC-...34898&sr=1-2&keywords=Panasonic+Lumix+DC-TZ91) zu empfehlen in dieser Preisklasse oder gäbe es bessere Alternativen in der oder ähnlicher Preislage?

Die Kamera gibt es offenbar in 2 Ausführungen. Mit S und K in der Bezeichnung jeweils. Ist das die Angabe der Farben, Silber und Schwarz? Oder gibt es weitere Unterschiede?

Wäre gut, wenn diese Kriterien zuträfen:

in raw fotografierbar
bewegliches Display
ca. 24 mm (kleiner noch besser) bis ca. 700 mm
gut zum Filmen
guter Sucher
alles manuell einstellbar
optischer Stabi
bei wenig Licht brauchbare Bilder machen
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
RAW und manuelle Einstellungen machen bei dem kleinen Sensor wenig Sinn.
Warum ist das so? Höre ich jetzt zum ersten Mal.

Gerade 24 mm wäre mir recht wichtig, obwohl der Unterschied zu 28 ja noch akzeptabel wäre, aber auf den Telebereich zu verzichten, wäre schon sehr unschön.
 
RAW und manuelle Einstellungen machen bei dem kleinen Sensor wenig Sinn. ...

RAW macht bei einem kleinen Sensor schon etwas Sinn. Man kann dann selbst entscheiden, ob man bei wenig Licht extrem glatt gebügelte JPEG- Fotos aus der Kamera bekommt oder per RAW sich selbst über Rauschen, Entrauschen und Details entscheidet.

Man sollte aber nicht zu viel erwarten. Zaubern kann man aber mit dem kleinen Sensor und RAW nicht.

Bei Videos ist das Rauschen etwas unproblematischer, weil das Auge das, sich bei jedem Filmbild ändernde Rauschen glättet.


... Da verzichte lieber auf zoom und nimm eine Sony RX 100

Kann man machen. Den geringeren Zoom kein man teilweise durch den Digitalzoom ausgleichen, denn der macht ja nichts anderes, als einen Ausschnitt aus dem 4x größeren Sensor zu benutzen.


Ich habe die RX100M6 und habe unlängst die TZ81- Vorgänger der TZ91 ohne Klappdisplay- wegen des größeren Zooms ausprobiert.

Die TZ81 ging prompt zurück:

- die Leistung des 30x Zoom hat im gesamten Brennweitenbereich absolut nicht überzeugt. Bei vollem Tele echt übel.

- die Jpegs über ISO400 an späten Nachmittag bei bedecktem Himmel sahen wegen des kamerainternen Entrauschens gruselig aus.

- RAW hat etwas Besserung gebracht, konnte aber natürlich die schlechte Leistung des Zooms nicht kompensieren.

- der Sucher war für mich bei Sonnenschein "nice to have", aber ansonsten verglichen mit der RX100M6 viel schlechter.


Das war mir das Geld nicht wert. Da die RX100M6 in der Jacke oder Hosentasche schon etwas "beult", habe ich mir für Konzerte eine kleinere Canon SX620 SH geholt. Dank des 25x Zooms liefert sie etwas bessere Tele- Fotos und -Videos als mein iPhone. RAW kann sie aber nicht. Das 25x Zoom ist dem 30x Zoom des probierten TX81- Exemplars sichtbar überlegen.


Unterm Strich kann ich aber nur zu einer 1" Kamera raten.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich bislang über die TZ81 hörte / las, klang eigentlich immer recht gut, einschließlich Tests / Bewertungen. Also sozusagen gegenteilig zu dem hier genannten.

Welche 1"-Kamera wäre denn, wenn möglich mit benannten Krieterien oben, zu empfehlen, die möglichst nah an genannter Preisklasse wäre? Oder sollte es solche Kameras mit so einem Zoom-Bereich gar nicht geben, falls ja, warum?
 
Du musst wissen, dass in diesem Forum alles mit einem kleineren Sensor als Vollformat als Kompromiss zum Schlechteren gilt. Der kleine 1/2.3 Sensor wird hier praktisch nicht als ernsthafte Fotografietechnik akzeptiert. Das ist in etwa genauso als würdest du in einem Forum über AMG Mercedes über einen Smart diskutieren wollen.

Die einzigen 1"-Kameras, die einen größeren Zoombereich haben, sind die sogenannten Bridgekameras von Panasonic (FZ1000 und FZ2000), Sony (RX10 I - IV) und Canon (G3X). Die FZ1000 ist davon mit Abstand die preisgünstigste, aber immer noch ca. 200 € teuerer als die TZ91.

Wenn du eine Kamera suchst die ähnlich kompakt ist wie die TZ und einen vergleichbaren Zoombereich hat, sowas gibt es nicht mit 1 Zoll Sensor.
 
Was ich bislang über die TZ81 hörte / las, klang eigentlich immer recht gut, einschließlich Tests / Bewertungen. Also sozusagen gegenteilig zu dem hier genannten.

Die Kamera mag durchaus in ihrem Segment im Rahmen ihrer technischen Gegebenheiten recht gut sein. Das Problem ist nur dein Wunsch nach "brauchbaren"Bildern bei wenig Licht und dass niemand wissen kann, was du unter brauchbar verstehst.

Ein winziger Sensor, ein lichtschwaches Objektiv und ein sehr großer Brennweitenbereich sind schon einzeln Faktoren, die gegen eine gute Bildqualität bei wenig Licht sprechen. Alle drei Faktoren zusammen erst recht.

Noch schlechter wird die Bildqualität, wenn der Zoom verwendet wird, weil die Lichtstärke im Telebereich noch mehr abfällt, und/oder wenn sich bei wenig Licht das Motiv bewegt, weil man dann kürzerer Belichtungszeiten braucht und das fehlende Licht durch höhere ISO-Werte ausgleichen werden muss. Da ist man halt sehr schnell in wirklich unschönen ISO-Bereichen.

Trotzdem kann das Ergebnis für dich noch brauchbar sein, für mich wäre es das nicht. Auch ohne dass ich der Meinung bin, dass es mind. Vollformat sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Die einzigen 1"-Kameras, die einen größeren Zoombereich haben, sind die sogenannten Bridgekameras von Panasonic (FZ1000 und FZ2000), Sony (RX10 I - IV) und Canon (G3X)...

Und die im Vergleich zur FZ1000 kompakte Panasonc TZ202 mit 1" und äqivalentem 24-360mm Blickwinkel.
Aber logischerweiese auch teurer ...
 
Hallo Dirkii,

Neben der TZ91 gibt es die brandneuen Sony HX95/99.

Meine Frau hat die TZ81, ich eine RX100VI.
Die Sony ist deutlich kleiner, was praktisch ist aber auch gewöhnungsbedürftig. Die Sony hat das Klapp/Selfie-display. Ich komme mit dem Sony Menü besser zurecht, aber da gibt es auch andere Stimmen. Das musst Du selber ausprobieren.

Der AF der TZ81 ist 'gemächlich' - da verspricht die Sony mehr (Soll so gut sein wie der RX100VI, was sensationell für die Klasse ist).

Die Panasonic bietet Features wie Zeitraffer, Post-AF (4k Auflösung) etc. Wenn Du das willst ist die Panasonic besser.

Tja - gute Qualität bei Low-Light ist so'n Sache. Auch wenn ich die Bilder der TZ81 ganz erstaunlich finde, lässt die Qualität bei 'mittleren' ISO schnell nach und Ausschnitte sollte man auch nicht machen. Hier musst Du bei der Sensorgröße die physikalischen Grenzen akzeptieren.
Auch hier kann ich nur ausprobieren empfehlen.
 
Gerade 24 mm wäre mir recht wichtig, obwohl der Unterschied zu 28 ja noch akzeptabel wäre, aber auf den Telebereich zu verzichten, wäre schon sehr unschön.
Meine Frau will auch nicht auf die 720mm ihrer alten Sony HX90 verzichten (die 360mm der TZ202 wäre ihr schon deutlich zu wenig), und eine größere Kamera kommt auch nicht in Frage. Daher wird sie bis auf weiteres auf den 1/2.3 Sensor festgelegt sein. Was aber auch kein Problem ist, sie freut sich immer über die Qualität der Fotos.
 
… in 2 Ausführungen. Mit S und K in der Bezeichnung jeweils. Ist das die Angabe der Farben, Silber und Schwarz?
Ja, sonst kein Unterschied.
Es gibt auch noch "internationale" Modelle "TZ90" oder "ZS70", die sind zumindest rein technisch ebenfalls identisch mit der TZ91.

Auf den allseits bekannten Kameratest-Webseiten kannst du dir ein eigenes Bild von der jeweiligen Kameraleistung machen, dort kann man alle gängigen Kameras auch sehr gut untereinander quervergleichen - hast du ja vermutlich schon getan?!
Z.B. auf ephotozine wird unter den Beispielfotos immer auch mindestens ein Sample geschossen, um die Zoomleistung des jeweiligen Kameramodells zu zeigen - meistens anhand eines "Turmuhr"-Motivs. Hier bei der TZ91 z.B. 1x mit 24mm, 1x mit 135mm und 1x mit 720mm auf das Motiv "Bahnhofsuhr":
www.ephotozine.com/article/panasonic-lumix-tz91

Alternativen zur TZ91 wären bei deinen Kriterien nur die kommenden (o.g.) Sony HX95 und HX99 mit 28x Zoomobjektiv. Die haben einen brandneuen, angeblich superschnellen Bildsensor drin, aber es gibt noch keinen Testbericht von den beiden Cams. Außerdem ist bei Neuerscheinungen der Preis zunächst recht happig - für die "early adopters".
 
bei wenig Licht brauchbare Bilder machen
Dabei errreicht jede "vergleichbare Kamera" recht früh ihre Grenzen. Es gibt kein 1/2.3 Lichtmonster.

Neben den beiden Sonys könnten vielleicht noch die Canon SX70 HS oder die Panasonic FZ300 in Frage kommen, falls die nicht schon zu groß sein sollten. Die Panasonic hat diesbezüglich mit einigem Abstand die beste Schwachlichtleistung (durchgängig 2.8) von den bisher genannten Kameras.
 
Du musst wissen, dass in diesem Forum alles mit einem kleineren Sensor als Vollformat als Kompromiss zum Schlechteren gilt. Der kleine 1/2.3 Sensor wird hier praktisch nicht als ernsthafte Fotografietechnik akzeptiert. Das ist in etwa genauso als würdest du in einem Forum über AMG Mercedes über einen Smart diskutieren wollen.
Ach ja, richtig, der Name des Forums hat ja DSLR im Domainnamen, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang. Aber dann könnte man auch denken, es dürfte hier nicht um andere Kameras als DSLRs gehen.

Die einzigen 1"-Kameras, die einen größeren Zoombereich haben, sind die sogenannten Bridgekameras von Panasonic (FZ1000 und FZ2000), Sony (RX10 I - IV) und Canon (G3X). Die FZ1000 ist davon mit Abstand die preisgünstigste, aber immer noch ca. 200 € teuerer als die TZ91.
Die 200 € mehr wären nicht so sehr von Bedeutung. Aber eher tatsächlich die Größe. Ich will einach eine Kamera haben, die ich IMMER mitnehme(n kann) und vor allem mitnehmen werde, wie ein Telefon, einfach in die Hosentasche stecken kann. Bei Kameras (vielleicht dazu noch mit Gimbal), für die ich eine extra Tasche brauchte, funktioniert das definitiv nicht. Deshalb will ich so eine kleine als 2.Kamera haben, auch bei dem unangenehmen Gedanken, daß eine größere (vielleicht sogar billigere oder gleich teure) durch ihre Bauweise allein schon grundsätlich wohl bessere Qualität hat, kenne mich aber überhaupt nicht aus. Aber von den aufgehählten Bridge-Kameras könnte man bedenkenlos eine nehmen?

Wenn du eine Kamera suchst die ähnlich kompakt ist wie die TZ und einen vergleichbaren Zoombereich hat, sowas gibt es nicht mit 1 Zoll Sensor.
Ja, so etwas wäre gut.

Die Kamera mag durchaus in ihrem Segment im Rahmen ihrer technischen Gegebenheiten recht gut sein. Das Problem ist nur dein Wunsch nach "brauchbaren"Bildern bei wenig Licht und dass niemand wissen kann, was du unter brauchbar verstehst.

Ein winziger Sensor, ein lichtschwaches Objektiv und ein sehr großer Brennweitenbereich sind schon einzeln Faktoren, die gegen eine gute Bildqualität bei wenig Licht sprechen. Alle drei Faktoren zusammen erst recht.
Aber besser als die Bilder (bei wenig Licht gemacht) eines Smartphones, gar eines iPhones müßten die Bilder doch sein, oder auch nicht?

Noch schlechter wird die Bildqualität, wenn der Zoom verwendet wird, weil die Lichtstärke im Telebereich noch mehr abfällt, und/oder wenn sich bei wenig Licht das Motiv bewegt, weil man dann kürzerer Belichtungszeiten braucht und das fehlende Licht durch höhere ISO-Werte ausgleichen werden muss. Da ist man halt sehr schnell in wirklich unschönen ISO-Bereichen.
Hatte gehofft, daß der Stabilisator einiges ausgleichen würde, aber offenbar nicht.

Und die im Vergleich zur FZ1000 kompakte Panasonc TZ202 mit 1" und äqivalentem 24-360mm Blickwinkel.
Immerhin 24 mm, das wäre ja schon gut. 360 mm wären vielleicht auch noch akzeptabel. Und wegen des größeren Chips macht die also offenbar viel bessere Bilder als die 91 oder sollte es zumindest tun?

Hallo Peter,

Neben der TZ91 gibt es die brandneuen Sony HX95/99.
Erscheint wohl in ca. einem halben Monat. Ja, die sieht gut aus, hat aber wohl auch diesen kleinen Chip.

Die Sony ist deutlich kleiner, was praktisch ist aber auch gewöhnungsbedürftig. Die Sony hat das Klapp/Selfie-display.
Noch kleiner, wäre um so besser. Ich will das Display hauptsächlich zum Überkopf-Fotografieren nehmen und in Bodennähe, auch für einen Gimbal.

Der AF der TZ81 ist 'gemächlich' - da verspricht die Sony mehr (Soll so gut sein wie der RX100VI, was sensationell für die Klasse ist).
Meine mich zu erinnern, gehört zu haben, daß der Autofokus der 91er besser / genauer / schneller sein soll.

Die Panasonic bietet Features wie Zeitraffer, Post-AF (4k Auflösung) etc. Wenn Du das willst ist die Panasonic besser.
Mir würden auch Filme in Full HD genügen, glaube ich, habe auch nur einen Billig-Rechner, der nicht zum Bearbeiten von 4k-Filmen taugt.

Tja - gute Qualität bei Low-Light ist so'n Sache. Auch wenn ich die Bilder der TZ81 ganz erstaunlich finde, lässt die Qualität bei 'mittleren' ISO schnell nach und Ausschnitte sollte man auch nicht machen. Hier musst Du bei der Sensorgröße die physikalischen Grenzen akzeptieren.
Ja, wenn eben die Bauweise entsprechend der Kameragröße nicht mehr zuläßt, würde ich das akzeptieren.

Die TZ101 gibt es auch noch. 500 € muss man anlegen, wenn man eine 1-Zoll-Kompakte mit größerem Zoombereich haben will.
150 € mehr wäre akzeptabel, wenn die Bilder wirklich so viel besser sind als bei der 91, auch bei wenig Licht.

Offenbar schließen ein 1"-Chip und ein ca. 30fach-Zoom einander aus, wie kommt das?
 
Aber besser als die Bilder (bei wenig Licht gemacht) eines Smartphones, gar eines iPhones müßten die Bilder doch sein, oder auch nicht?
Nicht unbedingt. Wenn ich auch schon lange keine Superzoom-Kompakte mit kleinem Sensor und lichtschwachem Objektiv mehr hatte - wenn ich sehe, was bei wenig Licht mit einer guten Smartphone-Kamera möglich ist, dann wage ich das zu beweifeln.
Hatte gehofft, daß der Stabilisator einiges ausgleichen würde, aber offenbar nicht.
Bei statischen Motiven kann ein Stabilisator schon ein wenig hilfreich sein, um bei längeren Belichtungszeiten Verwackler durch den Fotografen zu vermieden. Aber sobald sich das Motiv bewegt nützt ein Stabi nichts mehr, weil hier bei längeren Belichtungszeiten Bewegungsunschärfen des Motivs entstehen.
 
150 € mehr wäre akzeptabel, wenn die Bilder wirklich so viel besser sind als bei der 91, auch bei wenig Licht.

Offenbar schließen ein 1"-Chip und ein ca. 30fach-Zoom einander aus, wie kommt das?
Gerade bei wenig Licht ist ein 1" Sensor gegenüber einem 1/2.3 Sensor deutlich im Vorteil. Bei normalem Tageslicht wird man dagegen bei normalen Betrachtungsabständen/Vergrößerungen einen Unterschied auf den Fotos ohne Lupe nicht sehen.

Die 1" Bridgekameras verbinden die Sensorgröße mit großem Zoombereich. Schau dir mal die Canon G3X an. Sie ist die kleinste der 1" Zoll Bridgekameras und hat ein 24-600mm Objektiv. Vielleicht ist die Größe ja noch akzeptabel für dich.
 
Meine Frau will auch nicht auf die 720mm ihrer alten Sony HX90 verzichten (die 360mm der TZ202 wäre ihr schon deutlich zu wenig), .

Kann der Crop bei 360mm der TZ202 nicht mit den 720mm der HX 90 mithalten?

Wenn ich bei mir z.B. die 500mm (KB) meiner Fuji 900 EXR ansehe, dann ist ein Crop meiner Gf7 mit dem 14-140 bei 280mm (KB) fast immer mind. genauso gut, oft sogar besser.
 
Die TZ101 hat aber weniger Tele 10x zu 15x Zoom bei der TZ202
Ja, das würde ich wohl in Kauf nehmen, wenn die Bilder wirklich so viel besser wären.

Meine Frau will auch nicht auf die 720mm ihrer alten Sony HX90 verzichten (die 360mm der TZ202 wäre ihr schon deutlich zu wenig), und eine größere Kamera kommt auch nicht in Frage. Daher wird sie bis auf weiteres auf den 1/2.3 Sensor festgelegt sein. Was aber auch kein Problem ist, sie freut sich immer über die Qualität der Fotos.
Wie hoch ist denn der durch Verwacklung entstandene Ausschuß bei 720 mm aus der Hand fotografiert?

… in 2 Ausführungen. Mit S und K in der Bezeichnung jeweils. Ist das die Angabe der Farben, Silber und Schwarz?
Ja, sonst kein Unterschied.
Es gibt auch noch "internationale" Modelle "TZ90" oder "ZS70", die sind zumindest rein technisch ebenfalls identisch mit der TZ91.
Ist ja erstaunlich, daß für unterschiedliche Farben - nicht bei der TZ91 - falls ich recht erinnere, 70 € mehr verlangt werden bei gewissen TZ-Modellen.

Auf den allseits bekannten Kameratest-Webseiten kannst du dir ein eigenes Bild von der jeweiligen Kameraleistung machen, dort kann man alle gängigen Kameras auch sehr gut untereinander quervergleichen - hast du ja vermutlich schon getan?!
Nein, bin da wohl umständlicher vorgegangen, welche Seiten wären das?

Z.B. auf ephotozine wird unter den Beispielfotos immer auch mindestens ein Sample geschossen, um die Zoomleistung des jeweiligen Kameramodells zu zeigen - meistens anhand eines "Turmuhr"-Motivs. Hier bei der TZ91 z.B. 1x mit 24mm, 1x mit 135mm und 1x mit 720mm auf das Motiv "Bahnhofsuhr":
www.ephotozine.com/article/panasonic-lumix-tz91
Danke für den Link (das ist also eine der Kameratest-Webseiten). Was läßt sich denn an den Fotos - vor allem denen mit der Turmuhr - bemängeln? Ich würde denken, die sehen gar nicht so schlecht aus (wie ich nach den Äußerungen hier angenommen hätte) auf meinem Notebook-Monitor.

Alternativen zur TZ91 wären bei deinen Kriterien nur die kommenden (o.g.) Sony HX95 und HX99 mit 28x Zoomobjektiv. Die haben einen brandneuen, angeblich superschnellen Bildsensor drin, aber es gibt noch keinen Testbericht von den beiden Cams. Außerdem ist bei Neuerscheinungen der Preis zunächst recht happig - für die "early adopters".
Der Chip ist ja gleichgroß, wie der der TZ 91, wenn ich recht sehe. Wie lange müßte man denn warten, bis sich der Preis "angeglichen" hat?

Dabei errreicht jede "vergleichbare Kamera" recht früh ihre Grenzen. Es gibt kein 1/2.3 Lichtmonster.
Für "sinnvolle" Fotografie bei wenig Licht wäre also offenbar ein 1"-Chip unumgänglich zu haben.

Neben den beiden Sonys könnten vielleicht noch die Canon SX70 HS oder die Panasonic FZ300 in Frage kommen, falls die nicht schon zu groß sein sollten.
Ja, sind wohl leider zu groß, kriegt man ja nicht in eine Hosentasche.

Die Panasonic hat diesbezüglich mit einigem Abstand die beste Schwachlichtleistung (durchgängig 2.8) von den bisher genannten Kameras.
Ja, das wäre natürlich super.

Aber besser als die Bilder (bei wenig Licht gemacht) eines Smartphones, gar eines iPhones müßten die Bilder doch sein, oder auch nicht?
Nicht unbedingt. Wenn ich auch schon lange keine Superzoom-Kompakte mit kleinem Sensor und lichtschwachem Objektiv mehr hatte - wenn ich sehe, was bei wenig Licht mit einer guten Smartphone-Kamera möglich ist, dann wage ich das zu beweifeln.
Ja, das dachte ich auch schon, die Bilder mit meinem Xperia, Sony gemacht, sind erstaunlich gut bei wenig Licht. Aber daß ich mit einer Kamera wie der TZ 91 oder auch 101 keine besseren oder kaum bessere Bilder krigen würde, wie mit einem Handy hätte ich eigentlich nicht gedacht. Das wäre ja nicht so gut.

Gerade bei wenig Licht ist ein 1" Sensor gegenüber einem 1/2.3 Sensor deutlich im Vorteil. Bei normalem Tageslicht wird man dagegen bei normalen Betrachtungsabständen/Vergrößerungen einen Unterschied auf den Fotos ohne Lupe nicht sehen.
Aber bei Tagaufnahmen hätte ich ja bestimmt den Vorteil, kleine(re) Ausschnitte der Fotos bei der Nachbearbeitung in wohl viel besserer Qualtität zu kriegen.

Die 1" Bridgekameras verbinden die Sensorgröße mit großem Zoombereich. Schau dir mal die Canon G3X an. Sie ist die kleinste der 1" Zoll Bridgekameras und hat ein 24-600mm Objektiv. Vielleicht ist die Größe ja noch akzeptabel für dich.
Ja, sieht gut aus, doppelt so teuer wohl wie die TZ 91. Die Tiefe - Abmessungen (B x H x T) ca. 123,3 x 76,5 x 105,3 mm - ist leider ungünstig, die beiden anderen Maße wäre ähnlich denen der TZ 91, die eine Tiefe von 4,1 cm hat.
 
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