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Kaufberatung Alternativen für Panasonic Lumix DC-TZ91?

... Ja, das dachte ich auch schon, die Bilder mit meinem Xperia, Sony gemacht, sind erstaunlich gut bei wenig Licht. Aber daß ich mit einer Kamera wie der TZ 91 oder auch 101 keine besseren oder kaum bessere Bilder krigen würde, wie mit einem Handy hätte ich eigentlich nicht gedacht. Das wäre ja nicht so gut.....

Kein Wunder. Die Sensorchips vieler neuer Smartphone der Mittel- und Oberklasse sind ungefähr 1/2 so groß bis gleich groß wie der Chip der TZ91 und anderer 1/2.3" Kameras. Lediglich die Auflösung, das Objektiv mit optischem Zoom und, wenn vorhanden der elektronische Sucher machen hier die Superzoom- Kompakten zum besseren Fotogerät.

https://www.fotomagazin.de/technik/bildsensoren-so-funktionieren-sie

... wie der TZ 91 oder auch 101 ...

Die TZ101 hat einen 1" Sensor mit ca. 4x größerer Chipfläche

Gruß
ewm
 
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Kann der Crop bei 360mm der TZ202 nicht mit den 720mm der HX 90 mithalten?
Meine Frau bearbeitet ihre Fotos nicht am Computer daher wäre das für sie keine Option. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass ein Crop der TZ202 durchaus vergleichbar sein könnte.
 
Wie hoch ist denn der durch Verwacklung entstandene Ausschuß bei 720 mm aus der Hand fotografiert?
Sie hat sich noch nie darüber beschwert. Sie betrachtet ihre Fotos auch nicht mit der Lupe und ihr ist der Erinnerungswert wesentlich wichtiger als die technische Qualität.

Nein, bin da wohl umständlicher vorgegangen, welche Seiten wären das?
Ich nutze dafür meistens cameradecisions.com. Da wir hier ja viel über Panasonic sprechen, musst du allerdings bei der Seite beachten, dass sie aus den USA kommt. Dort haben viele Panasonic Kameras andere Bezeichnungen. Die TZ202 heißt dort z.B. ZS200.

Danke für den Link (das ist also eine der Kameratest-Webseiten). Was läßt sich denn an den Fotos - vor allem denen mit der Turmuhr - bemängeln? Ich würde denken, die sehen gar nicht so schlecht aus (wie ich nach den Äußerungen hier angenommen hätte) auf meinem Notebook-Monitor.
Damit hast du einen entscheidenden Vorteil gegenüber vielen anderen Forenten hier, die sich selbst intensiv geschult haben um bei Großvergrößerungen mit der Lupe Bildfehler auf Fotos zu entdecken. Wenn du sie nicht siehst, sei einfach glücklich und freu dich über deine Fotos!

Der Chip ist ja gleichgroß, wie der der TZ 91, wenn ich recht sehe. Wie lange müßte man denn warten, bis sich der Preis "angeglichen" hat?
Der Preis wird sich, wenn überhaupt, nur geringfügig angleichen, Sony ist eher preisstabil.

Für "sinnvolle" Fotografie bei wenig Licht wäre also offenbar ein 1"-Chip unumgänglich zu haben.

Ja, sind wohl leider zu groß, kriegt man ja nicht in eine Hosentasche.

Ja, das wäre natürlich super.
Eine Kröte muss man immer schlucken. Kleiner Sensor und starker Zoom geht nicht mit wenig Licht. 1 Zoll Kameras sind da schon spürbar besser als die kleinen Kompaktsensoren, aber können auch keine Wunder vollbringen. Die einzige "Kompaktkamera" mit lichtstarkem brennweitenbreitem Zoom ist dir halt zu groß - und auch diese Kamera findet im Dunkeln im Vergleich zu Systemkameras schnell ihre Grenzen. Wenn Schwachlichtleistung sehr wichtig ist, sollte man sich doch schon Systemkameras zuwenden.

Ja, das dachte ich auch schon, die Bilder mit meinem Xperia, Sony gemacht, sind erstaunlich gut bei wenig Licht. Aber daß ich mit einer Kamera wie der TZ 91 oder auch 101 keine besseren oder kaum bessere Bilder krigen würde, wie mit einem Handy hätte ich eigentlich nicht gedacht. Das wäre ja nicht so gut.
Das ist aber in der Tat so. Das liegt auch daran, dass es bei Smartphones eine Untergruppe gibt, die speziell als Foto- und Videokameras entwickelt und positioniert werden. Die Bildqualität dieser Top-Smartphones steht der üblicher 1/2.3 Zoll Kameras nicht mehr nach und übertrifft sie sogar mittlerweile. Der wesentliche Grund für die Kompaktkamera sind Zoom und Einstellmöglichkeiten, wenn man das nicht braucht, reicht so ein Smartphone.

Aber bei Tagaufnahmen hätte ich ja bestimmt den Vorteil, kleine(re) Ausschnitte der Fotos bei der Nachbearbeitung in wohl viel besserer Qualtität zu kriegen.
Ja, das ist sicherlich so. Wobei die Eigenschaft "viel" ziemlich subjektiv ist.

Ja, sieht gut aus, doppelt so teuer wohl wie die TZ 91. Die Tiefe - Abmessungen (B x H x T) ca. 123,3 x 76,5 x 105,3 mm - ist leider ungünstig, die beiden anderen Maße wäre ähnlich denen der TZ 91, die eine Tiefe von 4,1 cm hat.
Wie gesagt, eine Kröte muss man schlucken. Mindestens. Bildqualität eines 1-Zoll-Sensors und starker Zoom und relativ hohe Lichtstärke gibt es nicht kompakter als bei der G3X. Willst du es kompakter, musst du auf Zoom und/oder auf Lichtstärke und/oder auf den 1 Zoll Sensor verzichten.
 
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Kein Wunder. Die Sensorchips vieler neuer Smartphone der Mittel- und Oberklasse sind ungefähr 1/2 so bis gleich groß wie der Chip der TZ91 und anderer 1/2.3" Kameras. Lediglich die Auflösung, das Objektiv mit optischem Zoom und, wenn vorhanden der elektronische Sucher machen hier die Superzoom- Kompakten zum besseren Fotogerät.

Dann weiß ich jetzt also immerhin schon wie Bilder bei bestimmten Lichtverhältnissen, bei wenig Licht, und auch tagsüber, mit solchn Kompakt-Kameras mit kleinstem Chip, ½.3", gemacht, aussehen, jedenfalls wenn sie ohne Zoom gemacht werden. Mit Zoom werden sie ja dann noch schlechter sein.

Vielen Dank für den Link. Sehr verständlich.

Die TZ101 hat einen 1" Sensor mit ca. 4x größerer Chipfläche
Diee Bilder sind dann also demnach weitaus besser als welche vom Handy. Bei einem ca. 4 fach größerem Chip müssen die Unterschiede ja schon enorm sein, oder?

Ich nutze dafür meistens cameradecisions.com. Da wir hier ja viel über Panasonic sprechen, musst du allerdings bei der Seite beachten, dass sie aus den USA kommt. Dort haben viele Panasonic Kameras andere Bezeichnungen. Die TZ202 heißt dort z.B. ZS200.
Eine Liste über der unterscheidlichen Bezeichnungen gibt es wohl nicht, muß man die alle in Google suchen einzelnd? Ist es sinnvoll nach eine Rangliste wie der hier - https://cameradecision.com/lists/Top-Rated-Compact-cameras-under-500 - sich eine Kamera auszusuchen (falls man in der Lage wäre, sie / deren Angaben richtig zu interpretieren, vor allem wohl das Verhältnis der Angaben der verschiedenen Kameras untereinander und falls man wüßte, nach welchen Kriterien so eine Reihenfolge gebildet wird)? Offenbar ist die an erster Stelle stehende Panasonic FZ300 bei der Bildqualität mit "Imaging 37" deutlich schlechter als die an zweiter Stelle stehende Fujifilm XF10 mit "Imaging 67", falls das diese Angaben bedeuten. Das heißt, die Wertung der Bildqualität in Zusammenhang mit dem Rang wäre auf den ersten Blick verwunderlich für mich. Oder ich deute das völlig falsch.

Damit hast du einen entscheidenden Vorteil gegenüber vielen anderen Forenten hier, die sich selbst intensiv geschult haben um bei Großvergrößerungen mit der Lupe Bildfehler auf Fotos zu entdecken. Wenn du sie nicht siehst, sei einfach glücklich und freu dich über deine Fotos!
Oder vielleicht eher bedenklich gestimmt, daß ich schlechte Bilder gar nicht erst erkenne und gleich beim Handy bleiben könnte. Also, ich meinte, vielleicht läßt sich das auch so ausdrücken, die Fotos sind natürlich nicht schön, aber einzig bezogen auf die Qualität scheinen das Fotos zu sein, am Notebook-Display betrachtet, die in der Qualität weder schlecht noch gut sind, sondern einfach ganz normale Fotos, wie sie Standard zu sein scheinen. Bei den Testbildern ist natürlich der Unterschied unverkennbar.

Der Preis wird sich, wenn überhaupt, nur geringfügig angleichen, Sony ist eher preisstabil.
Also könnte man sie kaufen, so wie es sie im Geschäft gibt. Ich nehme an, Warteschlangen / Menschenaufläufe - wie bei einigen Apple-Produkten - wird es bei Kameras nicht geben.

Das ist aber in der Tat so. Das liegt auch daran, dass es bei Smartphones eine Untergruppe gibt, die speziell als Foto- und Videokameras entwickelt und positioniert werden. Die Bildqualität dieser Top-Smartphones steht der üblicher 1/2.3 Zoll Kameras nicht mehr nach und übertrifft sie sogar mittlerweile. Der wesentliche Grund für die Kompaktkamera sind Zoom und Einstellmöglichkeiten, wenn man das nicht braucht, reicht so ein Smartphone.
Das hätte ich tatsächlich nicht gedacht, dann schließt sich eine ½.3-Chip-Kamera ja sozusagen deshalb schon aus, wenn ich das gleich gewußt hätte...wenn ich also schon so eine Kamera (in Form eines Handys) habe, brauche ich ja nicht noch mal Geld auszugeben für ein paar mehr Funktionen / Vorteile, die eine ½.3-Kamera zusätzlich brächte, wie eben Zoom, Sucher, mehr Einstellungen etc., das wäre es mir wohl nicht wert.

Aber bei Tagaufnahmen hätte ich ja bestimmt den Vorteil, kleine(re) Ausschnitte der Fotos bei der Nachbearbeitung in wohl viel besserer Qualtität zu kriegen.
Ja, das ist sicherlich so. Wobei die Eigenschaft "viel" ziemlich subjektiv ist.
Ja, eher wohl doch ein bißchen besser oder gar nicht. Wenn also die Fotos nicht anders sind als die von meinem Handy, und ich solche Xperia-Fotos schon mal bearbeitet habe, weiß ich ja, daß diese Ausschnitte auch nicht "allzu klein" sein sollten / dürfen.

Wie gesagt, eine Kröte muss man schlucken. Mindestens. Bildqualität eines 1-Zoll-Sensors und starker Zoom und relativ hohe Lichtstärke gibt es nicht kompakter als bei der G3X. Willst du es kompakter, musst du auf Zoom und/oder auf Lichtstärke und/oder auf den 1 Zoll Sensor verzichten.
Wenn man bei der G3X das Objektiv entfernen könnte, wie bei einer Systemkamera, wären Gehäuse und Objektive getrennt in 2 Hosentaschen mitführbar, aber das geht wohl leider nicht. Dann könnte man ja fast schon eine Systemkamera nehmen, so viel größer ist so ein Gehäuse ja auch nicht, von einer Sony 7 sind die Maße 127 x 96 x 74 mm, für die Hosentasche wohl aber doch schon zu groß. Panasonic Lumix DC-TZ91 (die TZ 101 ähnlich): 112 x 67 x 41 mm. Die GX3: 123 x 76 x 105 mm. Eigentlich keine große Unterschiede, aber wohl groß genug.
 
Nur du selbst kannst beurteilen, wie deine Qualitätsansprüche sind. Wie in meiner Signatur steht, wenn ich dir je ein typisches DIN A3 großes Foto vorlege, eines erstellt mit einem Top-Smartphone und eines mit einer Vollformatkamera mit einem Objektiv in vergleichbarer Brennweite und Lichtstärke zum Smartphone, wirst du ohne Lupe den Unterschied nur dann sehen, wenn die Fotos bei wenig Licht aufgenommen wurde.

Wenn deine Kamera einen großen Zoombereich haben soll und in die Hosentasche passen soll, ist jede Diskussion überflüssig, weil es dafür nur sowas wie die TZ91 und Konsorten gibt. Aber alle diese Kameras gehen bei schlechtem Licht relativ früh in die Knie - was nicht heißt, dass die da nicht fotografieren können. Es rauscht dann halt nur ziemlich heftig.

Wenn dir wichtiger ist, dass du mit deiner Kamera auch z.B. in einer Kirche ohne Blitz anständige Fotos machen kannst, dann brauchst du mehr Lichtstärke. So etwas gibt es, aber bei einer Hosentaschenkamera nicht zusammen mit einem großen Zoombereich.

Wenn du gerne Ausschnittvergrößerungen machen möchtest, solltest du in der Tat bei einem 1 Zoll Sensor bleiben. Da kannst du - wenn du etwas mehr Geld ausgibst - auch eine relativ hohe Lichtstärke haben, wobei auch die lichtschwacheren Exemplar bei Schwachlicht immer noch deutlich besser sind als jede 1.2/3 Kamera. Nur einen großen Zoombereich gibt es da nicht gleichzeitig, wenn die Kamera in die Hosentasche passen soll. Die G3X ist da der kompakteste Vertreter, und die braucht mindestens eine geräumige Jackentasche.

Also musst du dich entscheiden:

Preiswert, Hosentasche, großer Zoombereich aber lichtschwach -> TZ91 und Konsorten
(Deutlich) Teuerer, immer dabei, lichtschwach, kein oder kleiner Zoombereich -> Top Smartphone
(Deutlich) Teuerer, Hosentasche, lichstark aber kleiner Zoombereich -> Diverse 1" Kompaktkameras
(Deutlich) Teuerer, lichtstark und großer Zoombereich, aber (geräumige) Jackentasche -> Canon G3X
 
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Bei Systemkameras geht es aber auch kleiner wie eine a7.

APS-C in klein wäre eine a5100, mit Sucher einer a6000.
Mft wird sicherlich noch etwas kleiner sein.

Aber das ist dann ohne Objektiv, damit es in eine normale Hosen/Jacken Tasche passt.

Da muss man sich den Einsatzzweck schon auch genau überlegen.

Ich habe mir neben einer Vollformat und der a6000 noch die RX100VI geholt, weil ich genau weiß wann die mir gefehlt hatte. Ich habe auch ein Handy bei mir, aber ich will auch ein vernünftiges Zoom haben - und das aus dem Gürteltäschchen, da ich keine Kamera in die Fusselhöhle = Hosentasche stecke. Ist natürlich Luxus mit den 3 Kameras - keine Frage.

Tja, der Markt gibt schon viel her - physikalische Grenzen bleiben und 'geniale' Lösungen sind teuer..... Leider.
 
Nur du selbst kannst beurteilen, wie deine Qualitätsansprüche sind. Wie in meiner Signatur steht, wenn ich dir je ein typisches DIN A3 großes Foto vorlege, eines erstellt mit einem Top-Smartphone und eines mit einer Vollformatkamera mit einem Objektiv in vergleichbarer Brennweite und Lichtstärke zum Smartphone, wirst du ohne Lupe den Unterschied nur dann sehen, wenn die Fotos bei wenig Licht aufgenommen wurde.
Also das deshalb, weil die Qualität so ähnlich ist und nicht wegen der Unfähigkeit oder eines Desinteresses der Menschen, (mangelende Qualität) zu erkennen. Oder gar beides.

Wenn deine Kamera einen großen Zoombereich haben soll und in die Hosentasche passen soll, ist jede Diskussion überflüssig, weil es dafür nur sowas wie die TZ91 und Konsorten gibt. Aber alle diese Kameras gehen bei schlechtem Licht relativ früh in die Knie - was nicht heißt, dass die da nicht fotografieren können. Es rauscht dann halt nur ziemlich heftig.
Also, die gehen etwa auch dann in die Knie bei schlechtem Licht, wenn es ein Handy mit guter Kamera tut wohl.

Wenn dir wichtiger ist, dass du mit deiner Kamera auch z.B. in einer Kirche ohne Blitz anständige Fotos machen kannst, dann brauchst du mehr Lichtstärke.
Ja, genau das wäre es auf jeden Fall.

Wenn du gerne Ausschnittvergrößerungen machen möchtest, solltest du in der Tat bei einem 1 Zoll Sensor bleiben. Da kannst du - wenn du etwas mehr Geld ausgibst - auch eine relativ hohe Lichtstärke haben, wobei auch die lichtschwacheren Exemplar bei Schwachlicht immer noch deutlich besser sind als jede 1.2/3 Kamera. Nur einen großen Zoombereich gibt es da nicht gleichzeitig, wenn die Kamera in die Hosentasche passen soll. Die G3X ist da der kompakteste Vertreter, und die braucht mindestens eine geräumige Jackentasche.
Ja, schätze, ein 1"-Chip wäre dann für mich sinnvoll, trotz des leider kleineren Zoombereichs.
Ach ja, an eine Jackentasche hatte ich noch gar nicht gedacht, dann wäre in den entsprechenden Jahreszeiten / Monaten eine größere Kamera, etwa die GX3, ja auch gut mitführbar in einer Jacke, ohne daß sie extra getragen werden müßte.

(Deutlich) Teuerer, Hosentasche, lichstark aber kleiner Zoombereich -> Diverse 1" Kompaktkameras
(Deutlich) Teuerer, lichtstark und großer Zoombereich, aber (geräumige) Jackentasche -> Canon G3X
Super Auflistung, danke. Eins von den beiden dann wohl. Ein Telefon, dessen Kamera einen gewissen Bereich einer TZ91 abdeckt, hätte ich ja offenbar ohnehin schon.

APS-C in klein wäre eine a5100, mit Sucher einer a6000.
Das Gehäuse ist also so groß wie etwa die TZ 91.

Aber das ist dann ohne Objektiv, damit es in eine normale Hosen/Jacken Tasche passt.
Ja, das Objektiv in die andere Hosentasche. Oder in einer Jacke beides in eine Tasche. Ist zwar vielleicht etwas umständlich das Objektiv zum Verstaunen jedes Mal zu entfernen und Objektivdeckel anzubringen und umgekehrt, aber das würde ich in Kauf nehmen.

Da muss man sich den Einsatzzweck schon auch genau überlegen.
Damit man das richtige Objektiv dabei hat?

Wichtig wäre vielleicht auch noch, daß das Akku in der Kamera geladen werden könnte, sonst müßte nam vielleicht auch noch ein Ladegerät mitführen anstatt nur eines USB-Kabels wohl.

Ich habe mir neben einer Vollformat und der a6000 noch die RX100VI geholt, weil ich genau weiß wann die mir gefehlt hatte.
Ja, eine größere, die also nicht in die Hosentasche paßt, will ich mir auf jeden Fall auch noch holen, die Kompakt-Kamera soll sozusagen die Zweitkamera sein, eben überallhin mitnehmbar.

und das aus dem Gürteltäschchen, da ich keine Kamera in die Fusselhöhle = Hosentasche stecke.
Ja, das ist vielleicht für so eine Kamera (für ein Objektiv natürlich auch) auch nicht optimal, vor allem auch wegen der feinen Partikel / des "Staubes" (also etwas Papiertaschentuch-/Stoff-Abrieb und so was oder auch Schlüsselbund und dergleichen, aber das würde ich auch in Kauf nehmen.

Tja, der Markt gibt schon viel her
Ja, nur leider nicht, was ich gerne hätte.
 
Ja, das Objektiv in die andere Hosentasche. Oder in einer Jacke beides in eine Tasche. Ist zwar vielleicht etwas umständlich das Objektiv zum Verstaunen jedes Mal zu entfernen und Objektivdeckel anzubringen und umgekehrt, aber das würde ich in Kauf nehmen.
Das würde ich mir vorher gut überlegen. Jedes mal, wenn du das Objektiv abmontierst, setzt du den Sensor offen und ungeschützt den Elementen aus. Das gleiche gilt für die in der Regel nicht so gut beschichtete Hinterlinse des Objektivs. Eine ziemlich schlechte Idee, vor allem wenn es windig ist (am Strand!) oder regnet. Beides sollte man so gut wie möglich vermeiden.

Weiter sind Objektive von Systemkameras, wenn sie denn einen ordentlichen Zoombereich haben und lichtstark sein sollen, ziemlich groß und schwer (nicht selten größer und vor allem schwerer als die Kamera selbst) und passen nicht in eine Hosentasche, sondern brauchen auch die geräumige Jackentasche.
 
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Ach ja, an eine Jackentasche hatte ich noch gar nicht gedacht, dann wäre in den entsprechenden Jahreszeiten / Monaten eine größere Kamera, etwa die GX3, ja auch gut mitführbar in einer Jacke, ohne daß sie extra getragen werden müßte.

Ich habe jetzt den Thread zum Schluss nur noch überflogen, aber noch einmal deine ursprünglichen Anforderungen genau angeschaut und möchte dir doch dringend raten, dich mit einer RX100 III zu arrangieren, sofern sie preislich noch akzeptabel für dich ist.

Sie erfüllt bis auf die Tele-Brennweite alles von deiner Wunschliste und noch ein bisschen mehr wie z.B. ein außergewöhnlich gutes Display, auf dem auch bei Sonnenschein noch viel zu erkennen ist. Außerdem ein klappbarer interner Blitz, mit dem - sollten bei sich bewegenden Motiven selbst 1-Zoll-Sensor und Lichtstärke nicht mehr genügen - in normal hohen Räumen indirekt gegen die Decke geblitzt werden kann.

Und bis zu einem gewissen Grad kann fehlende Telebrennweite auch noch durch des enorm gute Ausschnitt-Potential und den sog. Klarbildzoom ausgeglichen werden. Klarbildzoom mit leichten Einbußen bei der Bildqualität aber auf keinen Fall schlechter als bei einer kleinsensorigen Superzoom. An 720mm kommst du damit aber natürlich nicht.

Hosentaschentauglichkeit war für dich irgendwann am Anfang eine sehr wichtige Voraussetzung, die RX100 III kann das gerade so erfüllen, in Damenjeans wird's selbst mit der mitunter schon sehr knapp.

Objektiv und Kamera in zwei Taschen getrennt zu transportieren und dauernd zusammen und auseinanderzuschrauben ist doch Murks.

Eine GX3 in die Jackentasche? Mag irgendwie bei sehr sehr großen Männer-Jackentaschen funktionieren, aber es kann mir keiner erzählen, dass eine 800g Kamera in einer Jackentasche noch komfortabel zu transportieren ist. Hab das grad mal mit meiner Pen-F und kleiner Festbrennweite probiert - diese Kombi ist kleiner und leichter als eine GX3 und ich krieg sie gar nicht erst rein in eine Manteltasche. Ach ja, sie hat auch nicht nur keinen guten Sucher, sie hat gar keinen Sucher... :rolleyes: Den kann man zwar optional dazukaufen, aber das macht die Kamera noch sperriger und der Preis ist auch nicht ohne...

Und willst du mit dieser Kamera denn nie im Sommer fotografieren, niemals in Innenräumen, wenn du ohne Jacke unterwegs bist?
 
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Das würde ich mir vorher gut überlegen. Jedes mal, wenn du das Objektiv abmontierst, setzt du den Sensor offen und ungeschützt den Elementen aus. Das gleiche gilt für die in der Regel nicht so gut beschichtete Hinterlinse des Objektivs. Eine ziemlich schlechte Idee, vor allem wenn es windig ist (am Strand!) oder regnet. Beides sollte man so gut wie möglich vermeiden.
Gut, dann lasse ich das natürlich.

Weiter sind Objektive von Systemkameras, wenn sie denn einen ordentlichen Zoombereich haben und lichtstark sein sollen, ziemlich groß und schwer (nicht selten größer und vor allem schwerer als die Kamera selbst) und passen nicht in eine Hosentasche, sondern brauchen auch die geräumige Jackentasche.
Ja, ich hatte gedacht, wenn ich eine Systemkamera für diese Zwecke verwenden würde, würde ich einfach auf einen großen Zoombereich verzichten und einfach ein Weitwinkelobjektiv, vielleicht Festbrennweite, oder eines mit einem vielleicht geringen Zoombereich zu nehmen, das in der Hosentasche verstaubar wäre. Aber wenn besagte Bauteile nicht in der Weise den Elementen ausgesetzt werden sollten, hat sich das ja ohnehin erübrigt.

Ich habe jetzt den Thread zum Schluss nur noch überflogen, aber noch einmal deine ursprünglichen Anforderungen genau angeschaut und möchte dir doch dringend raten, dich mit einer RX100 III zu arrangieren, sofern sie preislich noch akzeptabel für dich ist.
Ja, 500 €, glaube ich, das wäre noch völlig in Ordnung.

Außerdem ein klappbarer interner Blitz, mit dem - sollten bei sich bewegenden Motiven selbst 1-Zoll-Sensor und Lichtstärke nicht mehr genügen - in normal hohen Räumen indirekt gegen die Decke geblitzt werden kann.
Das wäre natürlich super, wenn man den indirekt verwenden kann, wenn er also beweglich wäre oder zumindest richtung Decke bewegt werden könnte.

Und bis zu einem gewissen Grad kann fehlende Telebrennweite auch noch durch des enorm gute Ausschnitt-Potential und den sog. Klarbildzoom ausgeglichen werden. Klarbildzoom mit leichten Einbußen bei der Bildqualität aber auf keinen Fall schlechter als bei einer kleinsensorigen Superzoom.
Also hätte ich für das, was ich mit einem Tele / gewissen Zoombereich erreichen würde, Ersatz. Aber wohl leider ohne den typischen Effekt bei einem Tele, daß die Perspektive gestaucht aussieht.

Hosentaschentauglichkeit war für dich irgendwann am Anfang eine sehr wichtige Voraussetzung, die RX100 III kann das gerade so erfüllen, in Damenjeans wird's selbst mit der mitunter schon sehr knapp.
Ja, weil ich einfach immer eine Kamera dabei haben will, ohne daß sie mich stört bzw. übermäßig stört, ohne nachdenken zu müssen, ob ich dieses Mal eine mitnehme oder nicht, ich sie also - wie auch immer - extra tragen müßte. Aber da wußte ich auch noch nicht, daß die Qualität so fraglich ist, jedenfalls bei diesen kleinen Chips. Aber wenn die Sony in eine Damenjeans paßt, müßte sie ja erst recht in eine Herrenjeans-, hose passen.

Objektiv und Kamera in zwei Taschen getrennt zu transportieren und dauernd zusammen und auseinanderzuschrauben ist doch Murks.
Ja, natürlich, eigentlich schon (also auch ohne die Umstände schon, die R.H. erwähnte), aber irgend einen Kompromiß oder gar mehr werde ich ja noch eingehen müssen.

Eine GX3 in die Jackentasche? Mag irgendwie bei sehr sehr großen Männer-Jackentaschen funktionieren, aber es kann mir keiner erzählen, dass eine 800g Kamera in einer Jackentasche noch komfortabel zu transportieren ist.
Ja, so richtig komfortabel bestimmt nicht, wohl mit recht intensiver Ausbeulung und bei 800 g auch einem gewissen, nicht ganz so angenehmen Zug auf einer Jackenseite, aber immerhin noch überhaupt in einem Kleidungsstück mitführbar.

Hab das grad mal mit meiner Pen-F und kleiner Festbrennweite probiert - diese Kombi ist kleiner und leichter als eine GX3 und ich krieg sie gar nicht erst rein in eine Manteltasche. Ach ja, sie hat auch nicht nur keinen guten Sucher, sie hat gar keinen Sucher... Den kann man zwar optional dazukaufen, aber das macht die Kamera noch sperriger und der Preis ist auch nicht ohne...
Danke fürs Probieren. Aber ohne Sucher bei gewissen Lichtverhältnissen zu fotografieren, etwa bei starker Sonneneinstrahlung, kann ja auch ganz schön unbequem sein. Auf dem Handy-Display sehe ich da mitunter so gut wie gar nichts. Aber Deines wird wohl viel besser sein, vermutlich auch dann tauglich.

Und willst du mit dieser Kamera denn nie im Sommer fotografieren, niemals in Innenräumen, wenn du ohne Jacke unterwegs bist?
Doch, doch, natürlich will ich auch dann fotografieren, aber da das Ursprungsvorhaben offenbar zu viele Nachteile bei der Qualität / Fotografie hat, jedenfalls mit diesem kleinen Chip, der zu einem gewissen Teil eben Fotos macht, wie ich sie mit meinem Telefon machen kann, muß ich ja gezwungen offenbar (weitere / andere / nicht so angenehme) Kompromisse eingehen. Und, ja, diese Sony wäre durchaus eine Kamera, die in Betracht käme, 150 € mehr ist ja nicht so viel, ist ja der gleiche Preis wie für die Panasonic Lumix DMC-TZ101. Auch die Sony HX95 wäre eigentlich in Betracht gekommen, aber die hat ja leider nur den kleinen Chip, der wohl nicht so viel verbessert worden sein kann, daß besagte Nachteile nicht mehr bestehen oder zumindest weniger stark wären.
 
Also hätte ich für das, was ich mit einem Tele / gewissen Zoombereich erreichen würde, Ersatz. Aber wohl leider ohne den typischen Effekt bei einem Tele, daß die Perspektive gestaucht aussieht.
Tja, irgendwas ist halt immer...:lol:
Kleines Crop-Potential-Beispiel, ca. die Hälfte vom Bild wurde weggeschnitten: https://flic.kr/p/dkk2Tr
Und ein Beispiel mit halbierte Auflösung (auch damit kann die Telebrennweite etwas verlängert werden, sowie zusätzlich Verwendung des Klarbildzooms: https://flic.kr/p/cWzCSy Selbst da könnte man noch croppen.

Ja, weil ich einfach immer eine Kamera dabei haben will, ohne daß sie mich stört bzw. übermäßig stört, ohne nachdenken zu müssen, ob ich dieses Mal eine mitnehme oder nicht, ich sie also - wie auch immer - extra tragen müßte.
Das ist lustig. Als ich meine erste RX100 sehr viel während einer Dubai-Reise bei recht hohen Temperaturen genutzt habe dachte ich tatsächlich immer wieder: "Wie toll, die stört einfach nicht, selbst wenn ich sie längere Zeit einsatzbereit in der Hand trage." :lol:
 
Und, ja, diese Sony wäre durchaus eine Kamera, die in Betracht käme, 150 € mehr ist ja nicht so viel, ist ja der gleiche Preis wie für die Panasonic Lumix DMC-TZ101.
Viele hier im Forum schwärmen für die RX100 in ihren mittlerweile 6 Iterationen. Ich persönlich bin kein Fan dieser Kamera, aber sie ist ganz gewiss für deine Zwecke hervorragend geeignet.

Ich selbst habe übrigens für die Hosentasche eine Olympus TG-4 mit einem 1/2.3 Sensor. Da gibts kein Flusenproblem, weil die super abgedichtet ist, und die kann das Spezielle, was ich gerne möchte, ganz hervorragend: Makros! Außerdem ist sie im Weitwinkel für diese Sensorgröße mit F 2.0 ziemlich lichtstark, was aber bei weitem nicht an die Lichtleistung einer RX100 heranreicht. Dafür hat sie nicht viel Zoom, was ich aber auch nicht brauche. Für mich reicht die Bildqualität des kleinen Sensors vollkommen aus.
 
Tja, irgendwas ist halt immer...
Kleines Crop-Potential-Beispiel, ca. die Hälfte vom Bild wurde weggeschnitten: https://flic.kr/p/dkk2Tr
Und ein Beispiel mit halbierte Auflösung (auch damit kann die Telebrennweite etwas verlängert werden, sowie zusätzlich Verwendung des Klarbildzooms: https://flic.kr/p/cWzCSy Selbst da könnte man noch croppen.
Danke für die Beispiele. Ja, das sieht ganz schön scharf aus und gut nach meiner laienhaften Beurteilung. Das ist also mit 1"-Chip fotografiert. Aber vielleicht mit einer besseren Kamera als der RX100 III?

Das ist lustig. Als ich meine erste RX100 sehr viel während einer Dubai-Reise bei recht hohen Temperaturen genutzt habe dachte ich tatsächlich immer wieder: "Wie toll, die stört einfach nicht, selbst wenn ich sie längere Zeit einsatzbereit in der Hand trage."
Ja, wenn ich sie freiwillig in der Hand trage, stört es mich auch nicht, solange ich weiß, sie nach Belieben wieder in die Hosentasche stecken zu können. Hingegen mit einer nicht Hosen-, Jackentaschen geeigneten allein schon 1-kg-Kamera schweren und dazu noch einem sperrigen 1-kg-Gimbal rumzulaufen - außer natürlich man ist einzig zum Zwecke des Fotografierens / Filmens unterwegs - würde mich extrem stören.
 
Die RX100M3 ist klein, aber nicht wirklich was für die Hosentasche. Ich benutze für meine fast gleich große und schwere RX100M6 eine Manfrotto Stile Kollektion Nano I bzw. Nano III als Gürteltasche.

Der digitale Zoom der RX100M3, egal in welchem Modus er betrieben wird, ist nichts anderes als der Zoom bei Smartphones durch das Aufziehen mit zwei Fingern. Da büßt man immer Qualität ein.


Mein Rat: wenn Du schon mit der Panasonic TZ-91 geliebäugelt hast, die ja etwas größer als die RX100M3 ist, dann schau Dir die TZ-202 an.

Die hat die gleiche Größe wie die TZ-91, hat einen 1" Sensor, 15x optisches Zoom.

Du musst zwar Deine bisherige finanzielle Grenze um 200 € erhöhen, bekommst dafür dann aber einen ordentlichen Sensor und ein ordentliches optisches Zoom.

Die fehlenden 2x bis zum 30fach der TZ-91 schafft der Digitalzoom dann notfalls auch noch ohne größere Einbußen ;)

Eine Manfrotto Stile Kollektion Nano III sollte passen. Wird wohl nicht mehr gebaut. Reste gibt es für wenig Geld in der Bucht.


Zur TZ-202 gibt es hier einen Praxisthread und einen Bilderthread.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele hier im Forum schwärmen für die RX100 in ihren mittlerweile 6 Iterationen. Ich persönlich bin kein Fan dieser Kamera, aber sie ist ganz gewiss für deine Zwecke hervorragend geeignet.
Warum kein Fan?

Ich selbst habe übrigens für die Hosentasche eine Olympus TG-4 mit einem 1/2.3 Sensor. Da gibts kein Flusenproblem, weil die super abgedichtet ist,
Ist also offenbar zum Tauchen geeignet mitgenommen zu werden, also wohl wirklich richtig abgedichtet. Ein ähnlicher Preis wie für die TZ91 wohl.

Außerdem ist sie im Weitwinkel für diese Sensorgröße mit F 2.0 ziemlich lichtstark, was aber bei weitem nicht an die Lichtleistung einer RX100 heranreicht.
Aber 1.8 und 2, ist doch kein großer Unterschied, oder? Dürfte doch kaum von Bedeutung sein, würde ich denken. Aber vielleicht in größeren Brennweitenbereich ein größerer Unterschied.

Die RX100M3 ist klein, aber nicht wirklich was für die Hosentasche. Ich benutze für meine fast gleich große und schwere RX100M6 eine Manfrotto Stile Kollektion Nano I bzw. Nano III als Gürteltasche.
So eine Gürteltasche zu tragen, wollte ich eigentlich vermeiden, aber wäre vielleicht noch eine in Kauf nehmbare Alternative.

Der digitale Zoom der RX100M3, egal in welchem Modus er betrieben wird, ist nichts anderes als der Zoom bei Smartphones durch das Aufziehen mit zwei Fingern. Da büßt man immer Qualität ein.
Ja, aber man nimmt ja nur den optischen wohl, der digitale ist ja auch nicht zu gebrauchen, so viel ich weiß. Immerhin 100 mm optischer Zoom, die noch verbleiben.

Mein Rat: wenn Du schon mit der Panasonic TZ-91 geliebäugelt hast, die ja etwas größer als die RX100M3 ist, dann schau Dir die TZ-202 an.
Ja, die wäre in der Tat wohl auch nicht schlecht. 15fach Zoom wäre natürlich noch recht gut.

Die fehlenden 2x bis zum 30fach der TZ-91 schafft der Digitalzoom dann notfalls auch noch ohne größere Einbußen
Das wäre dann bestimmt in der Nachbearbeitung besser umzusetzen, könnte ich mir denken.

Eine Manfrotto Stile Kollektion Nano III sollte passen. Wird wohl nicht mehr gebaut. Reste gibt es für wenig Geld in der Bucht.
Oder gegebenenfalls eine ähnliche Tasche einer anderen Firma.

Zur TZ-202 gibt es hier einen Praxisthread und einen Bilderthread.
Werde ich versuchen zu finden und mir anzugucken, danke.

Danke für die Beispiele. Ja, das sieht ganz schön scharf aus und gut nach meiner laienhaften Beurteilung. Das ist also mit 1"-Chip fotografiert. Aber vielleicht mit einer besseren Kamera als der RX100 III?
Mit der RX100 I
Ah ja, dann paßt es ja ziemlich genau, danke.
 
Der digitale Zoom der RX100M3, egal in welchem Modus er betrieben wird, ist nichts anderes als der Zoom bei Smartphones durch das Aufziehen mit zwei Fingern. Da büßt man immer Qualität ein.
Beim Klarbildzoom finde ich die Qualitätseinbuße akzeptabel, den digitalen Zoom, den die Sony ja noch zusätzlich bietet, würde ich auch nicht mehr nutzen. Es ging mir auch nur darum zu zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, fehlende Telebrennweite bis zu einem gewissen Maß auszugleichen. Welche davon die besten Ergebnisse liefert habe ich noch nicht wirklich getestet, ich croppe meistens.
Du musst zwar Deine bisherige finanzielle Grenze um 200 € erhöhen, bekommst dafür dann aber einen ordentlichen Sensor und ein ordentliches optisches Zoom.
Dafür ein lichtschwaches Objektiv und kein Klappdisplay - für mich inzwischen ein absolutes No-Go.

Man kann es drehen und wenden wie man will, es gibt sie nun einmal nicht, die eierlegende Wollmilchsau. Irgendeine Kröte wird zu schlucken sein...
 
...Man kann es drehen und wenden wie man will, es gibt sie nun einmal nicht, die eierlegende Wollmilchsau. Irgendeine Kröte wird zu schlucken sein...

Es gibt eine, die meiner Meinung nach ziemlich nah dran ist. Die Sony RX100M6. Die liegt aber auch ziemlich weit über der gesetzten Preisgrenze ;)
 
Dafür ein lichtschwaches Objektiv und kein Klappdisplay - für mich inzwischen ein absolutes No-Go.
Kein bewegliches Display?! Bei der Teuersten der Reihe wohl? Damit hatte eich nicht gerechnet, das wäre ein großer Nachteil, vor allem auch beim Filmen mit Gimbal.

Es gibt eine, die meiner Meinung nach ziemlich nah dran ist. Die Sony RX100M6. Die liegt aber auch ziemlich weit über der gesetzten Preisgrenze
Ja, leider, für das Geld für die als Zweitkamera und das für eine "normale" als 1.Kamera, könnte ich mir dann ja vermutlich schon eine GH5 kaufen oder eine Sony 7.
 
Mir gefällt sie einfach nicht, rein subjektiv. Für mich haben andere Hersteller schönere Töchter. Rein subjektiv.

Ist also offenbar zum Tauchen geeignet mitgenommen zu werden, also wohl wirklich richtig abgedichtet. Ein ähnlicher Preis wie für die TZ91 wohl.
Ja, die kann man 10m oder so unter Wasser tunken. Die funktioniert immer, die braucht man nicht mit Samthandschuhen anfassen, keine Diva.

Aber 1.8 und 2, ist doch kein großer Unterschied, oder? Dürfte doch kaum von Bedeutung sein, würde ich denken. Aber vielleicht in größeren Brennweitenbereich ein größerer Unterschied.
Zusammen mit dem deutlich größeren Sensor der RX100, der viel mehr Licht einsammeln kann, ist das schon ein sehr großer Unterschied. Das liegt aber eher an den unterschiedlichen Sensorgrößen, als an der Blende.
 
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