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Altglas-Fotograph wechsel von Canon auf Sony

Nicht wegen des kleinerem Gehäuses oder anderem, sondern um die Ausschußquote mit defokusierten Bildern zu reduzieren.

Ja, das kenne ich. Ich bin daher auch von Canon auf die A7II umgestiegen. Welche Kamera Du wählst, hängt hauptsächlich davon ab, ob Du grosse Ausdrucke machst. Für die meisten dürfte die A7II gut genug sein, wobei man natürlich schon aufgrund der Zahlen doch immer zum höheren Modell schielt :devilish:

Meine Objektive sind vom 21mm2.8EOS, 28mm2.0C/Y, 50mm1.4EOS, 85mm1.4C/Y, 135mm2.0MMC/Y, 180mm2.8C/Y und 200mm3.5C/Y alles Zeiss Objektive. Alle C/Y Objektive sind mit LEITAX Adaptern und Chip auf EOS umgerüstet. Möchte auch bei der manuellen Arbeit bleiben. Dann mit Metabones oder Commlite von EOS auf Sony A.

Nimm den Metabones oder Sigma MC-11 (den ich allerdings persönlich noch nicht im Einsatz hatte). Der Vorteil des Metabones gegenüber dem Commlite sind ein schnellerer AF (falls Du das überhaupt brauchst) und vor allem geringere innere Reflektionen (gilt nur für den MkIV). Wie der Sigma sich in Bezug auf die Reflektionen verhält, dazu habe ich noch keinen Vergleich gesehen.

Wenn die Chips auf Deinen Adaptern eine Programmierung der Brennweite erlauben, stellt sich der Stabi auch gleich automatisch ein, das ist ganz praktisch, sonst vergisst man (also ich zumindest) das schon mal :grumble:
 
Hallo Martin,
ich habe die einfache A7 (als Aufstieg von der Sony A230, die auch keinerlei Fokussierhilfen hatte, und bei der man mit Glück manuell fokussiert hatte, oder sich auf den AF verlassen mußte). Mittlerweile habe ich sogar drei Canon-Objektive, weil es dort preiswerte Schätzchen gibt, die man im "Sony-Universum" erst zu anderen Preisen (oder gar nicht) findet.
Du wirst Deine Entscheidung nicht bereuen, eine Sony zu kaufen. Es gibt, wenn das Budget keine Einschränkung ist, eigentlich keinen Grund, die A7II nicht zu kaufen - Bildstabilisator, verbesserter AF gerade mit Fremdoptik, verbesserte Serienbildfunktion - um mal einige Argumente zu nennen. Oder man findet Vergnügen an der A7R mit 36 MPixeln, wenn AF und Serienbildrate "unnütz" sind.
Die Fokuslupe und die Fokussierhilfe per "Kantenmarkierung" finde ich toll. Der Sucher liefert ein scharfes Bild, auch mit Abstand zum Auge (und damit auch in der Sonne). Das klappbare Display ist toll, auch wenn es da Besseres gibt. Man kann aus viel mehr Perspektiven vernünftig fotografieren, als es mit klassischem Sucher oder fest verbautem Display möglich ist - das nutze ich auch.
 
Was meinst Du damit? Löst sich nach Deiner Erfahrung die Vergütung?
Nein, sie wird leicht milchig und sobald Sonne im Bild ist geht der Kontrast rapide in den Keller und das ganze Bild sieht aus als wäre ein "Retro" Filter verwendet worden. Inkl. heftiger flares..

Wenn FD Altglas, dann definitiv Canon Linsen! Mit den Tokinas spart man nix, auch wenn sie günstiger sind..
 
...
Wenn FD Altglas, dann definitiv Canon Linsen! Mit den Tokinas spart man nix, auch wenn sie günstiger sind..

Das kann man so pauschal nicht sagen.
Bei Tokina hat sich das mit Einführung der RMC II und erst recht der ATX Serie extrem verbessert!

Ich habe ein 3,5/35-70 Macro Zoom, das äusserst gut verarbeitet und auch vergütet ist - Auch nach der langen Zeit.

Bei meinem 2,5/90mm Bokina das selbe und das ist noch nicht mal günstig :D
 
Ich bin von NIKON zur Sony A7 übergegangen. Da ich nur manuell mit Altglas fotografiere, hatte ich mit den aktuellen Nikon Modellen keine Freude (trotz monatelanger Beschäftigung; ich hatte mir sogar Modelle ausgeliehen); bin aber nicht warm geworden und konnte mein Hauptproblem nicht lösen: ich wußte nie, wo mein Fokuspunkt sitzt. Eine Vorführung einer A7 (mit einem AF Objektiv und dessen automatischer Lupenfunktion) brauchte 30 Sekunden, um mir den Kick zu geben. Ich versuche nun grundsätzlich mit der Fokuslupe zu prüfen, wo meine Schärfe sitzt (das geht nicht immer, wenn es z.B. zu dunkel ist, rauscht es zu stark). Aber, das war und ist die richtige Entscheidung für Fotografen, die manuell fotografieren wollen. Damit meine ich nicht nur die Fokussierung. Die Kamera ist eine (fast) perfekte Lösung für diese Anwendingsfälle.
Ich habe noch keine A7 II im direkten Vergleich ausprobiert. Hier könnten die Dinge gelöst sein, die mir negativ nach einem Jahr aufgefallen sind:
1) kein Tethered Shooting via USB und Live View (vermisse ich für meine
Studiofotografie; läßt sich etwas umständlich allerdings umgehen.
Die A7 II kann dies meines Wissens.
2) Brennweiten oberhalb 100mm; ich verwende hier 105, 135 und 200mm frei
Hand. Das Bild ist hier handgehalten schon - besonders mit Fokuslupe - sehr unruhig.
Ich vermute, daß die A7 II mit Hilfe ihres Wackelsensors dies kompensieren
kann (das weiß ich aber nicht genau, da ich es noch nicht probiert habe!)

Es gibt noch ein paar andere Merkmale, die an der A7II im Vergleich zur A7 besser sein sollen (Stichwörter sind Sensorreflektionen und z.B. das Bajonett; hier habe ich aber noch keine schlechte Erfahrung mit meiner A7 gemacht).

Wenn Du also auf Telefotografie Wert legst und die A7 II finanzierbar ist, würde ich mir die beiden Sucherbilder im Vergleich anschauen.

Ich habe meine A7 täglich in der Hand und bereue keine Sekunde. Ein fantastischer Gegenwert (ich habe vor einem Jahr 850€ für einen Vorführer bezahlt), den Sony da liefert.

Nebenbei: ich habe auch zwei Tokina RMC Objektive (17mm/3.5 RMC II und 28mm F2.8 RMC II). Damit habe ich keine Probleme. Das 28er ist sogar deutlich besser, als mein 28er F3.5 Pre-Ai Nikkor. Bekanntermaßen gibt es kein farbneutrales Altglas, jede Beschichtung verschiebt etwas den Farbton (mal etwas wärmer, mal etwas kühler; noch nicht einmal konsistent bei einem Hersteller); in Zeiten von EBV nun wirklich kein Problem mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow!
Danke für die Antworten.
Hätte nicht gedacht, das diese wohl schon mehr als ausreichend gestellte Frage, so viele Beiträge auslöst.
Ich finde das gut, zeigt mir welches potential die Kamera bietet.

Nein, große Ausdrucke habe ich nicht vor. Ich betrachte die Bilder auf dem Monitor oder 46" Smart-TV. Einige Bilder schaffen es dann doch zu "Whitewall"
Dann mit 30x30cm oder 90x60cm. Selbst der große Direktdruck hinter Acrylglas ist schön scharf und nix von Pixeln zu sehen.

Die "Altglas" Diskussion ist immer faszinierend. Meine Erfahrung stützt sich mehr auf Zeiss (C/Y), Meyer-Görlitz und Vivitar. Alles Altglas. Selbst die Zeiss sind manchmal geringwertig. Chromatische Aberration, Astigmatismus.
Selbst das 2.0- 135mm Planar mit MM, als 60Years Ausgabe, ist "interessant" mit offener Blende. Meine Meinung: Wenn man seine Objektive kennt, mit ihren Vorteilen und Macken, kann man sie richtig gut einsetzen.
Eigentlich will ich mir die A7 kaufen, um mein geliebtes 2.0-28mm "Hollywood"von 1976 endlich wieder, ohne Spiegelschlag, zu nutzen. Hatte mir extra noch das 2.8-28mm dazugekauft, da kein Spiegelschlag an der 5DMk2. Das liegt seit meiner CONTAX Zeit im Schrank.

Leichter sind die Dinger von Zeiss nicht. Viel Glas und Metall. Ich liebe die Haptik und die solider Verarbeitung. Ich bleibe aber bei Zeiss, auch wenn andere auch gute, sehr gute "Scherben" bauen.

Fazit 2:
Die Tendenz liegt gerade bei der A7II ohne R oder S, mit Kit-Objektiv und den Adapter von Commlite. A7RII zu teuer, selbst wenn ich mein 5D in Zahlung gebe. Dann die EOS behalten und A7 parallel.

Noch mal Danke zwischendurch für die Denkanstöße.
Mal sehen wie es hier weitergeht.

Martin
 
Entscheidend für die Reduzierung der Ausschussquote beim manuellem Fokussieren ist IMHO neben den tollen Features der A7-Serie die verfügbare Zeit und der Fokus-Verstellweg.
Mit rein manuellen Linsen inkl. großem Verstellweg und der Aktivierung der Fokuslupe inkl. max. Vergrößerung dürfte der Ausschuss nahe 0 liegen.
Das Peaking ohne Fokuslupe ist zu ungenau (hier "leuchten" auch Bildbereiche, die definitiv nicht im Fokus sind...).
Bei modernen AF-Linsen sind die Verstellwege oft sehr kurz und erschweren das manuelle Fokussieren erheblich.

Bzgl. Kameraauswahl:
Nimm die A7RII nicht in die Hand, wenn Du deren Bildergebnisse nach Konvertierung von 14bit-RAW Dateien siehst,
willst Du nichts mehr anderes (Dynamik, High ISO, Auflösung) :D

Ciao
Thomas
 
Bzgl. Kameraauswahl:
Nimm die A7RII nicht in die Hand, wenn Du deren Bildergebnisse nach Konvertierung von 14bit-RAW Dateien siehst,
willst Du nichts mehr anderes (Dynamik, High ISO, Auflösung) :D

Dies mag deine Meinung sein.

Ich kann keine nennenswerte Unterschiede in der Bildqualität einer A7 und einer A7RII (außer natürlich der höheren Auflösung) erkennen. Und ganz sicher nicht wegen der 14bit RAWs.

Also Bildqualität kann nicht das Entscheidungskriterium pro A7RII sein, für diese Wahl gibt es andere Gründe.
 
Dies mag deine Meinung sein.

Ich kann keine nennenswerte Unterschiede in der Bildqualität einer A7 und einer A7RII (außer natürlich der höheren Auflösung) erkennen. Und ganz sicher nicht wegen der 14bit RAWs.

Also Bildqualität kann nicht das Entscheidungskriterium pro A7RII sein, für diese Wahl gibt es andere Gründe.

Die 14bit RAWs sind es sicher nicht da kommt man mit der A7 auch gut hin wenn es um die BQ geht ist Nachts der große Unterschied die A7 erzeugt Artefakte bei Lichtquellen. Noch ein Punkt der für die A7II spricht ist wenn man Leica M Objektive benutzt, diese sind schärfer in den Ecken durch die geänderten Linsen auf den Sensor. Ansonsten ist der Stabi auch goldwert ab ca. 90mm wird es problematisch scharf zu stellen weil man das Wackeln im Display der A7 sieht.
 
Ich habe schon so manches Altglas ausführlich getestet aber die Zeiss C/Y Objektive stechen zum einen haptisch hervor und sind zum anderen für ihre Zeit wirklich spektakulär. Das C/Y 2.8/21 hatte ich zwar selber noch nicht in der Hand aber es hängt alle Konkurrenz der damaligen Zeit um längen ab und kann sich heute auch noch sehen lassen. Dem Zeiss Loxia 2.8/21 muss es sich dann aber doch geschlagen geben ;). Aus eigener Erfahrung kenne ich nur das Zeiss C/Y 1.4/50, das hängt bei der Vergütungsqualität die Konkurrenz der damaligen Zeit deutlich ab. Abgeblendet ist es auch mit modernen Objektiven voll konkurrenzfähig. Nur die 6 Blendenlamellen nerven. Mich wundert etwas, dass du das tolle 3.5/100 nicht besitzt.

Mir scheint der Preis ist keine zu große Hürde bei dir, dann würde ich keine Gedanken auf die a7 verschwenden.
Abgesehen vom 180er und 200er würden deine Objektive etwas abgeblendet schon etwas von der höheren Auflösung der a7rII profitieren aber die a7ii sollte so schon viel Freude machen und ein merklicher Sprung von der Canon sein wenn es um den Dynamikumfang geht. Es ist auch deutlich sinnvoller die Kamera nach den eigenen Bedürfnissen auszurichten als umgekehrt ;)

Noch ein Tipp zu dem Adapter: Lass die Finger vom Commlite. Der wird das Auflagemaß garantiert nicht einhalten. Fokusskalen und Unendlichanschlag kannst du dann vergessen. Noch problematischer ist, dass dein 2.8/21 und 2/28 floating elements haben, wenn da das Auflagemaß nicht stimmt ist mit deutlichen Einbußen bei der Bildqualität zu rechnen. Der MC-11 scheint das Auflagemaß am besten einzuhalten und auch am besten verarbeitet zu sein, deshalb wäre das mein Tipp. Ich weiß allerdings nicht, was der aus den Chips an deinen Objektiven macht.

Grüße
Phillip
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Chips an den LEITAX Adaptern wird spannend sein.
Metabones schreibt sogar, das mit den Dandelion Chips das nicht funktionieren soll.
Dem entgegen hatte ich einen Bericht aus dem Netz, wo jemand einfach im Laden seine "gechipten" Objektive an den Metabones Mark IV gesetzt hat und Brennweite und Startöffnung wurden in EXIF übenommen.
Habe grad nicht den Link, hatte ich in einer stundenlangen Netzsuche mal gefunden.
Da der Commlite und auch der Sigma nicht so große Löcher reist, im Geldbeutel, werde ich die wohl einfach ausprobieren.

@Phillip Reeve
Is schon komisch, aber das 3.5/100 hatte mich nie so gereizt. Aus der analogen Zeit mit meiner RTS2 und S2 hatte ich immer nur die lichtstarken Objektive in die Auswahl genommen. Mit den heutigen Sensoren ist F3.5 kein Thema mehr. Viele Zooms haben sogar weniger. Die Leistung soll sehr gut sein, zumindest der Eindruck der Bilder.


Also die A7, ohne II, ohne IBIS kommt bei mir nicht in Frage.
Die Gedanken kreisen, wenn dann, um die A7RII oder A7II.

Martin
 
Das mit den Chips an den LEITAX Adaptern wird spannend sein.
Metabones schreibt sogar, das mit den Dandelion Chips das nicht funktionieren soll.
Dem entgegen hatte ich einen Bericht aus dem Netz, wo jemand einfach im Laden seine "gechipten" Objektive an den Metabones Mark IV gesetzt hat und Brennweite und Startöffnung wurden in EXIF übenommen.
Habe grad nicht den Link, hatte ich in einer stundenlangen Netzsuche mal gefunden.
Da der Commlite und auch der Sigma nicht so große Löcher reist, im Geldbeutel, werde ich die wohl einfach ausprobieren.

@Phillip Reeve
Is schon komisch, aber das 3.5/100 hatte mich nie so gereizt. Aus der analogen Zeit mit meiner RTS2 und S2 hatte ich immer nur die lichtstarken Objektive in die Auswahl genommen. Mit den heutigen Sensoren ist F3.5 kein Thema mehr. Viele Zooms haben sogar weniger. Die Leistung soll sehr gut sein, zumindest der Eindruck der Bilder.
Ausprobieren klingt nach einer guten Strategie.

Der Charme des 3.5/100 liegt in meinen Augen in seiner kompakten Größe, welches es zu einem prima für den leichten Fotospaziergang mit nur drei Objektiven in der Tasche macht. Das oben von mir verlinkte Review zeigt ja, dass es selbst an 36MP eine ordentliche Figur macht.

Grüße
Phillip
 
Boah 1 Jahr später...!

Hallo,
hatte dann doch etwas gedauert mit der A7.
Also, am Ende ist es dann die A7RII geworden mit dem Sigma MC-11 Adapter für CANON.
Meine mit LEITAX angepassten CONTAX Carl Zeiss Objektive auf Canon EOS mit Dandelion Chip, werden anstandslos von der Kamera mit dem Sigma Adapter erkannt.
Die programmierte Anfangsöffnung und die Brennweite werden übertragen.
Der SteadyShot arbeitet.
Kleiner Wermutstropfen: Ich mußte am Sigma Adapter etwas abfräsen, da einige Teile der hinteren Objektivfassungen der C/Y Zeiss Objektive über den LEITAX Adapter stehen. An dem Sigmaadapter mußte ich einige Zehntel abfräsen.
Das 2.8/28mm AEG; 1.4/85mm AEG; 2.8/135mm MM und das 3.5/200mm AEG machten Probleme. Meine Zeiss ZE mit Canon EOS Anschluß passen wunderbar.
Endlich treffe ich den Fokus zu 96% und die Objektive sind auch offen zu gebrauchen. Lediglich das Tele-Tessar 3.5/200 hat starke chromatishe Abberation in den Ecken. Abblenden hilft :)
...und ich kann wieder mit meinem "Hollywood" 2.0/28 Bilder machen.

Danke für all die Tips und Ratschläge bisher. Am Ende habe ich meinen Bauch entscheiden lassen und nicht die A7iii genommen.

Martin
 

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