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Analog Analog-welche Kamera ist die beste?

Novembermädchen

Themenersteller
Guten Tag!
Ich möchte in die analog Fotografie einsteigen!
Doch mit welcher Kamera?
Ich möchte alles selbst einstellen (elktr. Belichtungsmesser ist okay)
Sie sollte nicht zu riesig sein.
Vielleicht eine von Olympus? Oder Praktika? helft mir :D
 
Der Threadtitel ist nicht gut gewaehlt, weil es "die beste" nicht gibt. Das war bei den Analogkameras nicht anders als heute bei den DSLRs.
Welche fuer Dich die vielleicht beste ist, koennen wir anhand Deiner recht mageren Fragestellung schlecht erahnen.
Ganz wichtig ist natuerlich das Budget und die Motivwelt.
Dann solltest Du Dir Gedanken machen, ob Du in ein "totes" oder in ein lebendes System einsteigen willst.
Tote Systeme (Canon FD, Minolta MD, Olympus OM, Yashica/Contax, Fuji, Konica) sind ueberaus guenstig, aber bei einem Einstieg in die digitale Fotografie nahezu wertlos. Von jedem Hersteller gibt es da gute bis hervorragende Kameras; sehr robust, klein und kompakt waeren Olympus OM-1 bis OM-4.
Lebendige Systeme waeren Canon EOS, Nikon F, Pentax K und Minolta-A.
Objektive fuer diese Systeme koenntest Du auch an modernen DSLRs der entsprechenden Hersteller auch heute noch groesstenteils weiterverwenden.

Gruss
Heribert
 
hi, beschreib doch mal ein wenig deine ziele und motivation in sachen analoge fotografie. wie andere schon fragen, auch das budget wäre interessant. vielleicht ist ja auch eine M3 das richtige für dich ;)

vielleicht auch ein paar worte dazu, was an digitalem equipment so vorhanden ist, evtl. gibts ja synergien...

cheers, martin
 
Welche Analogkameras gibt es eigentlich noch neu? Meinst du wirklich analog, also mit Film, Chemie und Papierbildern? Ich würde damit nicht mehr anfangen :). Wird eher teurer als digital.
j.
 
Vielen Dank für eure Antworten...Ich hab den Titel bewusst so gewählt, weil ich EURE Meinung wollte (;
Zu meinen Motiven: Ich fotgrafiere Menschen...Street...Outdoor
Ich hätte gern ne Festbrennweite die ca meinem Auge entspricht , oder irgendwas zwischen 42 und 100
Ich möchte gern eine gebrauchte ersteigern. Ich dachte da an etwas um 50 Euro.
Und nein ich möchte später nicht auf digital umsatteln. Ich möchte vielmehr alles wissen und deshalb das analoge system verstehen. wechselobjektie sind mir dabei nicht so wichtig, dafür hab ich ja dann meine Canon 450D mit Kit , Speedlite und 85mm 1,8 :)
Danke schonmal!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.
Ansonsten grenzt es an Dreistigkeit, die beste Kamera (womöglich noch mit Objektiv) für 50 € haben zu wollen.
 
Ich möchte vielmehr alles wissen und deshalb das analoge system verstehen. wechselobjektie sind mir dabei nicht so wichtig, dafür hab ich ja dann meine Canon 450D mit Kit , Speedlite und 85mm 1,8 :)
Mein Tipp: Eine Canon EF-M mit Deinem 85mm/1,8
Die Kamera kriegt man für ca. 10 EUR, hat das EF-Bajonett, eine Schnittbildmattscheibe(!), keinen AF, ein Zeitwahlrad und ein Blendenwahlrad (man kann auch Zeit-/Blenden-/Programmautomatik nutzen).. Haptisch nicht vergleichbar mit den alten Metallpanzern, aber finanziell für Dich sicher interessant.
 
Eine Pentax MX und dazu ein M 50/1.7 das wird aber mit Sicherheit "etwas" mehr als 50€...

...oder auch gerade für Menschen/Street ein M 85/2, dann wird es aber "deutlich" teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten...Ich hab den Titel bewusst so gewählt, weil ich EURE Meinung wollte (;
Zu meinen Motiven: Ich fotgrafiere Menschen...Street...Outdoor
Ich hätte gern ne Festbrennweite die ca meinem Auge entspricht , oder irgendwas zwischen 42 und 100
...

Dann eine Olympus 35 RC. Gepimpt auch (nicht nur November-)mädchentauglich. ;)

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Schöne Grüße
Uwe
 
Und nein ich möchte später nicht auf digital umsatteln. Ich möchte vielmehr alles wissen und deshalb das analoge system verstehen.

Ok.. Ist ja auch ganz interessant, was es in der Geschichte mal so gab :). Ich habe selbst auch mal analog entwickelt (aber nur schwarzweiß). Möchtest du denn auch selbst entwickeln oder dies dem Labor überlassen? Wenn man selbst entwickelt, lernt man noch einiges mehr, aber man muss da auch erstmal einen Ort finden, wo man die Möglichkeit hat (VHS?). Wie bist du denn auf Analog gekommen bzw. wo steckt die Motivation, dies anzufangen? Eine schöne Cam ist die Nikon FE (haben wir auch noch zuhause). Auch eine Contax 139Quartz fand ich damals interessant. Habe selbst eine Rolleiflex SL35E und eine Olympus OM4 gehabt. Die Oly hatte recht viel Stromverbrauch, war aber eine nette Cam mit feinen Zuikos. Würde auf jeden Fall Festbrennweiten zur Analogen wählen.
j.
 
Aus meiner Sicht auch heute noch eine echte Augenweise und ein Handschmeichler: Minolta Dynax 9, auch liebevoll "Panzer" genannt.

Backbone

PS: Hast du denn das Thema Filmentwicklung schon mal durchdacht? Willst du das selber machen, oder selber machen lassen. Hast du da bei dir in der Nähe auch Bezugsquellen? Gerade wenn man ein paar Ansprüche hat, wirds schnell dünn mit guten Dienstleistern.
 
Ich würd mich einfach mal nach m42 Kameras umsehen.

Der Vorteil ist, dass Du diese Linsen mittels Adapter auch an der EOS betreiben kannst. Bring evtl. doppelt Spass.

Wenn Du EF Linsen für Deine EOS hast, dann kannst auch nach einer analogen EOS suchen. Hier musst Du Dich allerdings durch die Ausstattungsmerkmale kämpfen, weil viele der günstigen Kameras schon sehr mager ausgestattet waren.
 
Also ich arbeite mit einer Canon F-1n und habe seid gestern eine Hasselblad 500 C/m allerdings noch ohne Objektiv also als Lochkamera :p.
Ich finde es ist definitiv noch sinnvoll wenn man zu Analog kommt.
Ich habe neben meinen Analogen auch noch eine 5D mrk. II finde aber das Schwarzweiß Analog einfach noch nen ticken schicker ist ohne Nachbearbeitung. Bunt bleib ich aber voll bei Digital.
Allerdings machts meiner Meinung alles auch nur Sinn wenn man selber Film entwickelt , Papier muss nicht , auch wenn das sicher nochmal zusätzlich interessant ist.
Gruß
Lucas
 
Bei (analogen) Spiegelreflexkameras schlägt mein Herz für die OM's. Mein Favorit: meine OM-4 Ti.
Die OM-3 Ti reizt natürlich, aber preislich ist das außer Reichweite.

OM-1 und OM-2 sind mit Glück in deiner Preisspanne zu haben.
 
Eine Canon A1.

Oder eine Nikon F5.

Oder eine Nikon F90x.

Oder eine Pentacon SIX.

Oder eine RB67.


Das sind meine Favoriten. Die Deinen Preisrahmen sprengen. :lol: :lol:
 
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Wenn ich deine bevorzugten Motive (Menschen, Street) betrachte, ist mein erster Gedanke, dass es eine Kamera sein sollte, die bereits AF beherrscht. Denn welches Model wartet schon gerne länger als nötig, bis der Mesch hinter der Kamera die richtige Schärfe eingestellt hat?

Da ich aus dem Nikon-Lager komme, mag meine Empfehlung vielleicht nicht ganz objektiv sein. Bei anderen Marken kenne ich mich einfach zu wenig aus, um Ratschläge geben zu können. Aber wie wär's denn mit einer F-801(s) mit einem 50 mm AF-Objektiv? Die liegt zwar etwas außerhalb deines Preisrahmens. Aber ein Vermögen kostet sie auch nicht. Und dass dein Budget für "die Beste" etwas optimistisch gesteckt ist, ist ja schon angeklungen. Eine 801 kann bei Bedarf so ziemlich alles automatisch erledigen. Aber wenn Du es willst, lässt sie dir auch freie Hand. Ganz wie Du willst. Außerdem ist sie sehr robust und eröffnet dir die Möglichkeit, die nach Herzenslust im reichhaltigen Objektiv- und Zubehörangebot zu bedienen.

Gruß Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
Ich hätte gern ne Festbrennweite die ca meinem Auge entspricht, oder irgendwas zwischen 42 und 100(...)

Was denn jetzt? Das menschliche Auge hat keine feste Brennweite, sondern je nach Fokus zwischen 23 und 17mm. Der "gefühlte Bildwinkel" ist auch nicht direkt mit dem eines Objektivs vergleichbar, erfaßt werden mit beiden Augen horizontal über 180 Grad, richtig scharf sieht man nur innerhalb ein paar Grad.

Ein natürlicher Bildeindruck in Bezug auf die Perspektive dagegen ist mit JEDER Brennweite möglich, solange das fertige Bild (Papierbild, Monitorbild) unter dem gleichen Winkel betrachtet wird, unter dem es auch aufgenommen wurde.

Beispiel: Eine Motiv, aufgenommen mit 17mm an APS-C (Bildwinkel horizontal ca. 54°), wirkt nur dann "natürlich", wenn das fertige Bild auch unter 54° Betrachtungswinkel gesehen wird (z.B. ca. 50 cm Breite aus ca. 45cm).

LG Stefan
 
Hallo!

Ich meld mich mal zu Wort, da ich F801 mal hatte und eine F90X und eine F100 habe. Preislich wird eine F801 ungefähr zwischen 20-60€ gehandelt, eine F90X liegt bei etwa 90€, die F100 wird mit etwa 230€ und mit Batteriegriff bei etwa 300€ gehandelt.

Die F801 (S) hat auch schon eine 1/8000s, ist keine schlechte Kamera, aber der AF ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit, außerdem hat sie die tolle 3D-Matrixmessung für den Blitz noch nicht.

Die 90X ist deutlich besser als die F801, hat den besseren AF, das (sichtbar) bessere Belichtungssystem und vor allem die tolle 3D Matrixmessung (auch für den Blitz).

Die F100 ist die deutlich modernste Kamera, der AF ist viel präziser (es gibt kein hin- und herfahren mehr), die Belichtungsgenauigkeit ist noch besser als bei der F90X, die Blende kann vom User in 1/3 Blendenstufen vorgewählt werden (sehr praktisch). Außerdem kann man die Kamera individuell programmieren, d.h. man kann die z.B. die Kamera so einstellen, daß die Kamera beim letzten Bild automatisch zurückspult und beim Schließen der Rückwand automatisch auf der erste Bild vorspult.

Das Gehäuse der F100 besteht aus ein Magnesiumlegierung, das der F90X aus Kunststoff. Beide sind extrem robust. Der Neupreis einer F90X Prof. lag mal bei etwa 1.800 DM, der der F100 bei etwa 1.600€. Für beide Gehäuse gibt es einen sehr empfehlenswertes Batteriefach, der der F100 enthält zwei zusätzliche Batterien/Accus, bei der F90X bleibt die Anzahl identisch. Beide bieten einen zusätzlichen Hochformatauslöser (sehr praktisch!).

Die F100 ist etwas später als die F5 erschienen und ist sozusagen die "klenie" Schwester, das AF-Modul ist mit dem der F5 identisch und deshalb auch so gut. Das Gehäuse ist kompakter und leichter und von der Bedienung her unkomplizierter. Beide Kamera haben keine Spiegelvorauslösung, aber so wirklich brauchen tut man die eigentlich nicht. Die Spiegel sind so extrem gut gedänpft, daß das bei einer Langzeitbelichtung eh keine Rolle spielt. Ich hatte mal eine Minolta X-500, deren Spiegelschlag war gleich mehrere Klassen schlechter gedämpft, vorher wußte ich gar nicht, daß es da Unterschiede gibt. Die F100 hat noch einen "Silent"-Modus, wie der Name schon sagt, löst sie da besonders leise aus, wirklich sehr angenehm. Die Blitzsteuerung und das Belichtungssystem sind aber meiner Meinung nach das Highlight, falsch belichtete Bilder gibt praktisch nicht, die Blitzsteuerung ist unglaublich gut, und für mich noch ein bißchen besser als bei Canon.

Auf Wunsch kann ich gern Beispielbilder von beiden Kameras zur Verfügung stellen.

Gruß vom Tänzer
 
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