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Analog Analoge Kamera für den kleinen Geldbeutel

Luesera

Themenersteller
Hallo ihr alle,

ja wahrscheinlich haben es schon viele gefragt, hab auch etwas hier gelesen, aber doch nicht das richtige gefunden.
Also ich habe eine Canon 450D, suche aber zusätzlich jetzt noch eine analoge Kamera. Hab von Canon aber nur ein 50mm Objektiv das noch auf analoge Kameras passen würde.

Warum brauch ich sowas? Um mehr in die Fotografie einzusteigen und zu lernen genauer darauf zu achten was ich bei jedem Bild einstelle. Zum Erleben des alten, ich weiß nicht wie das Bild aussehen wird Gefühls und zum Spaß an der Freud mal wieder mit Film zu arbeiten.

Erfahrung: So gut wie keine im analogen Bereich, hatte früher nur Point and shoot and hope something good gets out Kameras ;-) Habe von einer Freundin mir eine Canon RebelG ausgeliehen und komme damit ganz gut zurecht, hab aber den Film noch nicht entwickelt.

Was will ich für Bilder machen? Viel schwarz und weiß denke ich, habe mal gelesen das Farbfotos analog nicht viel Sinn machen, da das Entwickeln schwieriger ist, zumindest wenn es gut sein soll, weiß aber nicht ob das stimmt. Ansonsten Portraits und Streetphotography.

Wie viel darf es kosten: Da ich Studentin bin wäre etwas billiges super, habe bei ebaykleinanzeigen Canon SLR`s für um die 50€ gesehen, sowas wäre natürlich super, wenn’s ein bisschen teurer ist auch ok, aber über 100€ geht bei mir im Moment leider nicht. Soll ja auch alles mehr zum Spaß sein, für den Ernst ist die DSLR da.

Was muss die Kamera können: Automatik in welcher Form auch immer muss nicht vorhanden (kann aber), keine Point and shoot damit lern ich nix. Autofokus brauch ich nicht, interner Belichtungsmesser wäre aber schon super. Das selber einzuschätzen kann ich noch nicht wirklich gut. Die Bilder sollten natürlich eine gute Qualität haben, wobei ich weiß, dass das natürlich auch von mir abhängt ;-)Die Kamera darf also ruhig alt sein.

Schon mal vielen Dank für eure Hilfe.

Liebe Grüße aus Berlin
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Ansinnen ehrt dich -- aber billig wird analog nicht mehr werden.
Film kostet, Entwicklung kostet und scannen kostet wieder.
Das Gehäuse kann so billig sein wie es will, die Folgekosten solltest du bedenken. Aber auch zum Gehäuse bleibt anzumerken, dass wohl bei den meisten zuerst die Lichtdichtungen erneuert werden und der Verschluss geprüft werden sollte -- kommt zum Kaufpreis dazu.

Ansonsten: Display abschalten und um das Geld der Analogen mit zehn Filmen samt Ausarbeitung ein Stativ mit Drei-Wege-Neiger kaufen. Das entschleunigt sofort und als Gourmet kannst du die Speicherkarte mit der Post an dich selbst schicken, dann siehst du auch eine Woche später die Resultate … Für das Film-Feeling kaufst eine Rolle zum in der Hand halten :)
 
Ansichtssache!

Canon EOS 500 mit Kit-Objektiv: 25€
Zwei Filme bei Rossmann (Fuji) oder DM (Kodak): 1.75€
Filmentwicklung mit Abzügen: 2.80€
Billiger Flachbettscanner mit Durchlichteinheit (ich hab den CanoScan 4400f): ca. 50€.

Wer nur günstig möchte, kann bei analog durchaus auch günstig haben. Vielleicht bin ich aber auch nur zu doof um zwischen
lernen genauer darauf zu achten was ich bei jedem Bild einstelle. Zum Erleben des alten, ich weiß nicht wie das Bild aussehen wird Gefühls und zum Spaß an der Freud mal wieder mit Film zu arbeiten.
herauszulesen, dass da nun unbedingt eine EOS 3, Leica oder Mittelformat her muss.

Der Vorteil von den analogen EOS ist natürlich, dass man sich da kaum um gammlige Lichtdichtungen, Quecksilberbatterien oder durchgebrannte Kondensatoren kümmern muss. Und dass scheinbar selbst diese Plastikspielzeuge, wie eben die Eos 500 bis heute überdauern zeigen die geschätzt 30.000 Angebote bei Ebay-Kleinanzeigen.

Klar, mit super günstig kriegt man in vielen Belangen nur ein Provisorium. Aber um es mal auszuprobieren reicht die von mir genannte Liste allemal. Man bekommt einen Einblick ob einem Analog-Fotografie nicht doch so sehr Spaß macht, dass man irgendwann auch richtig investieren mag. Und "Vollformat" kriegt man auf anderem Wege auch nicht für die Spottpreise. :ugly:

PS: So nen billigen Flachbettscanner mit Durchlichteinheit würde ich auch für den Anfang empfehlen auch ohne Ambition "hybrid" zu arbeiten, da die Großlabore bei den Abzügen doch recht stark in die Bildqualität eingreifen. Vor allem der Kontrastregler scheint für die Azubis dort das Lieblingsspielzeug zu sein, weswegen ich ständig ausgefressene Lichter und keine Zeichnung in Schatten in meinen DM- und Rossman-Abzügen habe, wo ich im Negativscan noch sehe, dass da bei der Belichtung alles korrekt lief. (Premium-Abzüge bei der Nachbestellung beseitigen das Problem allerdings auch. Vielleicht tue ich denen ja auch unrecht und es liegt am schäbigen Fotopapier...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du schön günstig analog und manuell machen willst, findest du SLR schon für ein paar Euro.
Da könnten jetzt wieder 10.000 verschiedene Möglichkeiten genannt werden. Wurde hier aber glaube ich alleine in den letzten Wochen zur Genüge getan. Einfach mal die letzten Seiten durchblättern.

Wer dir übrigens erzählt, dass Farbfilme entwickeln schwieriger oder wesentlich teurer ist als s/w, der hat entweder keine Ahnung oder ist schlichtweg zu doof.
Wer s/w-Filme entwickeln kann, kann auch Farbnegativfilme entwickeln. (Dia ist etwas aufwendiger)

Und wer sagt, dass analog nicht billig ist, dem muss ich auch Unwissen unterstellen. Es ist alles relativ.
Den 4er-Pack DM Paradies 200 bekommst du um 2€, wenn du dazu die paar Kröten für die Entwicklung und die günstige Kamera hinzunimmst (scanen würde ich auch selbst, Flachbettscanner oder bestimmte Vorsätze fürs Objektiv sind billig), musst du schon viel fotografieren, dass du auf den Preis einer hochwertigen DSLR kommst.

Klar, ohne ein bisschen Aufwand geht es nicht, aber darum geht es doch. Dass man merkt, was vor sich geht. Dass man nicht alles von kleinen und großen Computern für sich rechnen lässt, nachher stupide an ein paar Reglern dreht und sich das gewünscht Ergebnis zusammen schustert.

Es gibt im Netz so so viele Infos zu allem. Einfach mal ein bisschen rumsuchen.:)

Nach einigen Sekunden findet man zB das hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=689681
 
Wenn du eine analoge EOS kaufst passt zwar dein Objektiv, jedoch lernst du mit dieser kaum mehr als mit deiner jetzigen Digitalen, da vermutlich die Automatiken und die Bedienung fast identisch sind. Deswegen besorg dir am besten was aus der Zeit, als die Kameras noch überwiegend aus Metall gefertigt wuden:top:
Falls du bei Canon bleiben willst würde sich z.B. einen A1 oder AE1 (Program) anbieten. Die haben zuschaltbare Automatiken, aber eine "klassische" Bedienung. Objektive musst du dann aber neue kaufen. Alternativ haben auch die anderen Hersteller vergleichbares im Programm.
 
Ich stimme greenxrage zu, würde auch zu einer End-70er SLR raten, das sind meist solide Metallkameras (liegt gut in der Hand), und sind noch nicht mit Automatiken vollgepackt, aber Zeit- und/oder Blendenautomatiken bzw. teils auch den P-Mode gibt es schon. Komplett manuell geht natürlich sowieso. Und manuell fokussieren ist auch eine gute Abwechslung!

Ich hatte jahrelang eine End-90er Minolta Dynax und hatte mich nicht weiter damit beschäftigt, eigentlich nur Autofukus und die verschiedenen Motivprogramme benutzt. Vor einem Jahr ging die dann kaputt, also eine digitale besorgt. Gleichzeitig aber auch analog irgendwie vermisst, da ich mich bei der digitalen aber endlich mal genauer mit Zeit & Blende beschäftigt hab, mir dann noch eine Minolta XD7 gekauft. Was ich eigentlich sagen will: Mir macht das analoge probieren und fotographieren mit der XD7 mehr Spaß als mit der Dynax, eben weil ich nicht so viel automatisch bekomme. Und am besten alles mit guten Festbrennweiten, ein paar gute Zooms gibt es aber wohl auch... Die Dynax ist da allein schon von der Ergonomik näher an einer DSLR...

Für die XD7 hatte ich mit 50/1.7 und 35/2.8 und Blitz 60€ per Anzeige bezahlt. Naja, die Lichtdichtungen sind grad noch am Rand des brauchbaren, die sollte ich mal wechseln bei Gelegenheit, kostet nicht viel.

Jedenfalls, so etwas in die Richtung ist schon toll, egal ob Minolta XD7 oder XD5 oder X700 (das waren Minoltas Spitzenmodelle, die anderen, also die XG-Serie und X300/500/... sind aber auch in Ordnung), oder ähnliche von Canon, Nikon, Olympus,... Viel falsch machen kann man wahrscheinlich nicht, wenn du eine zu einem guten Preis siehst, lies dich etwas zu der Kamera ein, ob sie Dir passt...

Sollte halt nicht so alt sein, daß Du dich um Quecksilberbatterien-Ersatz für den Belichtungsmesser kümmern mußt (die XD7 z.B. funktioniert mit normaler Knopfzelle), aber das lässt sich ja leicht vorher herausfinden...
 
Also um zu lernen eignet sich die digitale zwecks sofortiger Kontrolle der Auswirkungen am Pc 100x besser. Ich würd's andersrum machen. Erst mit der digitalen lernen und wenn du alles drauf hast analog arbeiten. Dann hast du auch weniger Ausschuss und es geht nicht ganz ins Geld :top: Außerdem, wenn du 2,3 Filme belichtet hast, kannst du die vorgenommen Einstellungen ja gar nicht mehr nachvollziehen. Es sei denn du schreibst alles mühsam auf :ugly:

Ich habe eine analoge Canon Eos 30. Die hat alles was man braucht und macht einen wertigen Eindruck. Hab ich mit Batteriegriff für 70€ oder so bekommen.
 
Dein Ansinnen ehrt dich -- aber billig wird analog nicht mehr werden.
Film kostet, Entwicklung kostet und scannen kostet wieder.
Das Gehäuse kann so billig sein wie es will, die Folgekosten solltest du bedenken. Aber auch zum Gehäuse bleibt anzumerken, dass wohl bei den meisten zuerst die Lichtdichtungen erneuert werden und der Verschluss geprüft werden sollte -- kommt zum Kaufpreis dazu.

Digital zu fotografieren ist meisstens teurer als analog. Hier war irgendwo mal eine nette Beispielrechnung mit Digitalkameranschaffung, Speicherkarte, Objektive, Software, PC, Speicherplatz usw. Und damit nicht genug. Der Digitale Zug faehrt so schnell, das man sich alle 2 Jahre wieder neu enkleiden muss.
Sprich:Kamera, PC, Software,........
Lass Dich nicht entmutigen, fuer kleines Geld bekommst du schon was geboten und wenn nicht findet sich hier immer jemand im Forum der es genauso wie Du mal ausprobieren moechte.
 
Was will ich für Bilder machen? Viel schwarz und weiß denke ich, habe mal gelesen das Farbfotos analog nicht viel Sinn machen, da das Entwickeln schwieriger ist, zumindest wenn es gut sein soll, weiß aber nicht ob das stimmt. Ansonsten Portraits und Streetphotography.

Wie viel darf es kosten: Da ich Studentin bin wäre etwas billiges super, habe bei ebaykleinanzeigen Canon SLR`s für um die 50€ gesehen, sowas wäre natürlich super, wenn’s ein bisschen teurer ist auch ok, aber über 100€ geht bei mir im Moment leider nicht. Soll ja auch alles mehr zum Spaß sein, für den Ernst ist die DSLR da.

Was muss die Kamera können: Automatik in welcher Form auch immer muss nicht vorhanden (kann aber), keine Point and shoot damit lern ich nix. Autofokus brauch ich nicht, interner Belichtungsmesser wäre aber schon super. Das selber einzuschätzen kann ich noch nicht wirklich gut. Die Bilder sollten natürlich eine gute Qualität haben, wobei ich weiß, dass das natürlich auch von mir abhängt ;-)Die Kamera darf also ruhig alt sein.

Da würde ich mir an Deiner Stelle die EOS 5 anschauen. Gibt es schon für unter 50€, lässt sich komfortabel bedienen, kann erstmal alles, was Du brauchst. Daran schraubst Du Dein 50er, später kannst Du ja "nachrüsten".

Wenn Du sinnvolle Bildergebnisse bei echten s/w-Filmen erwartest, investiere auch in ein paar Farbfilter fürs Objektiv - für den Anfang reichen Gelb, Rot und Grün - und lies Dich ein bisschen in die Materie ein. Das vermeidet den sonst bald anstehenden Frust :)

Auf jeden Fall viel Spaß :)
 
Die Verbrauchsmaterialien für Analoges Fotografieren sind nicht teuer. Das ständige Neukaufen von Digitalkameras, das besonders in diesem Forum als Maßgabe gestellt wird kommt erheblich teurer als einmal eine günstige Analoge, vielleicht einen gebrauchten Diascanner und noch einer brauchbaren Scansoftware. Das gilt insbesondere, wenn man bedenkt, dass wir von Kleinbild oder Neudeutsch 'Vollformat' reden.

Wenn man nicht gerade bei den Spitzenmodellen schaut, sondern in der guten Amateurmitte, gibt es für sehr wenig Geld gute gebrauchte Kleinbildkameras. Wenn es Canon sein soll, würde ich einmal nach einer EOS 50E schauen, die noch nicht so sehr alt ist. Griffiges Kunstoffgehäuse, brauchbarer AF, gute Ausstattung.

Wenn die Bilder digitalisiert werden sollen, ist der Scanner zzgl. Software der weitaus größte Anschaffungsposten. Hier zu sehr zu sparen sollte man dennoch überldenken, denn dann ist Frust vorgezeichnet.

Auch von meiner Seite aus viel Spaß mit der neuen Materie. :)
 
EDIT: OT Zitat und OT Antwort entfernt

btt: Eine Eos 50 halte ich auch für eine gute Investition. Etwas abgeblendet kannst du da mit dem 50er schon einiges bewegen.
Einen Canon 8800f gibt es gebraucht auch schon deutlich unter 100€. Mit kostenlosem Scanprogramm ist der gar nicht mal so schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
btt: Eine Eos 50 halte ich auch für eine gute Investition. Etwas abgeblendet kannst du da mit dem 50er schon einiges bewegen.

.

Volle Zustimmung, das gleiche Modell habe ich auch noch im Schrank liegen und als S/W-Gehäuse im Einsatz. Macht sich immer noch gut und die Ausstattung ist vollkommen ausreichend. Fehlende Ausstattungsdetails hat man "früher" überhaupt nicht bemerkt und die 50e lässt sich problemlos in ein vorhandenes Canon KB-System integrieren.

Natürlich ist Film "teuer", aber nur wenn man so arbeitet wie die ganzen "Digitalknipser". Jedes Bild kostet ein paar Cent aber man muss ja am Tag nicht 1.000 Auslösungen machen. Wer altersmäßig aus der analogen Zeit stammt macht auch digital weniger Auslösungen.

Der Scanner ist nebenbei die teuerste Anschaffung wenn man dabei bleiben will. in dem Fall rate ich persönlich von Flachbildscannern ab, die Investition in einen vernünftigen Filmscanner mit passender Software lohnt sich. die Ergebnisse werden es einem danken.
 
Diverses OT entfernt. Das Thema ist, welches analoge Gerät empfehlenswert ist, nicht eine allgemeine analog/digital Diskussion. Bitte ab sofort dran halten
 
also, da würde ich auch zu den üblichen Verdächtigen raten:
Eos 5, 50 mit oder ohne e, 30 und 33.
Da kann man nichts falsch machen und bleibt selbst mit Kit-linse bei 30-50 Euro. Und die reicht mit dem 50er doch schon sehr lange, um Bilder zu machen.
 
Wenn es eine Kamera mit EF Bajonett sein soll, dann würde ich aufgrund eigener guter Erfahrungen zur EOS 600 raten. Preise beim Bucht-Händler unter 50 EUR.

Mit FD Bajonett gefällt mir auch heute noch die T-90 sehr gut, die ebenfalls unter 100 EUR zu bekommen ist.
 
Meine lieblings-Filmkamera ist die Pentax ME Super. Kleines, schnuckeliges, aber auch wertiges Gerät. In erster Linie ein Zeitautomat (also Blendenvorwahl), Belichtungszeit kann aber auch manuell eingestellt werden.
Viel kann sie nicht. Keine Doppelbelichtung. Keine Abblendtaste. Dafür passen die herrlichen SMC-M Objektive von Pentax. Kamera und 50mm ƒ:1.7 sollten im Set für max. 30-40€ aus der Bucht zu fischen sein.

Auf Platz zwei der Film-Kamera-Liste steht, im krassen Gegensatz zur kleinen Pentax, Nikons F5 :ugly:, aber die passt so gar nicht ins beschriebene Profil.

Ob man sich jetzt wegen dem einen kompatiblen Objektiv an Canon klammern muss? Aber mit Sicherheit gibt es auch dort schöne Kameras.
 
Ja sagmal, wieso wurden denn noch keine von den kleinen Messucherkameras vorgeschlagen?

http://www.cameraquest.com/com35s.htm

Konkret finde ich persönlich die Canonet G-III 17, Yashica Electro 35, Olympus RD toll.

- Gibts bei eBay immer wieder einiges um die 50€ abzustauben.
- Haben eigentlich alle entweder Aperture oder Shutter-Prio können aber auch ohne ...
- Die Objektive sind zwar fix verbaut aber dafür in den allermeisten Fällen richtig gut.

Klein, sexy und gut verbaut. :top:
 
Ich würde die EOS 30/33 bzw. 30V/33V (Nachfolgemodelle) empfehlen wenn du bei Canon bleiben möchtest. Die bieten einen guten Kompromiss zwischen Preis und Qualität.
 
dank dieses Beitrags und einer aktuellen Nachschau konnte ich eine fast neue EOS 600 in Originalverpackung für 35 EUR inkl. Versand erstehen :)

Merci dafür! Jetzt werde ich da noch mal schauen, welche günstigen EF Objektive ich finden kann.
 
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