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Analog Analoges Fotopapier (nun mit Sammelbestellung)

Gast_43503

Guest
Heute nachmittag bekomme ich meinen neuen Vergrößerer, ein Agfa Varioskop, geht bis 6x9cm, ein ausgezeichnetes Teil. In etwa einer Woche wird mein kleines Positivlabor meine Hybrid-Arbeitsweise ergänzen. Ich habe früher meine Abzüge fast immer selber gemacht, nun geht es endlich wieder los.

Ich habe mal eine Frage an diejenigen hier, die in Schwarzweiß selbst Abzüge von Negativen machen.

Welche Fotopapiere benutzt Ihr normalerweise, und warum genau die? Welche Positiventwickler benutzt Ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Analoges Fotopapier

Guter Thread, bei mir ist auch ein kleines Positivlabor in Planung. Würde mich also auch interessieren.
 
AW: Analoges Fotopapier

Hm, aufgrund von glücklichen Fügungen bzw. Schenkungen benutzen wir (3 Fotografen) hauptsächlich:

work by Tetenal
Agfa Neutol

Also keine geplante Anschaffung, sondern einfach benutzt was da war bzw. günstig gekauft werden konnte :)
 
AW: Analoges Fotopapier

Kentmere VC Select 18x24cm

Warum? Empfehlung von AlexM :top: Bín zufrieden...
 
AW: Analoges Fotopapier

Hm, aufgrund von glücklichen Fügungen bzw. Schenkungen benutzen wir (3 Fotografen) hauptsächlich:

work by Tetenal
Agfa Neutol

Also keine geplante Anschaffung, sondern einfach benutzt was da war bzw. günstig gekauft werden konnte :)

benutz ich auch ! zusätzlich noch agfa brovira, aber ich glaub, das wird nich mehr hergestellt. habs halt von duka auflösungen. bei dem neutol bin ich hängengeblieben, weil ich günstig einen liter davon bekam. bin damit auch recht zufrieden.
 
AW: Analoges Fotopapier

für spezielle Sachen:
Foma Warmtone in Kombination mit Neutol NE & Selenium Toner -> ergibt ein wunderbaren Bildton

ansonsten benutze ich hauptsächlich das Adox MCC Premium oder die Ilford FB Reihe mit Ethol LPD, durch den sich der Bildton sehr schön über den Ansatz der Arbeitslösung steuern lässt.
 
AW: Analoges Fotopapier

Erste Entscheidung wäre, ob du mit Gradationswandel-Papier oder festen Gradationen arbeiten willst.

Erstes hat den Vorteil, daß du nicht verschiedene Gradationen vorrätig haben mußt, sondern die Härte über die Lichtfarbe regulieren kannst.

Dazu bedarf es aber eines Filtereinschubes im Vergrößerer, wo man die Folien des entsprechenden Sets einlegen kann. (oder natürlich auch ein farbmischkopf).

Gruß messi
 
AW: Analoges Fotopapier

Erste Entscheidung wäre, ob du mit Gradationswandel-Papier oder festen Gradationen arbeiten willst.

Erstes hat den Vorteil, daß du nicht verschiedene Gradationen vorrätig haben mußt, sondern die Härte über die Lichtfarbe regulieren kannst.

Dazu bedarf es aber eines Filtereinschubes im Vergrößerer, wo man die Folien des entsprechenden Sets einlegen kann. (oder natürlich auch ein farbmischkopf).

Gruß messi

Ja, soweit erinnere ich es. Es wird definitiv Gradationswandel-Papier, und ich werde mich auf ein, maximal zwei Typen beschränken, Standardgröße wird 20x25 für Kontakte und 24x30 und 30x40 für Abzüge.

Was ich nicht machen werde ist Resteverwertung, das ist nichts für mich.

Bei frischen Papieren ist mir aufgefallen, daß die Preisunterschiede extrem sind, und damit meine ich schon die Preisunterschiede für dasselbe Produkt und dieselbe Größe bei verschiedenen Anbietern. Bei einem kostet eine Packung eines bekannten Markenprodukts 52 Euro und bei einem anderen kostet das identische Produkt 108 Euro. Ganz schön heftig, der Unterschied.
 
AW: Analoges Fotopapier

Ich habe bisher das Ilford Multigrade IV sowie das Fomatone classic als Baryt benutzt. Habe allerdings vor, mich in nächster Zeit nur noch mit Barytpapieren zu beschäftigen, da sie trotz des Aufwands einfach Spaß machen und wie ich finde auch mehr vom klassischen SW-Feeling liefern als PE. Das Foma ist recht preiswert und liefert einen schönen warmen Bildton, außerdem ist es bei Bedarf auch lith-fähig. Gibt es auch in der PE-Variante. Wenn du einen warmen Bildton magst dann würden sich noch Ilford MG warmtone und Adox MCC 110 empfehlen. (Beim Ilford ist auch der Träger leicht warm eingefärbt, beim Adox ist er strahlend weiss. Geschmackssache)

Als Entwickler nehme ich Calbe N113 (auch unter der Bezeichnung Adotol Konstant erhältlich). Der ist sehr preiswert und hält ewig, allerdings gibt es ihn nur als Pulver und man muss ihn selbst anrühren (was jedoch sehr einfach ist. Wer es schafft, sich einen Kakao anzurühren, dürfte auch das schaffen).

Wenn du dich auf Ilford festlegen willst würde es sich auch lohnen, direkt in England zu bestellen, da kosten die Papiere oft nur die Hälfte. Kreditkarte ist aber bei den meisten Händlern dort Voraussetzung :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Analoges Fotopapier

Ich hab angefangen mit Adox Easyprint, das ist schön billig zum ausprobieren. Aber der Träger ist ziemlich dünn, darum fasst man es nicht so gerne an. Seitdem benutz ich Ilford Multigrade IV und träume davon, irgendwann mal auf Barytpapier zu printen.
Ein Tip: Papier eine Nummer größer kaufen und vor dem Belichten mit einem Cutter halbieren, dann ist man fast bei 2:3 Seitenverhältnis und hat nicht so viel weißen Rand an der langen Kante.
Entwickler ist auch bei mir Adotol Konstant. Grund: Verfügbarkeit, PhotoImpex liegt auf meinem täglichen Nachhauseweg.

SayCheese
 
AW: Analoges Fotopapier

Als Entwickler finde ich den Moersch eco 4812 toll- halbwegs (umwelt)schonende Rezeptur, und sehr gut akzentuierte Bilder.
Papier zum Einstieg oben erwähntes Adox oder ggf. Foma.
 
AW: Analoges Fotopapier

Ich fange erst damit an. Ich habe das Adox easy Print in zwei Formaten und den Moersch Eco und komme auf Anhieb damit zurecht. Wenn ich besser werde, schaue ich mir mal andere Papiere an. Eine Trockenpresse habe ich auch - von daher wäre Baryt natürlich auch mal interessant...
 
AW: Analoges Fotopapier

Übrigens, kleiner Schock gefällig?

Ilford erhöht die Preise, genaues steht noch nicht fest, aber "weniger als 30%" heißt es:

http://www.apug.org/forums/forum37/85979-note-harman-technology-limited-re-price-increases.html

So nebenbei sind die Preise für Ilford-Papier in Deutschland und den meisten Nachbarländern ohnehin schon fast doppelt so hoch wie in England. Naja, ansonsten ist Fotopapier in Deutschland wohl ohnehin mit am teuersten.

Wer mag, melde sich bei mir per Mail, ich plane mit ein paar Freunden eine Sammelbestellung aus dem Vereinigten Dingensreich, für mich wird es etwa der Zweijahresbedarf an Papier (und das ist viel).
 
AW: Analoges Fotopapier

Ich hab neulich von meinem Kunstlehrer eine Packung Ilford MGIV RC Deluxe bekommen um sie mal in meiner 9x12 plattenkamera zu verwenden.
Aber: Anscheinend muss ich sie vermutlich 1 Tag lang belichten, damit mal etwas Schwarz wird.
Ist das Normal so?
 
AW: Analoges Fotopapier

seit Jahren komme ich immer wieder zum Fomaspeed Variant 311/312 Papier,
13x18 ist mein ständiges Worksheet für erstes Sichten,
ich hab eigentlich immer einen Vorrat mit glänzender und matter Oberfläche im Labor.
ich bestelle meist bei fotoimpex mein "carepacket",
als Entwickler nehm ich nichts besonderes.
Für spezielle und vertiefte Ausarbeitungen nehm ich dann entweder Fomabrom
oder das neue ADOX MCC :D

Das Fomapapier liebe ich seit nunmehr über 10 Jahren und habe in vielen Vergleichen noch keine Alternative finden können.
 
AW: Analoges Fotopapier

Wer mag, melde sich bei mir per Mail, ich plane mit ein paar Freunden eine Sammelbestellung aus dem Vereinigten Dingensreich, für mich wird es etwa der Zweijahresbedarf an Papier (und das ist viel).

Wir haben bei vier Versandhändlern Ilford Multigrade angefragt. Derzeit versuche ich, die Transportkosten runter- oder wegzuverhandeln. Die Preise sehen bisher so aus, für frisches Multigrade RC:

100 Blatt 10x15cm: 15,02.

100 Blatt 20x25cm: 34,74.

50 Blatt 24x30cm: 27,78.

(Filme und Chemie haben die auch)

Wer mitmachen will möge sich bald melden, Ilford erhöht nämlich zum 1. Februar die Preise um ca. 20 Prozent (das ist seit gestern mittag offiziell).
 
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