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Systementscheidung Anfänger brauch Rat und tat.

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D7500 ist eine gute Wahl, da findest Du im Nikon Bereich hier viele weitere Informtionen, auch was die passenden Objektive dazu betrifft. Ist in der richtigen Kombination auch klein und leicht, da muss man keine DSLM für nehmen.
 
Also wenn Du wirklich Anfänger bist, würde ich niemals soviel Geld ausgeben. Und Du solltest auch nicht so eine Angst vor dem Gebrauchtkauf haben.

Wenn Dir Garantie (bzw. eher Gewährleistung) so wichtig ist, kannst Du immer noch bei einem professionellen Reseller eine gebrauchte Kamera kaufen, die müssen per Gesetz immerhin noch mindestens 12 Monate Gewährleistung geben. Damit bist Du schon einmal im sicheren Bereich, keine kaputte Kamera zu bekommen.

Wenn die Kamera dann trotzdem relativ früh kaputt geht - dann ist es eben so, das ist aber auch ausgesprochenes Pech und eigentlich selten. Und dann hast Du immer noch den Trost, weniger ausgegeben zu haben.

Es gibt gerade im mFT Bereich unglaublich viele tolle gebrauchte Kameras für richtig kleines Geld, die aber dennoch ganz hervorragende Fotos machen. Das Bessere ist der Feind des Guten, aber bis Du wirklich die potentiellen Fähigkeiten von Vollformat brauchst, ist es ein weiter Weg. Wenn Du überhaupt je irgendetwas vermissen wirst mit mFT. Ich würde auch APS-C empfehlen, aber speziell bei mFT sind wirklich extrem viele und sehr gute Kameras für sehr kleines Geld zu bekommen und das Objektivangebot ist auch sehr umfangreich und gut.

Konkret denke ich da beispielsweise an eine Panasonic GX80, oder vielleicht auch eine Olympus O-MD EM5 (ab inkl. der ersten Version, inzwischen gibt es drei Versionen). Die unterscheiden sich insbesondere auch sehr in der Optik, Panasonic hat eine moderne Optik, die Olympus ist eine sog. Retro-Optik. Beides ist Geschmackssache. Beide Kameras wirst Du für 200-300€(!) bekommen und dazu noch ein Einstiegsobjektiv, da hast Du keine 500,-€ ausgegeben und hast eine wunderbare Einsteigerkombi.

Da kannst Du immer noch später entscheiden, den ganzen Krempel wieder abzustoßen, oder eben konsequent weiter ausbauen.

Von Fuji gibt es ein paar gebrauchte Modelle aus der X-E.... Linie (X-E1 usw.), die ebenfalls für ganz kleines Geld gehandelt werden, allerdings sind meiner Meinung nach die Objektive teurer als bei mFT und auch nicht ganz so umfangreich, nichtsdestotrotz gibt es ein großes Sortiment. Fuji hat mit APS-C einen etwas größeren Sensor verbaut, die Kameras sind aber dennoch nicht unbedingt schwerer/größer als die mFT Kameras. Da kommt es dann auf das konkrete Modell drauf an, speziell die X-E... Linie ist mit am kompaktesten.

Also, keine Angst vor Gebrauchtware, im Zweifel kaufe bei einem bekannten Reseller mit Gewährleistung und spare damit sehr, sehr viel Geld. Denn Neukauf von Kameras ist (ähnlich wie beim Autokauf) mit sehr viel Wertverlust verbunden.
 
Dann mach mal ein richtiges Objektiv drauf :rolleyes:

Ohne jetzt in große Diskussionen zu verfallen:
Der Body ist trotzdem bei der Z5 kleiner und so üppig ist die Auswahl bei Nikon DX auch nicht, sodass oft dann die FX-Objektive auf der DSLR landen.

Bei der Fuji habe ich das selbe Objektiv wie bei der D7500 verwendet, allerdings mit mehr Lichtstärke
 
Bei der Diskussion DSLR vs. DSLM würde ich ganz klar DSLM bevorzugen. Das ist die Zukunft.. Das sieht inzwischen jeder Hersteller so (ausgenommen Pentax)
 
Ohne Dir das jetzt mit der D7500 madig zu machen, das ist sicherlich eine Klasse Kamera, Kleinbildformat jetzt nicht mehr zwingend erscheint würde ich Dir trotzdem nochmal raten auf das Gewicht zu achten, auch auf die Gefahr hin, das es Dir langsam aus den Ohren kommt.
Aber gerade als Einsteiger wird die Transportabilität bei auch hier 1,2 KG unterschätzt. Es muss ja auch nicht gleich diese Brennweitenspanne sein. Als Einsteiger neigt man doch vermutlich eher dazu erstmal für alles gerüstet sein zu wollen weil einem alles fotografierenswert erscheint.

Ich kann Dir das nur nochmal ans Herz legen, schau Dich nach APS-C und µFT DSLM Kameras um.

Gerade µFT, wenn dann doch mal ein Telezoom dabei sein muss, benötigt man nicht gleich einen Rucksack um das alles zu tragen.
Sowas wie eine Olympus E-M5 Mark III mit 12-45mm f4.0 Pro Objektiv. Klasse IBIS, beides abgedichtet und wiegt zusammen 670 Gramm.
Panasonic hat da auch noch etwas größere Gehäuse die mehr in Richtung DSLR gehen aber auch nicht schwer sind. Panasonic Lumix G91 mit Lumix 12-60mm. Unter 800 Gramm.

Oder bei APS-C die Fuji X-S10 mit z.B. dem 18-55, unter 800 Gramm.

Ähnliches findest Du auch bei Sony etc..

Ich hatte das ja hier schon geschrieben. Pack Dir eine Umhängetasche mit
1,2 KG Ballast und gehe damit mal 2-3 oder mehr Stunden spazieren. Packe all das rein was zusätzlich vielleicht auch noch in der Tasche dabei wäre. Schlüssel, Geldbörse, Smartphone etc. und teste das mal für Deinen Nacken, Schulter und Rücken aus.
 
Wie man im Jahr 2021 ernsthaft mit einer Spiegelreflexkamera einsteigen wollen kann, ist mir ein Rätsel. Die Dinger sind tendenziell groß und schwer, bieten wenig elektronische Unterstützung, können nicht lautlos auslösen, haben keinen internen Bildstabilisator, können nicht mit Sucher filmen. Furchtbar veraltete Technik.

Ich empfehle meine Lieblingsmarke, und dort eine Preis-Leistungs-Kanone: Panasonic G 81.
Gebraucht im Top-Zustand für 350 € zu bekommen.
Die Kamera lässt m.E. für Einsteiger keine Wünsche offen und ist leicht bedienbar.
Als Standardobjektiv z.B. das 12-60mm/2,8-4 dazu, wenn das Pana 12-60 nicht lichtstark genug ist, und man ist immer noch unter 1.000 €. Man kann auch das 14-140 für ca. 300 € dranhängen oder das edle Olympus 12-100. Oder meine Lieblingskombi 12-35/2,8 & 35-100/2,8. Für Tele gibt es das günstige 100-300mm. Und lichtstarke kompakte Festbrennweiten en masse.

Eine Generation aktueller ist die teurere G91, die etwas leistungsfähiger, aber auch etwas komplizierter in der Bedienung ausfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke der neuen Technik in den DSLM mit elektronischen Sucher lernst du die Basics damit viel schneller weil du direkt beim verstellen eines Parameters im Sucher oder auf dem Display siehst was passiert. Bei der DSLR siehst du es erst nachdem das Bild fertig ist.

Ich möchte diesen Satz als einer der wichtigsten in diesem Thread noch mal herausheben. Die Sucherkonzepte unterscheiden sich fundamental und ich würde nie zurück zum optischen Sucher wollen (vielleicht mit Ausnahme der Spitzenmodelle, da diese wirkliche brillante Sucher anbieten). Probiere es einfach mal aus. In Lowlight-Situationen finde ich den elektronischen Sucher extrem hilfreich, da Bilder oft heller sind als sie das Auge wahrnimmt. Man kann zudem relativ viele Infos in den Sucher einblenden.

Anfangs hatten die elektr. Sucher noch Probleme wg. niedriger Auflösung, bei Nikon hat die Z6 inzwischen 3.68 MP, das ergibt ein sehr ordentliches Bild am Auge (relativ einheitliche Forenmeinung), Fuji S10 hat 2.3 MP, das müsste man sich ansehen, ob das einem reicht (meines Erachtens schon).
 
Ich empfehle meine Lieblingsmarke, und dort eine Preis-Leistungs-Kanone: Panasonic G 81.
Gebraucht im Top-Zustand für 350 € zu bekommen.
Die Kamera lässt m.E. für Einsteiger keine Wünsche offen und ist leicht bedienbar.

Eine Generation aktueller ist die teurere G91, die etwas leistungsfähiger, aber auch etwas komplizierter in der Bedienung ausfällt.

Ich sehe das genauso, würde lieber zu mft greifen als zu einer APSC-DSLR. Wenn es die preiswerte Lösung sein soll, dann ist man hiermit gut aufgestellt.
 
tendiere ich momentan zu dem d7500 Kit mit dem 140er Zoom Kit.
Irgenwie sehr schwierig.
Du fragst in einem Forum nach Rat und Tat, bekommst davon reichlich, gehst aber kaum darauf ein, auch nicht auf Rückfragen - und tendierst dann zu einer Kombi, die kein Einziger empfohlen hat.
Ja ok, einer hat aufgrund deiner Tendenz zur Kamera gesagt "Kannst du nehmen...." :rolleyes:
 
Irgenwie sehr schwierig.
Du fragst in einem Forum nach Rat und Tat, bekommst davon reichlich, gehst aber kaum darauf ein, auch nicht auf Rückfragen - und tendierst dann zu einer Kombi, die kein Einziger empfohlen hat.
Ja ok, einer hat aufgrund deiner Tendenz zur Kamera gesagt "Kannst du nehmen...." :rolleyes:

Ok. Dann will ich mal in die gleiche Kerbe schlagen. Denn auch wenn es keiner bisher hier vorgeschlagen hat, ist die D7500 mit einem 18-140er Objektiv keine schlechte Wahl. Da hätte man ja auch schon vorher drauf kommen können.

Wie man im Jahr 2021 ernsthaft mit einer Spiegelreflexkamera einsteigen wollen kann, ist mir ein Rätsel. Die Dinger sind tendenziell groß und schwer, bieten wenig elektronische Unterstützung, können nicht lautlos auslösen, haben keinen internen Bildstabilisator, können nicht mit Sucher filmen. Furchtbar veraltete Technik.

Das sehe ich etwas pragmatischer. Man muss immer sehen, was man will und was man braucht. Wenn das das Anforderungsprofil ist:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Alles mögliche, angefangen von einer Städtereise bis hin zum Fotografieren von meiner Freundin und ihrem Pferd. Meine eigenen Kinder Natürlich auch, Zoo besuche ect. Halt das übliche :)

wüsste ich nicht, warum man mit einer D7500, dem 18-140er Kit für den Beginn und dazu dann ein paar Objektiverweiterungen nicht sehr gut auskommen sollte?

Bei späteren Erweiterungen beispielsweise ist ein 10-20 Weitwinkel klein, leicht und im Vergleich zu anderen hier genannten Systemen wie Sony/Fuji/ geradezu ein Schnäppchen. Oder ein 11-20/2.8 Tokina, wenn Lichtstärke eine Rolle spielt. Stichwort Folgekosten. Beim 70-300er Tele für den Zoobesuch oder für kleine Bergwanderungen geht das dann im Vergleich zu anderen Systemen schnell in eine ähnliche Richtung. Oder wenn das Kitobjektiv eine lichtstärkere Ergänzung erhalten soll. Da muss man dann nur mal sehen, wo es beispielsweise ein 17-50/2.8 für 300 Euro gibt.

und ich würde nie zurück zum optischen Sucher wollen

Auch das kann jeder für sich selbst einordnen. Ich habe hier eine D7100 und eine Z7 von Nikon. Und der Sucher in der Z7 ist bestimmt nicht der schlechteste auf dem Markt und dennoch ist mir in über 90% meiner Anwendungsfälle der optische Sucher lieber.

Lange Rede, kurzer Sinn: wer weiß, was er für sein Geld bekommt und auch bekommen kann, ist mit einer "altmodischen" DSLR immer noch bestens aufgestellt. Den Abgesang auf DSLR kann ich so nicht teilen.
 
Das Problem ist derzeit leider die begrenzte Möglichkeit, einfach mal in einen Laden zu gehen und mit den verschiedenen Modellen etwas herumzuspielen, sie in die Hand zu nehmen, durch den Sucher zu blicken, sich das Menü anzusehen. :(
 
Ok. Dann will ich mal in die gleiche Kerbe schlagen. Denn auch wenn es keiner bisher hier vorgeschlagen hat, ist die D7500 mit einem 18-140er Objektiv keine schlechte Wahl.

Das wollte ich auch keinesfalls sagen.

Ganz sicher ist nichts von allem, was hier vorgeschlagen wurde, eine "schlechte Wahl". Es gibt nur gewisse Unterschiede der Systeme und Modelle, Pros und Contras, die ein Einsteiger wahrscheinlich nicht kennt. Daher wurde hier versucht, ihm diese zu vermitteln. Und wenn darauf vom Ratsuchenden so wenig Feedback kommt finde ich das halt nicht so schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gebt dem TE doch noch etwas Zeit sich zu melden. Sein letzter Post ist von heute Vormittag. Nicht jeder ist so ein Foto-Geek wie wir :lol:
 
Der TO kann sich so viel Zeit lassen wie er braucht. Aber wenn er dann schon mal Zeit findet hier reinzuschauen und zu antworten wie heute Vormittag kommt ja auch keine Stellungnahme zu den bisherigen Ratschlägen, sondern nur die Info, dass er nun auf einmal eine D7500 ins Auge fasst und was wir davon halten.

Ok, dazu gern auch von mir eine Antwort:
Mit einer D7500 kann man so gut fotografieren wie mit jeder anderen Kamera, gute Bilder macht eh der Fotograf.

Wo ist das Phrasenschweinchen, in das ich 5 Euro einwerfen kann??? :lol:
 
Phrasenschwein ist bei mir. Ich geb dir meine Paypal-E-Mail-Adresse und steck dann die 5€ rein, sobald du sie überwiesen hast!

Den Abgesang auf DSLR kann ich so nicht teilen.
Ich auch nicht. Spiegelreflexkameras werden auch weiterhin gute Bilder machen, selbst wenn jetzt eine Z9 oder sonstige Nachfolger anderer Systemkameras kommen.
Und man kommt halt günstig an gute Objektive, da viele Wechseln werden.

Lediglich bedenken hab ich bei dem Gedanken, dass die Kamera bei Bergwanderungen wohl eher zu Hause bleiben wird auf Grund des Gewichts. Oder zumindest nicht mehrere Objektive mitgeschleppt werden.
Naja, gut kommt auf den "Berg" drauf an.
 
Das ist jetzt wieder an einem Punkt angelangt, wo sich ein Fragesteller kaum noch irgendwelche relevanten Infos rausziehen kann...

Es ist doch eigentlich fast egal, was man heutzutage kauft. Viel wichtiger ist doch, dass sich jemand nicht ständig fragt, ob Modell XY vom Hersteller C/F/N/P/S nicht doch das eine Prozent "besser" gewesen wäre, sondern dass man sich mit seinem Equipment wohl fühlt und gerne damit fotografiert.

Ich hatte mal nen Schlagzeugschüler, der sich sein erstes Instrument gekauft hat... ein Drumset im Porsche-Design. Gab es bessere Drums? Ja! Gab es günstigere Drums? Ja! Gab es bessere UND günstigere Drums? Ja! Aber er hatte Spass damit und hat sich oft dahinter gesetzt. Also war es für ihn genau das richtige... Und um bei der Musik zu bleiben: ich hab seit 20 Jahren meine Drums nur noch nach der Optik gekauft, denn ab einer gewissen Qualitätsstufe weiss ich, dass ich die für alles passend gestimmt kriege.

Also wenn sich jemand in eine Z6II "verkuckt" hat, dann ist das doch okay. Gibt schlechteres als Ausgangsbasis. Und in Sachen "Gewicht": manche rennen mit einer GFX-100 durch die Rocky Mountains :cool:

Alles auch nur (m)eine Meinung, aber ich wollts halt mal gesagt haben :D
 
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