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Anfängerin braucht Hilfe bei Schmuckfotografie...

davidsmami

Themenersteller
Hallöchen :)

Ich melde mich auch mal zurück aus dem Urlaub :)

Mit ein paar Fragen...

Ich habe jetzt die Nikon d3200 mit dem 18-105mm Objektiv + Metz MB 24 AF-1 Nikon Blitzgerät und das Raynox RADCR-0250 und dieses Fotostudio von Pearl http://www.pearl.de/a-NC1727-1305.shtml?query=FOTOSTUDIO ...

Ich bin total begeistert und es macht mir echt großen Spaß und bin auch ganz zufrieden mit den Bildern...Gestern habe ich mich dann an meine Schmuckfotografie gewagt und muss ehrlich sagen stoße da mehr als an meine Grenzen und bin richtig unglücklich :( Was mich stört:

Mit den normalen 18-105mm Objektiv kann ich nicht nah genug dran und es stört mich die Fotos andauernd am Pc ausschneiden zu müssen, zudem sind sie mir nicht scharf genug, der Hintergrund sollte durchweg weiß sein so wie hier : http://www.swarovski.com/Web_DE/de/5098372/product/Brief_Ring.html;

Das beste was ich aber hinbekommen ist das hier und das auch nur mit dem Macro Aufsatz :

Doch an dem Macroaufsatz stört mich erstens mal die Vignettierung, also dieser ewige Rand, siehe hier :

und das nicht das gesamte Bild bzw der gesamte Ring scharf gestellt werden kann, habe echt alles probiert, auch die Belichtung also der weiße Hintergrund wird nie so wie ich es mir wünsche...Das Schmuckstück soll wie freigestellt wirken aber bei mir sieht man immer diesen Hintergrund und kleinste Fussel auf denen das Schmuckstück liegt...

Wisst ihr was ich falsch mache? Oder liegt es einfach am Objektiv? Ich überlege schon den Macroaufsatz umzutauschen und stattdessen zu dem Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G Objektiv oder auch dem Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G Objektiv (52mm Filtergewinde) zu greifen, weil mehr als 220 Euro kann ich nicht ausgeben, welches Macroobjektiv wäre für meine Schmuckfotos am besten geeignet, eines der oben genannten?

1. Wie bekomme ich diesen tollen weißen Hintergrund hin?
2.Welches Macroobjektiv ist für meine Schmuckfotografie geeignet, so das ich nicht mehr viel nacharbeiten und schneiden muss und wo das ganze Schmuckstück auch scharf ist und nicht nur ein Teil?

Ich danke euch schon jetzt für eure Hilfe und sende liebe Grüße und wünsche ein frohes neues Jahr :)
 
zu 1 : Freistellwerkzeug aus Photoshop, so, wie es alle machen ;). Wo Licht ist, ist auch Schatten und schattenlos bei Schmuck war schon immer irgendwie mistig.
zu 2 : Dein Stichwort heisst « focus stacking » und ist ebenfalls mit Nachbearbeitung in Photoshop verbunden. Oder Du besorgst Dir eine Tilt/Shift Linse und sprengst locker einen Krater ins Konto. Keinen kleinen.

Gegen die Fussel hilft nur penibel sauberes Arbeiten. Und ganz allgemein fürs Licht und seinen Wirkung an, auf und mit anderen Materialien empfehle ( nicht nur ) ich : Hunter, Fil; Biver, Steven & Fuqua, Paul - Light Science and Magic - An Introduction to Photographic Lighting Inzwischen in der dritten Auflage ; gibt es wohl auch auf deutsch.
 
Solche Bilder wie bei Svarowski wirst Du ohne Nachbearbeitung nicht hinbekommen. Da "hängt" ordentlich Photoshop hinten dran.
Wenn ich mir das Bild vom Ring aus dem Onlineshop anschaue, dann habe ich sogar den Eindruck daß diese gerendert, also per Computer erstellt und gar nicht richtig fotografiert ist. Stein und Fassung vielleicht nicht, aber der eigentliche Ring sieht für mich sehr künstlich aus.

Gegen Fussel hilft nur, wie schon gesagt, sauberes Arbeiten... oder, wenn möglich hinterher in Lightroom wegstempeln.

Den Makroaufsatz würde ich auf jeden Fall gegen ein Makroobjektiv tauschen. Damit lässt es sich einfach besser arbeiten. (Meine Meinung)

Welches dort taugt kann ich nicht sagen, da ich 1. bei Canon unterwegs bin und 2. noch keinen Schmuck (aber sonstige "Produkte") fotografiert habe.

Das der Makroaufsatz eine Vignette erzeugt könnte daran liegen, daß Du das Objektiv auf zu kurze Brennweite eingestellt hast.
Probier den Raynox mal mit 105mm am Objektiv aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um den Hintergrund so schön weiss zu bekommen stellt man den Schmuck normalerweise in Photoshop frei, dann kann man den Hintergrund beliebig einfärben und von der Originalaufnahme eventuell den Schatten lassen wenn man das Licht so gesetzt hat dass ein schöner Schatten entsteht.

Fertig aus der Kamera fällt so ein Bild nicht, es ist ja wichtig den Schmuck richtig zu Beleuchten und die Belichtung an der Kamera passend für das Schmuckstück einzustellen, nicht auf den Hintergrund!
 
Die andere Diskussion wurde ja geschlossen. Meine Antwort nochmal hier:

Hallo!

Schön das dir das Hobby und die Kamera gefällt.


Zitat:
Mit den normalen 18-105mm Objektiv kann ich nicht nah genug dran und es stört mich die Fotos andauernd am Pc ausschneiden zu müssen, zudem sind sie mir nicht scharf genug, der Hintergrund sollte durchweg weiß sein so wie hier : http://www.swarovski.com/Web_DE/de/5...ief_Ring.html; das beste was ich aber hinbekommen ist das hier und das auch nur mit dem Macro Aufsatz :

Es tut mir leid dir sagen zu müssen das du das falsche Kitobjektiv für deine Kamera genommen hast. Und dafür dann noch eine unnötige Nahlinse gekauft hast. Die beliebten Kitobjektive 18-55mm von Canon und Nikon haben einen Abbildungsmaßstab von rund 1:3 und eignen sich damit ganz gut für erste Gehversuche im Bereich Makro. Dein Objektiv 18-105mm hat leider nur einen ABM von 1:5.

Hier 1:3,2 http://www.nikon.de/de_DE/product/ni...-f-3-5-5-6g-vr

Und hier 1:5 http://www.nikon.de/de_DE/product/ni...3-5-5-6g-ed-vr

Der Unterschied ist ungefähr der den du dir mit der Nahlinse an Qualität kaputt machst.

Kurz nachgerechnet was dies heißt: Die Bildbreite ist 24mm auf dem Sensor in der Kamera. Mit dem 18-55 kann du demnach ein Schmuckstück der Größe 76,8mm vollständig abbilden. Mit dem 18-105 dagegen bekommst du maximal ein 120mm großes Objekt abgebildet. Ein Ring mit Klunker ist geschätzt 45 bis 50mm groß und bedeckt beim 18-55mm Objektiv ungefähr 65% des Bildes. Beim 18-105 dagegen noch nicht mal 20% der Bildfläche.

Nachbearbeiten musst du aber so und so! Da wirst du nie drumherum kommen.


Zitat:
Wisst ihr was ich falsch mache? Oder liegt es einfach am Objektiv? Ich überlege schon den Macroaufsatz umzutauschen und stattdessen zu dem Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G Objektiv

Die Nahlinse zurückgeben ist eine sehr gute Entscheidung. Entweder du kaufst für unter 100 EUR, gern gebraucht ein 18-55 z.B. hier im Forum. Aber nur wenn der Schmuck nicht viel kleiner als der Ring wird. Willst du dagegen auch Ohrstecker fotografieren nimm das 40mm Makro! Da hast du das beste Preis/Leistungsverhältnis! Lichtstärke ist für deine Anwendung egal, du muss eh auf f/8 oder gar f/11 abblenden für durchgehende Schärfe.


Zitat:
1. Wie bekomme ich diesen tollen weißen Hintergrund hin?
2.Welches Macroobjektiv ist für meine Schmuckfotografie geeignet, so das ich nicht mehr viel nacharbeiten und schneiden muss und wo das ganze Schmuckstück auch scharf ist und nicht nur ein Teil?

1. Licht, Licht und nochmehr Licht. Und das von vielen Seiten und möglichst diffus. Blitze oder Lampen. Zuviel Licht geht fast nicht.
2. Bearbeiten musst du immer. Mit ein wenig Übung hält sich der Aufwand in Grenzen.
 
Gegen die Vignettierung längere Brennweite verwenden.
Weiter abblenden sollte diesbezüglich zusätzlich helfen und Dir gleichzeitig mehr Schärfentiefe verschaffen.
Probier einmal mit Blende 22 oder so.
Wenn Du zu stark abblendest, wird das gesamte Bild durch die Beugungsunschärfe unschärfer.
Wo die Grenze liegt, hängt davon ab, wie groß Du das fertige Bild präsentieren willst.

Das wär halt ohne großen Aufwand möglich.

Wie im anderen Thread beschrieben, ermöglicht Dein Objektiv einen nicht so idealen Abbildungsmaßstab.
Je nach dem, welchen Raynox Du hast, könntest Du mit einem Raynox mit mehr Dioptrin trotzdem kleinere Objekte fotografieren.

Aber bedenke, je näher Du an die Objekte kommst (diese größer abbildest), desto kleiner wird wiederum die Schärfentiefe.....


Die Struktur vom Unter-Hintergrund ist geeignet Schatten zu werfen, und damit stärker auf zu fallen.
Es gibt große, weiße und schwarze Fotokartons, die sind glatt und man kann auch das Licht etwas beeinflussen.

Darüber hinaus werden von Profis alle möglichen Lichtlenkungsmaßnahmen gebastelt, zu sehen auf verschiedenen Videos zum Thema Produktfotografie.

Aber, wenns nur um eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung geht, ist Deine Lösung nicht so verkehrt.


Die passende Brennweite ergibt sich durch unterschiedliche Bildwirkungen, die erzielbar sind.
Vergleiche einmal eine Weitwinkelaufnahme des Rings, mit der voin einem Tele.
Das sind unterschiedliche Bilder.

Vielleicht meldet sich noch "ein Schmuckfotograf", ansonsten mach Dich schlau, was die für Makros so verwenden.

Ich denke aber, dass Du mit Normalbrennweitigen Makros, die noch dazu in Deinem Budget liegen, durchschnittlich nichts verkehrt machst.

Zunächst könntest Du aber versuchen, mit den hier geposteten Tips und dem vorhandenen Equipment, erste Erfahrungen zu sammeln.....

Mit dem Achromaten machst Du Dir ~keine Bildqualität kaputt.
Natürlich kann ein spezielles Makroobjektiv mehr, muss aber für Dich nicht nötig sein.
Feiner ists aber.
Wenn Dus Geld grad so hast kauf Dir ein Makro.

Der Swarovski Ring wirft keine Schatten.
Wenn Du bei der Lösung rundherum Lampen montiert hast, sollte das so ähnlich möglich sein.

Wenn ichs mir richtig zusammen der denk, könntest Du den Ring verkehrt herum auf den Untergrund legen,- und in der Bildbearbeitung um 180Grad drehen, sodass der Ring unterm Stein verläuft.
Überhaupt solltest Du den Nikon RAWkonverter installieren, der vermutlich der Kamera beiliegt.
Vorher aber abklären obs der aktuellste ist,- ich hab gehört, dass die einen komplett neu entwickelt haben.
Dadurch hast Du mehr Möglichkeiten um die Helligkeit zu erhöhen, sodass das weiß ausbrennt,- und es bleibt ganz allgemein nach Bearbeitung mehr Qualität über. Zum Schluss wird ein JPG drauß gemacht.
Dazu solltest Du Deine Bilder entweder beim "Fotoentwicklungsdienst" oder im Internet über mehrere andere Bildschirme/Tablets dahin gehend überprüfen, ob Dein Monitor brauchbar eingestellt ist.
Wenn der falsch eingestellt ist, ist die ganze Arbeit umsonst.
Es gibt auch Kallibriergeräte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch an dem Macroaufsatz stört mich erstens mal die Vignettierung, also dieser ewige Rand, siehe hier : http://abload.de/thumb/dsc_0049nzuvy.jpg

Hab's im geschlossenen Thread schon geschrieben, aber damit es nicht ganz umsonst war hier noch einmal - mit ein paar Ergänzungen:

Mit welcher Brennweite hast du fotografiert? 18mm?
Je nach Objektiv verschwindet die Vignettierung ab einer bestimmten Telebrennweite, ob es bei deinem auch klappt weiß ich aber nicht. Hast du mal bis zum Anschlag gezoomt?

Ich weiß nicht, für welchen Makrovorsatz du dich letztendlich entschieden hast, ist deinem ersten Thread nicht zu entnehmen. Aber bei Makro-Vorsätzen sind immer ganz bestimmte Mindestabstände ziemlich exakt einzuhalten, bei meiner Raynox 150 sind das z.B. ca. 20cm, bei einer Raynox 250 sind es ca. 12 cm. Hast du das berücksichtigt?

Worüber ich auch keine Angaben finde (oder ich hab's immer überlesen): Ein Stativ wirst du doch sicher verwenden, oder? Ein lichtschwaches Objektiv und ziemlich geschlossene Blende für einen größeren Schärfebereich bedeutet, dass die Kamera lange Belichtungszeiten und/oder hohe ISO-Werte braucht, sofern du nicht mit ausreichend externen Lichtquellen oder Blitz arbeitest. Für lange Belichtungszeiten ist ein Stativ Pflicht (eigentlich ist ein Stativ für solche Aufnahmen grundsätzlich ratsam), hohe ISO-Werte beeinträchtigen immer die Bildqualität (Bildrauschen, Detailverlust).
 
Zuletzt bearbeitet:
..... könntest Du den Ring verkehrt herum auf den Untergrund legen,-....
Zur belustigung von Produktfotografen und um Dir einen Anhaltspunkt zu geben....mit dem Kitzoom Canon18-55.

Richtig gut würds werden, würden wir Bildbearbeitung beherrschen, besser ohne Lichtzelt und ähnliches....ich weiß. Wobei eben, für nur gleichmäßige Ausleuchtung.....

Mein Ebayzelt mißbraucht, Blitz nach oben gerichtet, den Kameraeigenen etwas dazu blitzen lassen, Ring auf Fotokarton (Papierfachhandel), fertig.

Bild am PC auf den Kopf gestellt.

Ergebnis, Schattenwurf, den Du nicht haben dürftest, da bei Dir die Leuchten seitlich sitzen, sofern Du den Ring weit genug nach hinten schiebst.
Der interne Blitz bringt den Plastikstein ein bissl zum Leuchten.

Ich hab auf den Stein fokussiert und trotz Blende 25 reicht die Schärfentiefe nicht.
Ein bissl schwindeln könntest Du, indem Du mit der LiveViewlupe den Fokus einen Deut nach hinten verschiebst.....-was Dich vorne ein bissl Schärfe kostet. Wirkliche gute Lösung ist das Keine.
Dazu kommt, dass das ein starker Crop aus dem ursprünglichen Bild ist, weil ich mit dem Kitzoom ja nicht so nah ran kann.....
sodass Du mit einem Makroobjektiv oder dem Achromaten, noch weniger Schärfentiefe kriegst.


Mit zusätzlichen kleinen Lamperln, Spiegeln und Papierröhrchen und Papierreflektoren, könnte allgemein mehr gehen. Auf selbe Farbtemperatur achten und nach "Zutatenliste" speziell für Schmuck suchen.
Wobei es sich etwas schwieriger gestalten könnte, wenn Du Dauerlicht und Blitzlicht gemischt einsetzt......


Um die Schärfe über den gesamten Bereich zu erlangen, gibts die schon genannten Methoden http://de.wikipedia.org/wiki/Focus_stacking , Bildbearbeitung hilft dann auch noch viel.
Je nach dem wo Du hin willst, kannst Dus Dir leicht machen, oder hast Dir noch sehr viel Wissen anzueignen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
1. Lichtzelt weglassen. Entsprechend sehen deine Bilder ja halt auch aus. Da fehlt es einfach an Kontrast.
2. Weißer Hintergrund. In Photoshop ausschneiden. Bearbeiten musst Du Schmuck eh und gerade wenn du mit einem Macroobjektiv daran gehst. Da wird nämlich vieles deutlich, was du so mit dem Auge gar nicht siehst.

3. Schärfe: Focusstacking. Da reicht Photoshop völlig für aus.
 
By the way, das Beispielfoto ist mit einem 3D Programm gemacht und keine Fotografie. Bei einigen Produkten werden Renderings genommen, da die einfacher zu erstellen sind.
 
Probier es mal mit weißem transparentem Plexiglas. Platte unten mit dem Schmuck drauf Platte hinten und an beiden Seiten. Dann von unten und von hinten Blitze aufstellen. So wird der Hintergrund richtig weiß. Den Blitz von unten so lange verschieben bis der Schmuck richtig ausgeleuchtet ist. Bei größeren Objekten noch einen Blitz von der Seite.

https://500px.com/photo/93002435/glass-by-thomas-totz?from=user_library

Das ist zwar Glas aber genauso aufgenommen. Vor dem Blitz von hinten war noch eine Farbfolie.

LG Thomas
 
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