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Analog Anologe SLR gesucht

Es ist eine Olympus Om-2n geworden mit einem 50er f1:1,4.

Sollte die Tage eintreffen. Jetzt bin ich erstmal noch auf der suche nach einem günstigen 35er und 24er.

Vielen Dank nochmal.

Gruß Robert
 
Es ist eine Olympus Om-2n geworden mit einem 50er f1:1,4.

Sollte die Tage eintreffen. Jetzt bin ich erstmal noch auf der suche nach einem günstigen 35er und 24er.

Vielen Dank nochmal.

Gruß Robert

Glückwunsch und viel Spaß damit (das 50/1.4 hab ich auch, macht Spaß) (y)

Übrigens: Sollten die Lichtdichtungen sich etwas klebrig aufgelöst haben kann man die bei der OM ganz gut austauschen, hab ich bei einer von meinen letztens erst gemacht.

Schau dir ruhig auch das 28mm Zuiko an, damit kannste 24 und 35 substituieren :D
 
Besorg dir unbedingt das 21mm f/3.5
Großartiges Objektiv (y)
Und übrigens auch wieder so ein Fall wie ich ihn vorher beschrieb, wo die lichtschwächeren Varianten offenblendig und abgeblendet besser sind als die lichtstärkeren Vertreter (hier das ebenfalls geniale 21mm f/2.0(!) )
 
Zuletzt bearbeitet:
..Und übrigens auch wieder so ein Fall wie ich ihn vorher beschrieb, wo die lichtschwächeren Varianten offenblendig und abgeblendet besser sind als die lichtstärkeren Vertreter..

Naja, als gemeingültig würde ich diese Sache nicht hinstellen. Schon garnicht wie Du geschrieben hattest bei den 50ern. Denn da sind eigentlich bei fast allen Herstellern die f1.7/f1.8 im vergleich zu den f1.4 Pendants in der Regel nicht nur Preislich sondern auch optisch die Low Budget Lösung.

Quasi die "Kit"- Festbrennweite der meisten Systeme..
 
Denn da sind eigentlich bei fast allen Herstellern die f1.7/f1.8 im vergleich zu den f1.4 Pendants in der Regel nicht nur Preislich sondern auch optisch die Low Budget Lösung.

Das würde ich mal als Quatsch bezeichnen wollen. Z.B. ein Pentax SMC 50/1,7, wie auch ein
Nikon AI 50/1.8 sind hervorragende, scharfzeichndende Optiken,
die Pendants von Minolta, Olympus oder Canon werden sich da ähnlich verhalten.
Es handelt sich meist um Tessar- Typen, die allgemein für Ihre Schärfe bekannt sind.
Ich würde sogar sagen, daß man mit einem Standard- 50er fast nie was verkehrt machen kann.
Die 1,4 sind bei den wenigsten 50/1,4 auch wirklich nutzbar, wenn dann oft sehr weich.
 
Das würde ich mal als Quatsch bezeichnen wollen. Z.B. ein Pentax SMC 50/1,7, wie auch ein
Nikon AI 50/1.8 sind hervorragende, scharfzeichndende Optiken...

Vielleicht etwas pauschal, aber "Quatsch" auf keinen Fall!

Die f1.7/1.8er aus der Zeit waren wirklich die heutigen "Kitlinsen" und entsprechend preiswert, um nicht billig zu sagen.
JA, da waren ganz ordentliche Linsen dabei und z.B. das Nikon 1.8/50 AI/AIS/AF ist wirklich scharf (hatte es auch).
Aber es ist eben nur scharf und mehr nicht!
Bokeh und "Charakter" sind/waren ganz sicher nicht seine Stärken; billig eben und es musste ja die Steigerung zu den f1.4er Linsen geben.
Gerade da ist auch das Nikon 1.4/50er AIs ein sehr schönes Beispiel :)
Eine 50 DM Kitlinse und eine 299 DM Linse unterschieden sich auch damals schon durch mehr als die reine Schärfe ...
 
Es handelt sich meist um Tessar- Typen, die allgemein für Ihre Schärfe bekannt sind.

Tessare sind Vierlinser. Fast alle Normalobjektive sind (Doppel)gauss-Typen mit 6 oder mehr Linsen. Aber ich denke auch, dass die optischen Leistungen bei den großen Herstellen vergleichbar gut sind. Ich sehe z.B. nicht wirklich einen Unterschied zwischen (n) FD 50 1,8 und 1,4, außer der Anzahl der Unschärfe-Ecken und Spitzlichter aufgrund unterschiedlicher Blendenlamellen. Die Vergütung beim FD 50 1,4 soll aber besser sein. (S.S.C anstatt S.C).

Die neueren Canon EF 50 1,8 und 1,4 haben den gleichen Aufbau (6 bzw 7 Linsen) ihrer FD Vorfahren und sind heute immer noch beliebt. Die Unterschiede in der optischen Leistung dürften minimal sein. Aber ein Vergleich wäre schon mal interessant :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo wir gerade schonmal dabei sind. Welchen technischen Grund hat es, dass damals viele Objektive so wenige Blendenlamellen hatten?
 
Bei mechanischen Automatikblenden musste eine kleine Feder eingebaut werden, die die Blendenlamellen nach der Auslösung wieder in den Ausgangszustand zurückbringt. Je mehr Lamellen man nun hat, umso kräftiger musste die Feder sein, weil die Lamellen aus Federstahl ja auch einer gewissen Adhäsion unterliegen. Allerdings war der Platz für die Feder rund um die Optik im Objektivinneren beschränkt - damit also auch deren Federkraft. Deswegen wurden bei Automatikblenden selten mehr als 8 Lamellen benutzt, um sie insbesondere bei Motorwinder-Betrieb zuverlässig und rechtzeitig öffnen und schließen zu können.

Daneben kam es aber häufig auch auf eine preiswerte Herstellung (insbesondere bei den Standardobjektiven) an, weniger Blendenlamellen waren schneller und einfacher zusammenzubauen.
 
Hallo.

Ich wollt nochmal gern wissen wo ihr Fabfilme und im besonderen Schwarz/Weiss-filme entwickeln lässt? Eine ganze menge Leute machen das hier. Das würde ich für mich erstmal aber aussschließen. Später evtl mal.

Gruß Robert
 
Farbfilme gehen zu "das analogforum" nach Andernach und schwarz/weiß zu Photostudio13 nach Stuttgart. Mt beiden bin ich sehr zufrieden. Da aber das "analogforum" s/W nicht selber entwickelt wird zweigleisig gefahren.
 
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