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Stativ/-kopf "ARCA-SWISS D4 und D4m"-Getriebeneiger

Wieder eine Woche um ...
Ich hoffe Arca hat dir den Kopf nun endlich zugeschickt und du bist euphorisch beim Testen? Oder gab's Reset auf 14 Tage?

Dann hätte ich mich schon gemeldet. Leider noch nichts angekommen... :(
 
Hmm, schade, drücke dir weiterhin die Daumen.
Aber du scheinst diesbezüglich nicht allein zu sein, denn auch sonst hört man so gut wie nichts (mehr) seit der Photokina ...
 
Puh, gut das ich zwischenzeitlich auf was anderes gesetzt habe!
Die warterei hätte mich unmengen an Nerven und Haaren gekostet.:D

Applaus für deine Hartnäckigkeit, freue mich auf deinen Bericht, den es hoffentlich geben wird!;)
 
Ok, dann will ich euch mal nicht allzulange auf die Folter spannen. ;)

Allerdings bin ich zeitlich momentan immer etwas knapp, weswegen mein Review nicht ganz so ausführlich ausfallen kann, wie es sich der ein oder andere wünschen würde.

Als er endlich ankam, musste ich ein wenig schmunzeln, als ich auf's Rechnugsdatum schaute: 28.09.2010 - es sind also 7 Monate und 1 Woche langen Wartens vergangen...

Jetzt aber zum Kopf...
Ich habe den D4 mit Classic-Klemme. Im Gegensatz zum D4m hat der D4 ein Getriebe in beiden Achsen verbaut.

Die Fakten:
Der Arca-Swiss D4 wiegt mit der Classic-Klemme etwa 910gr. Sicher kein Leichtgewicht, aber angesichts der Funktionsweise durchaus akzeptabel. Im Größenvergleich ist er mit dem Z1 ziemlich ähnlich. Der Umfang des D4 ist jedoch etwas größer.

Kurz zur Funktionsweise:
Das Gerät ist, wie schon erwähnt, ein Getriebeneiger. Ich kann also die Achsen, jeweils durch Drehen der runden Einstellknöpfe, einzeln verstellen. Die Einstellknöpfe lassen sich recht stramm bewegen.
Der D4 verfügt über zwei Panoramaplatten: Eine oben, eine unten.
Öffnet man die tropfen-förmigen Schrauben, so entkoppelt man die Getriebe und man kann die Kamera in beiden Achsen frei bewegen. Zum Öffnen dieser Schrauben bedarf es in etwa 1/4 Umdrehung.
Alles scheint sehr gut gefettet und stramm verarbeitet, denn die Kamera plumst dann nicht einfach herunter, sondern es bleibt eine gewisse Friktion erhalten. Auch durch vollständiges losdrehen der tropfen-förmigen Schrauben bleibt die Friktion erhalten. Einstellen läßt sich die Friktion somit nicht.
Das freie Bewegen, also mit entkoppelten Getrieben, habe ich mir ehrlich gesagt weicher forgestellt. Ich dachte, es wäre ähnlich wie ein Kugelkopf. Es ist jedoch deutlich hakeliger, denn jede Achse bewegt sich ja getrennt voneinander. Es ist leider schwer zu beschreiben, aber wenn man sich die Konstruktion mal verinnerlicht, kann der Kopf sich eigentlich garnicht so leichtgängig wie ein Kugelkopf bewegen.
Alle Schrauben und Einstellknöpfe, bis auf die Schraube an der Klemme sind gegen versehntliches Herausdrehen/Verlieren gesichert.
Der Verstellwinkel beträgt horizontal etwa -35° bis +35° und vertikal etwa -105° bis 50°. Sollte man keinen L-Winkel haben, ist der Verstellwinkel also auch über Hochformat hinaus, was bei manchen Kugelköpfen mit Hochformat-Kerbe nicht möglich ist.
Horizontal wird der Verstellweg durch Anschlag des dicken Stegs innerhalb seiner Halterung bergrenzt (sattes gegensetzen), vertikal wird der Verstellweg leider durch das Anschlagen der tropfenförmigen Schraube bzw. der oberen Panoplatte am Gehäuse des Kopfes begrenzt.


An diesem Punkt können wir eigentlich schon nahtlos zu den kleinen Dingen kommen, die leider noch nicht ganz perfekt sind:
Schöner wäre es natürlich, wenn auch der vertikale Verstellweg auch durch einen soliden Anschlag begrenzt würde. Dadurch minimiert man das Risiko, dass man sich unschöne Katscher zuzieht, oder evtl. sogar etwas kaputt macht.
Die obere Panoramaplatte hat im Gegensatz zur alten Platte (beispielsweise am Z1) einen Durchmesser von nur 60mm, wodurch sich die Classic-Klemme sehr schön anpasst. Leider fehlt eine Grad-Angabe, wie es der Z1 hatte. Dies ist nicht nur extrem nervig bei Panorama-Aufnahmen, sondern auch bei normalen Aufnahmen: Richtet man die Kamera zunächst waagerecht aus, und möchte dann einen vertikalen Schwenk nach oben machen (beispielsweise um den Horizont in die untere Bildhälfte zu legen), so muss dafür die Kamera exakt in der vertikalen Verstellachse ausgerichtet sein. Dies geschieht dadurch, dass man die Kamera auf die 0°-Position auf der Pano-Platte einstellt. Durch die fehlende Grad-Angabe und den riesigen Abstand zwischen Markierungsstrich (Auf der Schnellwechselplatte) und der Skala (auf der Pano-Platte) ist dies nur ungefähr nach Augenmaß möglich. Wer sich einen Getriebeneiger kauft, möchte aber nicht nach Augenmaß, sondern präzise arbeiten. Das ist hier imho nicht möglich.
Im Vergleich zum Z1 ist mir dann direkt positiv aufgefallen: Wow, die D4-Klemme hat eine Inbusschraube, somit kann man leicht etwas anderes montieren. Also gleich ausprobiert: 4er Schlüssel - zu groß... 3er Schlüssel - zu klein! Ist Arca etwa auf Zoll umgestiegen??? Also 5/32 - zu groß.... 1/8 - zu klein!!! Also her mit der Schieblehre: 3,6mm, also irgendein krummes Spezialmaß, vermutlich genau so konstruiert, dass man es mit keinem existierenden Schlüssel aufbekommt. Danke Arca!!
Nächstes Problem: Die Festellschraube der unteren Panoramaplatte. An meiner Gitzo GS3511S Mittelstütze geht sie so gerade vorbei. Am Stativteller des Gitzo Serie 3 schlägt sie hingegen hauchdünn an, sodass man sie nicht öffnen kann! Eigentlich braucht man ja nur etwa 1/4 Umdrehung zum Öffnen, bei mir ist dieses Stück jedoch nach unten von Nöten.
Ein grandioses Feature sind theoretisch die Stift-Libellen unter der oberen Panoramaplatte, die ein exaktes Ausrichten der einzelnen Achsen möglich machen sollten Gerade bei der präzisen Arbeit mit einem Getriebeneiger perfekt. Als Anmerkung dazu: Diese Stift-Libellen sind immer ein vielfaches präziser als (selbst große) Dosenlibellen. Also theoretisch die perfekten Bedingungen. Ebenfalls super, dass man sie auch noch von unten sehen kann. So kann man über Kopf arbeiten, und die Kamera immer noch perfekt ausrichten - theoretisch! Also gleich ein Test mit einer großen Dosenlibelle. Die hätte es leider garnicht zur Kontrolle gebraucht, so ungenau war das Ergebnis. Genauer angeschaut musste ich feststellen, dass sich die Stiftlibellen in ihrer Halterung etwa einen halben Milimeter in alle Richtungen bewegen lassen! Ich bin mir nicht sicher, wie sie genau gehalten werden, und ob man sie intern justieren kann (an den Seiten sieht es ein wenig so aus), aber so ist das jedenfalls Nichts! Hier werde ich wohl definitiv noch mit Arca in Kontakt treten.
Nächster Punkt: Die Auflagefläche des D4 auf dem Stativteller ist mit 43mm recht klein. Je nach verwendetem Stativ kann es daher passieren, dass die Madenschraube, die den Kopf gegen versehentliches Lösen sichern soll, nicht gegen den Fuß drückt, sondern gegen den sich drehenden Teil bei geöffneter Pano-Schraube. Bei mir ist es genau auf der Grenze (siehe Foto), was auch nicht gerade ideal ist.
Ein letzter, kleiner Schönheitsfehler ist in meinen Augen die aufgeklebte Skala auf der horizontalen Achse. Diese hätte in meinen Augen ebenfalls gelasert sein müssen.

Nichts desto trotz ist all das Jammern auf höchstem Nieveau, denn es gibt einfach keine Alternative zu diesem tollen Kopf.

Nun beende ich mein kleines Review hier erstmal und stehe für Fragen bereit. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
danke DANKE DANKE!

Nicht nur für die Review (y)
sondern vor allem dass Du mich vor vergrübelten Nächten bewahrt hast.

Auf der Suche nach einem leichteren und kompakteren Getriebeneiger als die von Manfrotto, hatte ich mich ja letztes nach Monaten des Haderns dazu durch gerungen mir den wirklich sündhaft teuren C1 zu kaufen.
Seit der Photokina hat mich dann nicht locker gelassen, dass ich mit dem D4 einen viel leichteren und kaum weniger stabilen Getriebeneiger haben könnte, und das auch noch für viel weniger Geld...:ugly:
Jetzt schreibst Du aber das der Kopf mit Klemme 910g wiegt, und ist damit nur 150g leichter wie mein Cube (1060g mit FlipLock). (von der Photokina hatte ich sowas wie 700g im Kopf (wahrscheinlich ohne Klemme))

Auch der C1 hat diese Stift Libellen diese sitzen aber bombenfest und sind die Präzisesten die ich bisher an irgend einem Kopf hatte.
Ich kann nichts an ihnen finden wie sie Montiert oder Justiert sein könnten und gehe eigentlich davon aus, dass sie eingeklebt sind...
 
... Wow, die D4-Klemme hat eine Inbusschraube, somit kann man leicht etwas anderes montieren. Also gleich ausprobiert: 4er Schlüssel - zu groß... 3er Schlüssel - zu klein! Ist Arca etwa auf Zoll umgestiegen??? Also 5/32 - zu groß.... 1/8 - zu klein!!! Also her mit der Schieblehre: 3,6mm, also irgendein krummes Spezialmaß, vermutlich genau so konstruiert, dass man es mit keinem existierenden Schlüssel aufbekommt. Danke Arca!!

... 3,6mm, dies dürften 9/64" sein. Wenn das dann nicht noch geklebt ist sollte es sich lösen lassen.
 
Vielen Dank erstmal für den ausführlichen Bericht!

Nächstes Problem: Die Festellschraube der unteren Panoramaplatte. An meiner Gitzo GS3511S Mittelstütze geht sie so gerade vorbei. Am Stativteller des Gitzo Serie 3 schlägt sie hingegen hauchdünn an, sodass man sie nicht öffnen kann! Eigentlich braucht man ja nur etwa 1/4 Umdrehung zum Öffnen, bei mir ist dieses Stück jedoch nach unten von Nöten.

Bedeutet das, dass die untere Panoramaachse gar nicht verwendbar ist, wenn der Plattendurchmesser noch größer ist (z.B. beim Gitzo Systematic Serie 5)?



Viele Grüße - Frank
 
erstmal danke für den Bericht und ich bin froh, dass der Kopf angekommen ist. Ich hatte mich schon gar nicht mehr getraut zu sticheln, irgendwann hättest du sicher auch deinen Humor verloren.

Wobei ich über die kleinen Detailunzulänglichkeiten schon etwas überrascht bin und ich mir nicht sicher wäre, ob ich die hinnehmen würde. Immerhin reden wir hier über eine ganze Menge Geld.

Damit meine ich insbesondere die wackelnden - und somit nutzlosen - Libellen. und die Fehlkonstuktion der unteren Panoschraube, welche so nicht einsetzbar ist. Ein so wuchtiger und schwerer Kopf sollte im Übrigen eine ordentliche untere Auflagefläche haben.

Das mit der Spezialinbusschraube an der Klemme ist natürlich nicht funktionsbeeinflussend im eigentlichen Sinne aber ich persönlich finde das eine freche Bevormundung Seitens Arca Swiss. Scheinbar haben sie gemerkt, dass die Kunden mit den Klemmen unzufrieden sind und sie sind in der Lage auf Kundenkritik zu reagieren. Nur das in der Form zu machen, dass den Kunden einfach die eigene Wahl noch schwieriger gemacht wird zeugt davon dass sie auf einem verdammt hohen Ross sitzen.

Das Fehlen der Panoindizierung welche sicher noch mehr Kunden als nur ich bei ihnen moniert haben auch bei diesem Kopf nicht anzubringen finde ich ebenfalls einfach nur ignorant.

Schade, dass ein eigentlich tolles Produkt, hergestellt von einer innovativen Firma dann im Detail doch noch Schwächen zeigt und diese eben nicht ausgemerzt werden wie es eigentlich bei den geringen Stückzahlen möglich wäre.

Ach ja, ich bin natürlich weiterhin gespannt über Berichte aus der Praxis.

gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Bericht! Schön sieht er aus und innovativ ist er natürlich auch, aber die Fehler die du beschreibst sind bei der Summe an Geld nicht tragbar!!! Ich an deiner Stelle würde Ersatz fordern. Gerade das Wackeln der Libellen ist untragbar!
 
danke DANKE DANKE!

Nicht nur für die Review (y)
sondern vor allem dass Du mich vor vergrübelten Nächten bewahrt hast.

Auf der Suche nach einem leichteren und kompakteren Getriebeneiger als die von Manfrotto, hatte ich mich ja letztes nach Monaten des Haderns dazu durch gerungen mir den wirklich sündhaft teuren C1 zu kaufen.
Seit der Photokina hat mich dann nicht locker gelassen, dass ich mit dem D4 einen viel leichteren und kaum weniger stabilen Getriebeneiger haben könnte, und das auch noch für viel weniger Geld...:ugly:
Jetzt schreibst Du aber das der Kopf mit Klemme 910g wiegt, und ist damit nur 150g leichter wie mein Cube (1060g mit FlipLock). (von der Photokina hatte ich sowas wie 700g im Kopf (wahrscheinlich ohne Klemme))

Auch der C1 hat diese Stift Libellen diese sitzen aber bombenfest und sind die Präzisesten die ich bisher an irgend einem Kopf hatte.
Ich kann nichts an ihnen finden wie sie Montiert oder Justiert sein könnten und gehe eigentlich davon aus, dass sie eingeklebt sind...

Das ist ja jetzt witzig - genau so ging es mir auch. Seit ich diesen Thread hier gesehen hab, war ich am hadern mit mir ob ich den C1 vielleicht doch zu früh gekauft hab. Nach dem Erfahrungsbericht kann ich das mit einem klaren "NEIN" (für mich !) beantworten und wieder ruhig schlafen.

Dafür einen ganz ganz herzlichen Dank an den TO und Berichtschreiber :)

Gruss, Klaus
 
Wobei ich über die kleinen Detailunzulänglichkeiten schon etwas überrascht bin und ich mir nicht sicher wäre, ob ich die hinnehmen würde. Immerhin reden wir hier über eine ganze Menge Geld.

Das sehe ich völlig gleich. Bei dem Preis, dürfen solche Macken eigentlich überhaupt nicht sein.

Ich bin ziemlich enttäuscht ehrlich gesagt.
 
Ebenfalls Danke an Tobbi für's wackere Durchhalten mit Arca! ;)

Bedeutet das, dass die untere Panoramaachse gar nicht verwendbar ist, wenn der Plattendurchmesser noch größer ist (z.B. beim Gitzo Systematic Serie 5)?

Das wäre in der Tat eher dämlich. Mein Stativ hat einen Plattendurchmesser von 8,8 cm, das passt doch nie im Leben, wenn der d4 einen unteren Durchmesser von 4,3 cm hat. Dann die aufgeklebten Gradzahlen, und die strikte Weigerung von Arca, Gradzahlen an die Panoramateller zu schreiben und unbrauchbare Libellen.

Schade, schade, schade!
 
Seit den Berichten hier im Forum und auch anderswo über das Verhalten der Firma gegenüber ihren Kunden ist dieser Hersteller eigentlich bei mir unten durch. Selbst wenn sie es schaffen würden mal ein Produkt ohne Macken herauszubringen, ich würde es nicht mehr kaufen.

Mit dermaßen viel Ignoranz und Arroganz gewinnt man keine Freunde geschweige denn Kunden.
 
Vor deinem Bericht war ich von meinem C1 begeistert.
Jetzt, nachdem ich deine ersten Eindrücke vom D4 kenne, sind auch die leisen Zweifel verschwunden, ob es für mich wirklich der C1 sein "muss".

Das die Libellen am D4 so ungenau sind überrascht mich etwas.
Die Libellen am C1 entblößen die schlampige Verarbeitung an meinem kompletten Really Right Stuff Equipment, welches eigentlich sonst ganz ok ist.

Warum Arca beim D4 teilweise so ungenau arbeitet, selbstverständliche Dinge einfach weglässt, und dann auch noch bewährte Lösungen durch Fehlkonstruktionen ersetzt...

Wird bei diesem Support wohl nie jemand erfahren.
 
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