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Architektur-Fotografie: Ausrüstung, Tips und Tricks

Slowpicker

Themenersteller
Hallo zusammen,

könntet Ihr mir vielleicht mal ein paar Tips bezügl. Architektur-Fotografie geben? Z.B., was gehört aus Eurer Sicht in eine Ausrüstung, mit der man (u.a.) etwas intensiver Architektur ablichten möchte?

Was ich bisher habe:

Nikon D80
Nikon 18-70
Nikon 50/1.8
Sigma 10-20
Billigklapperstativ

Vorschläge zu einem anderen Objektiv? Benötigt man ein spezielles Stativ und/oder einen besonderen (Stativ)Kopf? Diverse Filter? Zubehör/Schnickschnack, etc. ...

Gibt es empfehlenswerte Bücher zu dem Thema?

Gibt es hier Forumskolleginnen oder -kollegen, die ebenfalls als einen Schwerpunkt Architektur-Fotografie haben? Wenn ja, wie geht Ihr an ein bestimmtes Thema oder Projekt ran?

Ich muss sagen, allzu viele Infos habe ich noch nicht gefunden (wobei das vermutlich an mir liegt), daher bin ich für Tips sehr dankbar. :)

Grüße,
Markus
 
ersetze billig-klapperstativ durch ein hochwertiges der gitzo/manfrotto-klasse.
kaufe einen fernauslöser, arbeite mit spiegelvorauslösung.
besorge dir ein weitwinkliges tilt/shift-objektiv. und eine lange brennweite ab mindestens 200 mm.
 
Moin

was du locker vergessen hast zu sagen...

ob du IMMER stürzende Linien in Kauf nehmen möchtest...
oder nur per Software alle wieder "geradebiegen" willst???:grumble:

dann würde noch ein Shiftobjektiv angesagt sein:angel:
das gibt es für Nikon neuerdings wieder(...aber teuer)

per Software ist es schnödes "2D interpolieren" und...
auch wenn wahrscheinlich hunderte das Gegenteil behaupten werden,
man kann es SEHEN:rolleyes:

sonst alles übliche was der Markt so hergibt
Mfg gpo
 
Hallo zusammen,

könntet Ihr mir vielleicht mal ein paar Tips bezügl. Architektur-Fotografie geben? Z.B., was gehört aus Eurer Sicht in eine Ausrüstung, mit der man (u.a.) etwas intensiver Architektur ablichten möchte?

Was ich bisher habe:

Nikon D80
Nikon 18-70
Nikon 50/1.8
Sigma 10-20
Billigklapperstativ

Vorschläge zu einem anderen Objektiv? Benötigt man ein spezielles Stativ und/oder einen besonderen (Stativ)Kopf? Diverse Filter? Zubehör/Schnickschnack, etc. ...

Gibt es empfehlenswerte Bücher zu dem Thema?

Gibt es hier Forumskolleginnen oder -kollegen, die ebenfalls als einen Schwerpunkt Architektur-Fotografie haben? Wenn ja, wie geht Ihr an ein bestimmtes Thema oder Projekt ran?

Ich muss sagen, allzu viele Infos habe ich noch nicht gefunden (wobei das vermutlich an mir liegt), daher bin ich für Tips sehr dankbar. :)

Grüße,
Markus

Vielleicht kannst Du präzisieren, WAS Du mit "Architekturfotografie" meinst!?

Mit DSLRs kann man keine Architekturfotografie im klassischen Sinn machen.
Es sei denn, man hängt sie an die Rückstandarte einer GF-Kamera oder schafft sich eine vergleichbare Lösung an (Cambo).

Um Häuser oder Gebäude mit einer DSLR zu fotografieren brauchst Du Tilt-/Shift-Objektive oder zumindest Shift.Objektive.

Und/oder viel Auflösung. Denn Du mußt die Kamera senkrecht ausrichten um bei Gebäuden keine stürzenden Vertikalen zu bekommen. Dann hast Du sehr viel Boden drauf, den Du abschneiden musst - was Deine Pixelmnenge drastisch (!) reduziert.

Fazit: gutes, stabiles Stativ, guten und präzisen Dreiwegeneiger, gutes (!) Weitwinkel (am besten T/S-Objektive) und hohe Pixelmenge beim Chip.

Wenn Du die Kamera neigen musst handelst Du Dir das Problem ein, per EBV entzerren zu müssen. Was immer nur bedingt gut geht.

Also: WELCHE Art "Architekturfotografie" meinst Du genau?
 
Aaaalso,

1. stürzende Linien
Diese habe ich oft bewusst angewendet, um die schwindelerregende Höhe von Hochhäusern zu vermitteln. Auf Dauer wird das aber langweilig, zumal ich nicht mein Leben lang Hochhäuser fotografieren möchte. Das führt mich zu...

2. Tilt/Shift-Objektive
Da ich meine D80 gerne behalten, und nicht in eine z.B. Großformatkamera investieren möchte, bleibt mir wohl nur die Verwendung eines Tilt/Shift-Objektivs. Ist das richtig? Kennt jemand das PC-E NIKKOR 24mm / 3,5D ED näher? Hier im Forum ist das wohl recht exotisch...

3. WELCHE Art "Architekturfotografie" meine ich genau?
Ich meine die, die mit meiner D80 möglich ist. Zu unpräzise? Nun, um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was es für Arten von Architekturfotografie gibt. Vielleicht die Spiegelreflexart? ;)

Ich möchte einfach die DSLR ausreizen, wo auch immer ihre Grenzen liegen. Ich mag Hochhäuser, aber auch sonstige, interessante Gebäude.

Ich war übrigens auf der Ausstellung von Julius Shulman in Ffm. (Ende 2005 glaube ich), seinen Stil finde ich toll.

Danke und Grüße,
Markus
 
Ohne ein Tilt/Shift Objektiv braucht man IMHO mit Architekturfotografie gar nicht erst ernsthaft anfangen, egal was für ne Ausrüstung es schlussendlich werden soll.

Gruss
Boris
 
Aaaalso,

1. stürzende Linien
Diese habe ich oft bewusst angewendet, um die schwindelerregende Höhe von Hochhäusern zu vermitteln. Auf Dauer wird das aber langweilig, zumal ich nicht mein Leben lang Hochhäuser fotografieren möchte. Das führt mich zu...

2. Tilt/Shift-Objektive
Da ich meine D80 gerne behalten, und nicht in eine z.B. Großformatkamera investieren möchte, bleibt mir wohl nur die Verwendung eines Tilt/Shift-Objektivs. Ist das richtig? Kennt jemand das PC-E NIKKOR 24mm / 3,5D ED näher? Hier im Forum ist das wohl recht exotisch...

3. WELCHE Art "Architekturfotografie" meine ich genau?
Ich meine die, die mit meiner D80 möglich ist. Zu unpräzise? Nun, um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was es für Arten von Architekturfotografie gibt. Vielleicht die Spiegelreflexart? ;)

Ich möchte einfach die DSLR ausreizen, wo auch immer ihre Grenzen liegen. Ich mag Hochhäuser, aber auch sonstige, interessante Gebäude.

Ich war übrigens auf der Ausstellung von Julius Shulman in Ffm. (Ende 2005 glaube ich), seinen Stil finde ich toll.

Danke und Grüße,
Markus

Markus - mit meiner Frage meinte ich: Architekturfotografie WOFÜR?

Wenn´s für Dich selbst ist kannste auch eine Lochkamera nehmen . .

Wenn es um Präzision und "korrekte" Abbildung geht - also alles gerade und unverzerrt - ist das recht aufwendig.

us Deiner Eignagsfrage kann man ja nun nicht schlüssig entnehmen, in welcher Qualität und wofür Du das machen willst.

"Architekturfotografie" kann alles Mögliche bedeuten.

Übrigens ist das Nikon PC4 24mm ein Nikon-typisch sehr gutes WW. Allerdings in einer Preisklasse, die Deine D80 doch leicht überfordert, würde ich sagen.

Du findst ein paar gute Beispiele für Architekturfotografie hier:
http://www.tomasriehle.de/
 
Markus - mit meiner Frage meinte ich: Architekturfotografie WOFÜR?

Wenn´s für Dich selbst ist kannste auch eine Lochkamera nehmen . .

Wenn es um Präzision und "korrekte" Abbildung geht - also alles gerade und unverzerrt - ist das recht aufwendig.

us Deiner Eignagsfrage kann man ja nun nicht schlüssig entnehmen, in welcher Qualität und wofür Du das machen willst.

"Architekturfotografie" kann alles Mögliche bedeuten.

Übrigens ist das Nikon PC4 24mm ein Nikon-typisch sehr gutes WW. Allerdings in einer Preisklasse, die Deine D80 doch leicht überfordert, würde ich sagen.

Du findst ein paar gute Beispiele für Architekturfotografie hier:
http://www.tomasriehle.de/

Hallo Klaus,

tut mir leid, wenn ich mich so ungenau ausgedrückt habe.

Ich mach das zum Spaß, die Fotos wären also nur für mich, höchstens mal zur Präsentation auf meiner Webseite.

Naja, der Preis des Nikkors überfordert eher MICH, als meine D80. Vielleicht sollte ich mir ein anständiges Stativ kaufen und weiterhin stürzende Linien fotografieren.

Hab vielen Dank für Deine Meinung!

Grüße,
Markus
 
Hallo Klaus,

tut mir leid, wenn ich mich so ungenau ausgedrückt habe.

Ich mach das zum Spaß, die Fotos wären also nur für mich, höchstens mal zur Präsentation auf meiner Webseite.

Naja, der Preis des Nikkors überfordert eher MICH, als meine D80. Vielleicht sollte ich mir ein anständiges Stativ kaufen und weiterhin stürzende Linien fotografieren.

Hab vielen Dank für Deine Meinung!

Grüße,
Markus

Ich geb Dir einen Tip:

kaufe oder baue Dir (es gibt tonnenweise Anleitungen) einen "Nodal"-Kopf, setz die Kamera hochkant drauf und belichte mit den korrekten Abständen 3 Reihen von je ca. 6 Bildern nebeneinander mit Deinem WW oder einer längeren Brennweite.
Die erste Reihe muß die Kamera korrekt horizontal ausgerichtet sein.
Mit den 3 Reihen (oder mehr, je nach Brennweite) stellst Du aus einzelnen Belichtungen ein Weitwinkelfoto her. Dazu mußt Du die einzelnen Bilder in einem Stitcher-Programm zusammensetzen.
Beim Zusammensetzen kannst Du das Ganze so editieren, daß Du eine perspektiven-korrigierte Planprojektion bekommst.

Das ist quasi die digitale Entsprechung einer View- oder Field-Kamera mit Verstellmöglichkeiten.
Als nette Zugabe bekommst Du dabei auch noch eine sehr hohe Auflösung.

Hier ein Beispiel: Canon 20D mit Nikon 20mm, 4 Reihen á 3 Belichtungen:
Auflösung des fertigen Bildes: ca. 70MPx

StadtTFx.JPG
 
@ klausesser: wow!!!

Welches Programm kannst Du denn da empfehlen? Kann Photoshop da was ausrichten?

zunächstmal ist das ja ein Foto. Ich wollte zeigen, wie man auch mit sehr einfaqchen Mitteln und etwas knowhow ein Architekturfoto machen kann, zu dem man "normalerweise" eine verstellbare Kamera und ein extremes Weitwinkel braucht - was nur analog wirklich gut machbar ist. Zu sehr hohen Preisen für Kamera und Objektiv.
Auch digital brächte man eine solche verstellbare Kamera und ein superteures UWW-Objektiv.

Aber es geht eben auch anders - mit Mittel, die fast jeder zur Verfügung hat.
Ich hatte es beschrieben.

Das Wasser kommt nat. aus dem Rechner - eine Mischung aus Bearbeitung in "LivePicture" und "Photoshop". Ich hab ein paar Fotos von Bugwellen und Brandung/Gischt benutzt, die ich noch hatte, und ein Composing gemacht.
 
Ich gehe mal vom Kleinbildformat aus. Bei Mittel- und erst recht bei Großformat sähe die Sache wieder anders aus.

Für Architektur braucht man schon - will man nicht wahnsinnig lange Zeit am Computer sitzen - ein sehr gutes und verzeichnungsarmes Objektiv. Gut wäre ein Superweitwinkel (15 mm) und/oder ein Shift-Objektiv (mindestens 28 mm). Mit diesen beiden Brennweiten arbeite ich bei Architektur gern und viel.

Schlimm wird es, wenn ein Objektiv eine wellenförmige Verzeichnung aufweist. Das ist ohne ganz spezielle, auf dieses Objektiv zugeschnittene Software (DxO) kaum gut zu korrigieren. Das schafft auch das oft genannte PTLens nicht komplett.

Wenn man die perspektivische Verzerrung durch Kippung vermeiden will und das Shift-Objektiv nicht ausreicht, sollte man versuchen, einen erhöhten Standort zu finden. Hierzu nehme ich manchmal eine hohe Leiter mit oder gehe in gegenüberliegende Gebäude oder miete mir einen Turmwagen. Denn mit nachträglicher Entzerrung via Software war ich nie ganz zufrieden.
 
Das Wasser kommt nat. aus dem Rechner - eine Mischung aus Bearbeitung in "LivePicture" und "Photoshop". Ich hab ein paar Fotos von Bugwellen und Brandung/Gischt benutzt, die ich noch hatte, und ein Composing gemacht.

Dankeschön! Also doch PS. Ich habe immer mit der "Stitching-engine" Probleme. Aber da liegt das Problem wohl (wie ohnehin vermutet) vor dem Rechner.
 
@Slowpicker
Wenn Du die Bilder erst einmal nur für dich haben möchtest, würde ich jetzt erst keine weiteren Anschaffungen tätigen. Selbst das billig Klapperstativ würde ich zunächst einsetzen. Mit dem Sigma bist du gut aufgestellt, selbst das Zoom bei 18mm kann noch ganz brauchbar sein.

Denn erst einmal sollte dir klar werden, was für Fotos Du machen willst bzw. kannst. Innenraum, Aussenaufnahmen, Details, moderne Architektur, Historisches, Farbe oder SW.... Nach und nach wirst Du eine eigene Linie finden und dann evtl. gezielt neue Hardware kaufen.

Aber als erstes kann es nur heißen: Learning by doing. An Motiven sollte es bei Dir in FFM nicht mangeln. Evtl. mal Bilder aus gegenüberliegenden Häusern machen, damit kann man auch stürzende Linien vermeiden. Schau Dir an wie die Gebäude bei Aussenaufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten aussehen, z.B. wie fallen die Schatten.

Als Anregung kann ich diese Galerie empfehlen:
http://archiffect.deviantart.com/gallery/

Beispiele von mir (ohne "teure" Ausrüstung, also Kitobjektiv, Klapperstativ bzw. aus der Hand...):
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=195491
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=108922
 
Mit DSLRs kann man keine Architekturfotografie im klassischen Sinn machen.
.

High-End Architekturfotografie ist ohne Fachkamera auf opt. Bank nicht möglich. Es geht allerdings nicht immer alles. Das Laie überschätzt das oft. Maßgeblich ist schlußendlich die Konstruktion der Kamera, der Balgen sowie der Bildkreis des Objektivs. PS kommt auch hier häufiger zu Einsatz als man glauben mag.

In diesem Sinne.
 
High-End Architekturfotografie ist ohne Fachkamera auf opt. Bank nicht möglich.
Gewagte Verallgemeinerung!

Nicht jeder, der ordentliche Architekturfotos zustande bringt, schleppt eine optische Bank mit einer Linhof oder sonstigen Großformat-Fachkamera durch die Gegend...

Es kommt halt - wie immer - auf den Erwartungshorizont an...
 
Ich gehe mal vom Kleinbildformat aus. Bei Mittel- und erst recht bei Großformat sähe die Sache wieder anders aus.

Für Architektur braucht man schon - will man nicht wahnsinnig lange Zeit am Computer sitzen - ein sehr gutes und verzeichnungsarmes Objektiv. Gut wäre ein Superweitwinkel (15 mm) und/oder ein Shift-Objektiv (mindestens 28 mm). Mit diesen beiden Brennweiten arbeite ich bei Architektur gern und viel.

Schlimm wird es, wenn ein Objektiv eine wellenförmige Verzeichnung aufweist. Das ist ohne ganz spezielle, auf dieses Objektiv zugeschnittene Software (DxO) kaum gut zu korrigieren. Das schafft auch das oft genannte PTLens nicht komplett.

Wenn man die perspektivische Verzerrung durch Kippung vermeiden will und das Shift-Objektiv nicht ausreicht, sollte man versuchen, einen erhöhten Standort zu finden. Hierzu nehme ich manchmal eine hohe Leiter mit oder gehe in gegenüberliegende Gebäude oder miete mir einen Turmwagen. Denn mit nachträglicher Entzerrung via Software war ich nie ganz zufrieden.

Deine Einwürfe sind so falsch wie es irgend nur geht.

1) man sollte immer erst versuchen, einen erhöhten standort zu finden

2) der gang in ein gegenüberliegendes gebäude ist hier juristisch nicht unbedenklich. aber da müßtest du dich ein wenig ins fotorecht einlesen.

3) objektive mit wellenförmiger verzeichnung? wat isn datt? ich kenne nur objektive mit spiralförmiger verzeichnung. mindestens.
4) ein Shift-Objektiv von mindestens 28 mm... Darfs noch mehr sein??:lol:
 
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