Also für die Landschaft mit weisser Wolke am blauen Himmel und was Schatten reichte schon die D2x ohne HDR. Wenn die Belichtung sass, d.h. viel Reserve war da nicht. Die kann gemäss DXO knapp 11 Blenden. Mit 12 Blenden hat man für diese Situation dann schon 1 mehr Reserve.
Ich selber hab als Landschafts Fotograf sehr selten Situationen wo 12 Blenden immer noch nicht reichen. Am ehesten kann das bei leichtem Morgennebel im Gegenlicht passieren, wo die Sonne halb durchscheint. Aber: Dafür gibt es Verlaufsfilter.
Die Situationen, wo man
a) nicht mit 12 Blenden auskommt
b) die Form des Horizontes kein Verlaufsfilter zulässt (d.h. insbesondere es ist was viEL wichtiges im oberen Teil des Bildes als noch ein Baum der was hoch ragt wo es meist egal ist wenn der halt dunkel ist)
c) kein HDR mit mehreren belichtungen möglich ist
dürften eigentlich ziemlich rar sein. Zumindest für den durchscnittlichen Landschaftsfotografen. Natürlich gibt es immer einige wenige Fotografen die sich auf irgend eine winzige Sparte spezialisieren wo genau das dann häufiger vorkommt.
Für alle anderen heisst das: Die 12 Blenden reichen meist eh. Und in den Fällen wo nicht, wäre meist schon mit etwas mehr Aufwand bei der Aufnahme die Sache gerettet, sei es mit Filter oder mit HDR.
Den Aufwand eines HDR spart man auch nicht mit einer Aufnahme. Man spart nur, die zusätlzichen Aufnahmen zu machen. 14 Blenden kann man zwar auch ohne HDR auf Papier bringen, das sieht aber äusserst bescheiden aus. Da extrem flau. Man macht einfach die Kontraste flach bis 14 Blenden in die 7 oder 8 passen, die Papier hat. So als ob man zu Duka Zeiten immer das weichste papier genommen hätte. Soll das 14 Blenden Bild gut werden, ist bei der Bearbeitung eh Psudo HDR (HDR aus mhereren Entwicklungen des gleichen RAW) oder zumindest ein elektronischer Grauvelrauf aus zwei unterschieldichen Entwicklungen nötig. Schon die 12 Blenden Bilder brauchen das oft!
Ich selber hab als Landschafts Fotograf sehr selten Situationen wo 12 Blenden immer noch nicht reichen. Am ehesten kann das bei leichtem Morgennebel im Gegenlicht passieren, wo die Sonne halb durchscheint. Aber: Dafür gibt es Verlaufsfilter.
Die Situationen, wo man
a) nicht mit 12 Blenden auskommt
b) die Form des Horizontes kein Verlaufsfilter zulässt (d.h. insbesondere es ist was viEL wichtiges im oberen Teil des Bildes als noch ein Baum der was hoch ragt wo es meist egal ist wenn der halt dunkel ist)
c) kein HDR mit mehreren belichtungen möglich ist
dürften eigentlich ziemlich rar sein. Zumindest für den durchscnittlichen Landschaftsfotografen. Natürlich gibt es immer einige wenige Fotografen die sich auf irgend eine winzige Sparte spezialisieren wo genau das dann häufiger vorkommt.
Für alle anderen heisst das: Die 12 Blenden reichen meist eh. Und in den Fällen wo nicht, wäre meist schon mit etwas mehr Aufwand bei der Aufnahme die Sache gerettet, sei es mit Filter oder mit HDR.
Den Aufwand eines HDR spart man auch nicht mit einer Aufnahme. Man spart nur, die zusätlzichen Aufnahmen zu machen. 14 Blenden kann man zwar auch ohne HDR auf Papier bringen, das sieht aber äusserst bescheiden aus. Da extrem flau. Man macht einfach die Kontraste flach bis 14 Blenden in die 7 oder 8 passen, die Papier hat. So als ob man zu Duka Zeiten immer das weichste papier genommen hätte. Soll das 14 Blenden Bild gut werden, ist bei der Bearbeitung eh Psudo HDR (HDR aus mhereren Entwicklungen des gleichen RAW) oder zumindest ein elektronischer Grauvelrauf aus zwei unterschieldichen Entwicklungen nötig. Schon die 12 Blenden Bilder brauchen das oft!