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Ausbildung zum Fotographen

Bringt letztlich nur begrenzt was. Entweder hast du Blockunterricht an der Berufsschule, dann kannst du während der Zeit in der die anderen English oder Deutsch haben nur dumm rumsitzen.

Oder du hast 1x die Woche Berufsschule, und dann bist du, je nachdem wie die Fächer fallen, dazu verpflichtet in dieser Zeit zu arbeiten.

Insofern würd ich´s nicht davon abhängig machen ob du dich jetzt befreien lassen kannst oder nicht ;)
 
Auch wenn es hart klingen mag aber ich würde dem TO dazu raten sein erstes Studium zu Ende zu machen. Dann bist du auch nicht mehr sooo alt und hast etwas in der Hand.
Das DU keine Sprachen lernen willst für dein Studium spricht nicht dafür jetzt umbedingt Fotograf zu werden. Auch in der Fotografie muss man Sachen lernen, die dir z.B. nicht gefallen und auch sehr aufwendig sein können. Allgemein ist Fotografie sehr aufwendig was das Handwerk anbetrifft. Dazu kommt dann die kreative Seite. Habe mir mal rausgenommen deine Fotos durchzugucken und es ist halt der übliche Standard-Anfänger-Fotograf-Mist. Es ist auch nix kreatives dabei. Im Vergleich zu anderen Mappen ist das unterste Ebene.
Denkst du die Ausbildung macht dich zum besseren Fotografen? Das ist die falsche Einstellung. Nur DU machst dich zu einem besseren Fotografen. Dazu gehören Leidenschaft, Risikofreude, Expermintierfreude und das gewisse Etwas auch Talent genannt. Wenn du kein Talent besitzt kannst du das trotzdem dadurch wegmachen, dass du lernst zu verstehen was Fotografie ist und wie Fotografie wirkt. DAS kann man lernen und wird an jeder Hochschule gelehrt.
Wenn du aber nur etwas haben willst um nicht Hartz4 zu haben oder der allgemein beliebte Langzeitstudent zu sein, dann würde ich dir halt zu deinem ersten Studium raten. Denn Fotografie heisst nicht gleich *katsching* in der Kasse.
 
Auch wenn es hart klingen mag aber ich würde dem TO dazu raten sein erstes Studium zu Ende zu machen. Dann bist du auch nicht mehr sooo alt und hast etwas in der Hand.

Ich glaub die allgemeingängigen Weisheiten zu Berufsausbildung und deren Vorhandensein, Chancen im Leben und Lern/Leistungsbereitschaft sollte heute jeder Begriffen haben.

Aber hier mal zu fragen wie denn das so ist mit Lehre bzw. Ausbildung zum Fotografen allgemein ist ja auch nicht falsch. Wer von uns war sich schon zu jeder Zeit sicher was er im Leben machen will?

Eins sollte aber grundsätzlich klar sein: Egal ob gelernt oder studiert, Fotografie ist immer zu 95% reines Handwerk. Man kann unglaublich viel lernen und sich über pure Arbeit verbessern.
Nur "Stars" werden auch in diesem Beruf nur einer von tausenden.
 
Das DU keine Sprachen lernen willst für dein Studium spricht nicht dafür jetzt umbedingt Fotograf zu werden.
Das habe ich nicht gesagt, ich habe gesagt, das mir die Sprachen im Weg stehen, obwohl ich täglich dafür übe. Das hat nichts mit nicht wollen zu tun.
Ich würde gern mein Studium weiterführen und beenden aber zur Zeit sieht es nicht rosig aus. Wenn ich nämlich meine Sprachen dieses Semester nicht bestehe, dann ist ende mit kla. Archäologie. :,(

Habe mir mal rausgenommen deine Fotos durchzugucken und es ist halt der übliche Standard-Anfänger-Fotograf-Mist. Es ist auch nix kreatives dabei. Im Vergleich zu anderen Mappen ist das unterste Ebene.

Meine Fotos die ich hier reingestellt habe sind ja auch keine Mappe, das darf man nicht vergessen. Ebenso das ich auch noch nicht sooo lange Fotographiere. Das die unterste Eben sind, das mag ich nichtmal bezweifeln, das kann ich nicht beurteilen. Aber es ist noch kein Meister von Himmel gefallen und wie hier alle sagen. Fotographieren ist Handwerk und ein Handwerk muss man erst erlernen. Potential das mitgebracht wird ist da wieder eine andere Sache.


Also wenn ich das so richtig sehen sind die meisten hier schon der Meinung, das eine FH Ausbildung einer normalen vorzuziehen sei, wenn die Möglichkeit besteht. Und dann die Praktische Erfahrung selbst aneignen, bzw. in Praktika ja?
 
Also jetzt gebe ich auch mal meinen Senf ab:
Ich bin nun 28 Jahre und habe mein Studium vor knapp einem Jahr abgebrochen um eine Ausbildung (Mediengestalter) zu machen.
Zuerst habe ich mich auf die Suche nach einer Stelle als Fotograf gemacht (Keine Chance) Dann war ich auf der suche nach etwas ähnlich kreativem und bin dann bei Mediengestaltung hängen geblieben.
Nun mache ich eine Ausbildung als Mediengestalter und kann von meinem Wissen als Nebenberuflicher Fotograf zehren. Ausserdem wirst du, wenn du ein wenig Engagement zeigst, dich auch sehr gut ohne eine Ausbildung als Fotodesigner verwirklichen können.
Leider habe ich hier in Düsseldorf bei der Ausbildungssuche als Fotograf nur schlechte Erfahrungen gemacht. Menschlich war ich von vielen sehr enttäuscht (Alles weitere dazu aber lieber als PN)
Ich bin auch von Physiotherapie (Ja das kann man studieren!) auch in die kreative Branche gewechselt, und habe es nicht bereut.
Gruss Sebo
 
Ich glaub die allgemeingängigen Weisheiten zu Berufsausbildung und deren Vorhandensein, Chancen im Leben und Lern/Leistungsbereitschaft sollte heute jeder Begriffen haben.
Glaube ich weniger :).

Das habe ich nicht gesagt, ich habe gesagt, das mir die Sprachen im Weg stehen, obwohl ich täglich dafür übe. Das hat nichts mit nicht wollen zu tun.
Ich würde gern mein Studium weiterführen und beenden aber zur Zeit sieht es nicht rosig aus. Wenn ich nämlich meine Sprachen dieses Semester nicht bestehe, dann ist ende mit kla. Archäologie. :,(
Oh sry, habe das falsch verstanden.


Aber es ist noch kein Meister von Himmel gefallen und wie hier alle sagen. Fotographieren ist Handwerk und ein Handwerk muss man erst erlernen. Potential das mitgebracht wird ist da wieder eine andere Sache.
Das stimmt aber wenn du in der Bewerbung immer noch fotografieren falsch schreibst, dann bisse eh weg: http://www.duden.de/duden-suche/werke/dgfw/000/022/fotografieren.22856.html
Nur ist die Frage wie lange brauchst du um das Handwerk zu erlernen, damit es für Aufnahme an einer Uni oder in nem Betrieb reicht? Dachte Zeit wär ein Problem für dich :). Alter ist in der Branche kein Problem^^.


Also wenn ich das so richtig sehen sind die meisten hier schon der Meinung, das eine FH Ausbildung einer normalen vorzuziehen sei, wenn die Möglichkeit besteht. Und dann die Praktische Erfahrung selbst aneignen, bzw. in Praktika ja?
FH = Fachhochschule?! FH = Studium.
Aber um deine Frage zu beantworten müsste man erstmal wissen, was du denn genau machen willst? Es gibt so viele Richtungen und sooo viele Möglichkeiten.
 
Also im Endeffekt, wäre natürlich Optimal wenn ich in die richtung Archäologie wieder kommen könnte, dh vor Ort oder ähnliches die Befunden/Funde Fotografieren usw.. Das würde halt meine beiden Leiderschaften in einem Abdecken, aber solche Stellen sind halt sehr sehr sehr rare.

Aber mal ne anderen Frage, auf die hier noch gar nicht so eingegangen wird. Was wird denn in einer Fotomappe so erwartet? Sollte man sich da speziell auf ein Thema "einschießen" z.B. Stillleben oder so? Oder sollte man ein breit gefächertes Spectrum abliefern?
Oder ist es einfach wirklich nur wichtig, das die Qualität der Bilder Stimmt?
 
An deiner Stelle würde ich zweigleisig fahren! Besorgt dir ein Job von dem du Leben kannst und nebenbei kümmer dich um das Fotografieren! Geh zu diversen lokalen Zeitungen, bewerb dich als freier Mitarbeiter und wenn du dir eins, zwei Jahre erstmal einen Namen gemacht hast kannst du dich in diesem Bereich vielleicht selbstständig machen.

Dann kannst du immer noch die verschiedenen Wege der Fotografie beschreiten. Studio, Presse, etc.
 
Aber mal ne anderen Frage, auf die hier noch gar nicht so eingegangen wird. Was wird denn in einer Fotomappe so erwartet? Sollte man sich da speziell auf ein Thema "einschießen" z.B. Stillleben oder so? Oder sollte man ein breit gefächertes Spectrum abliefern?
Oder ist es einfach wirklich nur wichtig, das die Qualität der Bilder Stimmt?
Das Konzept, die Gestaltung und das wichtigste die Idee sollten stimmen und Interesse beim Beobachter wecken.
Im Studium wird z.B. nicht das perfekte Handwerk erwartet, man sollte zwar wissen was man macht darf sich aber Fehler erlauben, wenn z.B. die Idee die dahinter steckt den Fehler weg macht oder das Foto einfach unglaublich gut ist. In Mappen für KD werden Serien erwartet, die zeigen, dass man sich mit einem oder mehreren Themen auseinandergesetzt hat und man die Person hinter den Fotos erkennt.
 
Also sinf Fotomappen im Prinzip thematisch frei erstellbar, wobei man sicher aber am besten auf das spezialgebiet des "Lehrbetriebes" eingehen sollte oder? Also wenn ich bei einer Werbefirma anfangen kommen sicher Naturaufnahmen nicht so unbedingt gut an, auch wenn sie gut sind.
 
Ich habe mir jetzt zwar nicht alles durchgelesen und hoffe das ich nichts doppelt sage:

erstmal, ich bin 22 und mache grad eine ausbildung zum fotografen (in einem werbestudio:) )
zu deinem alter: also angst haben brauchste auf keinen fall das du mit lauter pupertirenden 15jährigen die schulbank drücken musst. Die älteste bei uns ist 28. Durchschnitt ca. 21-22 und man muss dazu sagen das der bildungsstand auch halbwegs hoch ist. (von 13 haben ca. 5 min 12jahre die schule besucht und das nicht weil sie 3 oder 4 mal sitzen geblieben sind)
Und da du abitur hast könntest du auch direkt im 2 lehrjahr anfangen. Als geistig halbwegs fähiger sollte das zu packen sein. Die ganzen noten interessieren am ende eh kein schwein!
Als studio würde ich wirklich jemanden suchen der werbung, industrie oder sowas in die richtung macht oder wenn portrait dann richtig, also kein shuppen wo noch post und schreibwaren drinn sind oder sowas.
Und bewerbung solltest du natürlich schon etwas am jeweiligem betrieb orientieren!

vielen dank für die aufmerksamkeit.
 
Also sinf Fotomappen im Prinzip thematisch frei erstellbar, wobei man sicher aber am besten auf das spezialgebiet des "Lehrbetriebes" eingehen sollte oder? Also wenn ich bei einer Werbefirma anfangen kommen sicher Naturaufnahmen nicht so unbedingt gut an, auch wenn sie gut sind.

Wenn du in deinem Portfolio schon soviel auswahl hast das du die "thematisch" dem Betrieb anpassen kannst bei dem du dich bewirbst ist das natürlich super.
Glaub ich aber irgendwie nicht.

Wie schon mal gesagt, grundsätzlich geht es bei der Bewerbungsmappe darum, das man erkennt das du gewisse gestalterische Grundlagen erkennen lässt (goldener schnitt ect.) und die Bilder von annehmbarer Qualität sind. Den Leuten ist schon klar das du dich damit um eine Lehrstelle bewirbst, also nicht unbedingt großes know how mitbringst.

Was KEINER sehen will sind schlechte bilder von deiner Freundin im Garten, Sonnenuntergänge aus dem Urlaub oder irgendwelche Sehenswürdigkeiten "abgeknipst".

Wenn du erkennen lässt das du dir Gedanken um die Gestaltung deiner Bilder gemacht hast, reicht das schon.
Und überleg dir VORHER warum du diese Bilder in die Mappe geheftet hast. Das wirst du mit SICHERHEIT gefragt. Und "weil ich sie schön finde" ist dann nicht die richtige Antwort ;)

Ansonsten sind die Tipps von Seik top!
 
hab ich seik auch schon geschrieben :D

Freu mich, das ihr euch alle so angagiert zu helfen. und es hat mir hier wirklich alles sehr geholfen. Werde mir dann wohl mal Gedanken machen, was ich in meine Mappe reinmache :) ah dabei fällt mir ein, welchen Umfang sollte die so haben? Ich hätte jetzt so auf 10-15 Bilder getippt, liege ich da richtig?
 
hab ich seik auch schon geschrieben :D

Freu mich, das ihr euch alle so angagiert zu helfen. und es hat mir hier wirklich alles sehr geholfen. Werde mir dann wohl mal Gedanken machen, was ich in meine Mappe reinmache :) ah dabei fällt mir ein, welchen Umfang sollte die so haben? Ich hätte jetzt so auf 10-15 Bilder getippt, liege ich da richtig?
Wenn die gut sind. Wieso nicht? Jeder hat andere Vorgaben. Z.B. 5 Arbeiten sprich 5 Serien. Oder 30 Fotos. Kann man nicht pauschalisieren.
 
Wenn die gut sind. Wieso nicht? Jeder hat andere Vorgaben. Z.B. 5 Arbeiten sprich 5 Serien. Oder 30 Fotos. Kann man nicht pauschalisieren.

Ne kann man echt nicht pauschalisieren. Und letztlich hängt es vorallem davon ab was du schon hast. Es steht dir ja auch nicht ewig Zeit zur Verfügung jetzt ewig neues Zeug zu machen.

Falls du dich für die nächste Lehrzeit bewirbst (also noch bis Juni/Juli zeit hast) und etwas dafür machen willst, dann besorg dir die aktuellen oder letztjährigen Themen für das Berichtsheft (gibts bei der Fotografeninnung oder HWK, sicher kann dir auch seik sagen was grad angesagt ist) und versuch ein paar davon mit deinen mitteln umzusetzen.
 
Ne kann man echt nicht pauschalisieren. Und letztlich hängt es vorallem davon ab was du schon hast. Es steht dir ja auch nicht ewig Zeit zur Verfügung jetzt ewig neues Zeug zu machen.

Falls du dich für die nächste Lehrzeit bewirbst (also noch bis Juni/Juli zeit hast) und etwas dafür machen willst, dann besorg dir die aktuellen oder letztjährigen Themen für das Berichtsheft (gibts bei der Fotografeninnung oder HWK, sicher kann dir auch seik sagen was grad angesagt ist) und versuch ein paar davon mit deinen mitteln umzusetzen.

Die aufgaben werden ihm allerdings wenig bringen! Das wird keinen ausbilder so wirklich interessieren! Viel wichtiger ist es sich wirklich studio bezogen zu bewerben. Ich hatte auch glück. In meiner Mappe waren viele Reportagefotos. Das Studio macht aber eher Werbung und Produktfotografie. Deshalb hat mein jetztiger Chef ein wenig gezweifelt. Am ende ist zwar alles gut ausgegangen, aber war bestimmt auch ein wenig glück dabei!

p.s.: die aufgaben sind auch nich wirklich wichtig. Die fließen nicht in die benotung ein, die werden eigentlich nur auf vollständigkeit überprüft!
 
p.s.: die aufgaben sind auch nich wirklich wichtig. Die fließen nicht in die benotung ein, die werden eigentlich nur auf vollständigkeit überprüft!

Klar, mir ging es dabei nicht um die Wichtigkeit oder gar darum das es irgendwie tolle Themen sind (meistens eher fad) sondern viel mehr darum das man einen "Eckpfeiler" hat an dem man sein können beweisen kann.
Die meisten Ausbilder bilden ja nicht zum ersten mal aus und kennen die Themen meistens auswendig (ändern sich selten).

Insofern können sie dann recht gut beurteilen auf welchem Niveau der Bewerber liegt. Nur darum gehts ;)
 
Also nimms mir nicht für übel. Aber ich denke du gehst doch etwas naiv an die Sache ran.
Mit (Möchtegern) Fotografen kann man dank der digitalen Fotografie inzwischen wohl die Strasse pflastern. Da der Run auf Ausbildungsplätze in diesem Bereich entsprechend gross ist musst du um in einem guten Werbe-, Industrie- oder Protraitstudio - und hier liegt die Betonung auf GUT - einen Ausbildungsplatz zu bekommen schon überdurchschnittliches Talent beweisen (meine Erfahrung). Und selbst dann musst du damit rechnen das du erst mal 1 Jahr lang Hohlkehle streichen und Deko aufbauen darfst bevor du an die Kamera darfst ;) Ob du danach eine feste Anstellung findest - steht auch immer noch in den Sternen.
Deshalb schliess ich mich einem meiner Vorredner an - such dir nen vernünftigen Job in nem anderen Bereich und halt dir die Fotografie als Hobby warm.
 
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