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Stativ/-kopf Ausleger/Galgenstativ/Kran für Fotoaufnahmen aus ca. 2,5 m Höhe

amlug

Themenersteller
Hallo allerseits!

Ich arbeite in einem Forschungsprojekt, in dem wir unter anderem Fotoaufnahmen von historischen Grabplatten anfertigen müssen – diese liegen teilweise flach auf dem Boden und sind bis zu 2 m lang. Benötigt wird daher eine Konstruktion, die es erlaubt, Fotos aus ca. 2,5 m Höhe mittig über einer solchen Grabplatte aufzunehmen (mit 24-mm-Brennweite an einer APS-C DSLR).

Dazu kommen mir zwei Möglichkeiten in den Sinn:

- Ausleger: Frei nach Pythagoras müsste der Ausleger vom Stativ an (je nach dessen Höhe) knapp 2 m lang sein, um noch etwas Reserve zu haben. So lange Ausleger für Kamerastative habe ich nicht ausfindig machen können – Galgenstative in dieser Länge gibt es, aber offenbar nur für Lampen und sonstige Studioausstattung. Gibt es sowas in dieser Länge auch für Kameras? Und wäre das stabil genug, um auch mal eine längere Belichtungszeit* zu erlauben?

* Die bisherigen Aufnahmen entstanden meistens bei ISO 100 und F/8 mit einer Belichtungszeit von 1/5 bis 1/10, teilweise aber auch bis 1,3 Sekunden. (Wenn nötig, könnte man natürlich mit dem ISO noch etwas höher und der Blendenzahl etwas runter gehen.)

- Kamerakran: Die Kräne, die ich finden konnte, sind für Videoaufnahmen gedacht und für Kamerabewegungen und Schwenks während der Aufnahme ausgelegt. Mir ist nicht ersichtlich, ob etwa ein System wie dieser hier überhaupt fest arretiert werden kann, um auch mal Aufnahmen mit längerer Belichtungszeit zu ermöglichen. Bei noch ausgefeilteren und teureren Lösungen würden wir dann auch für Funktionalität bezahlen, die wir gar nicht brauchen.

Hat hier jemand Erfahrung mit einer solchen (zugegebenermaßen wohl etwas ungewöhnlichen) Aufnahmesituation? Für Empfehlungen und Ratschläge wäre ich sehr dankbar!

Ich muss dazu sagen, dass das Budget unserer Arbeitsstelle leider recht begrenzt ist. Da ich nicht persönlich über Ausgaben entscheiden kann, kann ich keine definitive Obergrenze nennen. Die Lösung sollte aber idealerweise irgendwo im niedrigen dreistelligen Bereich liegen, maximal im mittleren dreistelligen – falls das möglich ist.

Herzliche Grüße
amlug
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf zwei stabile Lampenstative wie z.B. die hier:
https://www.manfrotto.de/stativ-heavy-duty-schwarz

Dazu drei Super Clamps MA 035:
https://www.manfrotto.de/super-clamp-fotoklemme-ohne-zapfen-aluminium

Einen Zapfen ("Spigot"):
https://www.manfrotto.de/zapfen-16mm-6-kant-gew-1-4

Eine Kameraschiene:
https://www.manfrotto.de/kameraschiene-fur-143

Und ein Alurohr von mindestens 35x2mm Stärke und 3-4m Länge.

Die Stative stellst Du rechts und links vom Grabstein auf,
zwei Super Clamps auf die Stativzapfen, eine weitere mit
Spigot und kameraschiene mittig auf das Alurohr.

Das Alurohr klemmst Du in die Super Clamps auf den
Stativen und fertig. Das muss auspendeln, ggf mit
Sandsäcken beschwert werden, und es hilft wenn die
Kamera Spiegelvorauslösung kann und per Wifi ausgelöst
werden kann.

Das EOS Utility für Canon Kameras tut da hervorragende Dienste.
 
gibt es irgendeinen Grund für f8? Altes Objektiv?
Soweit der DOF-Rechner sagt, ist schon bei f4 etwas über 1,1m Tiefenschärfe vorhanden, bei f5,6 über 1,7m (bei einer Höhe von 2m über dem Fokuspunkt).
Belichtungszeiten von 1s-1/30s würde ich am Stativ vermeiden wollen, falls doch ausschwingen lassen und die SVA benutzen.
 
@VisualPursuit: Vielen Dank für diese "Bastellösung"! Darauf wäre ich so nicht gekommen! Ein Problem, das ich vielleicht hätte erwähnen sollen: die Grabplatten befinden sich in Kirchen und es ist nicht in jedem Fall genug Platz, um auf beiden Seiten Stative aufzubauen. Ich werde den Vorschlag aber mal der Projektleiterin vorstellen.

Ist es grundsätzlich egal, welche Lampenstativ man da verwendet? Das verlinkte wäre nicht hoch genug. Gäbe es evtl. auch noch eine preiswertere Alternative oder taugt das dann nichts für diesen Zweck? (Unser Budget ist leider nicht allzu großzügig bemessen, wir fotografieren auch alle mit unseren privaten Kameras.)

@Cdpurzel: Da hatte ich noch das EF 50mm f/1.8 STM im Kopf, das ich sonst verwende. Dessen Schärfe ist laut Tests bei f/8 optimal (Quelle; Quelle). Beim EFS 24mm f/2.8 STM, das ich hier verwenden würde, wäre das offenbar bei f/5.6 der Fall (Quelle). Aber ich gebe zu, dass das vielleicht etwas übertrieben ist.
 
Und ein Alurohr von mindestens 35x2mm Stärke und 3-4m Länge.

Ich habe Ähnliches kürzlich für einen Kompaktblitz gebaut - und mir statt des
vorhandenen Rundrohres ein Vierkantrohr gewünscht, weil sich das Rohr in den
Klemmen immer wieder gedreht hat. Zwar war der Blitz mit Softbox schwerer,
als es die Kamera vermutlich sein wird, aber wenn du das Rohr sowieso kaufen
müsstest, solltest du über Vierkant nachdenken.
 
Leuchtenstative (C-Stands) gibt es bis 3m Höhe von Avenger, aber günstig sind die nicht und auf dem Gebrauchtmarkt auch nur geringfügig günstiger.

Ansonsten, wenn auf einer Seite kein Platz ist: Avenger C-Stand in gewünschter Höhe + Galgen D650 + die von VP vorgeschlagene Superclamp mit Kameraschiene. Aber auch hier ist nix mit günstig.

Zur Not eben selbst etwas bauen. Vielleicht kennt ihr jemanden im Bekanntenkreis, der schweißen kann.

domeru
 
(...) es ist nicht in jedem Fall genug Platz, um auf beiden
Seiten Stative aufzubauen.

Dann kauf noch eine Alustange, noch einen Spigot
und noch eine Super Clamp. Verbinde zwei Super
Clamps mit einem Spigot und stell die Alustange
senkrecht. Der Footprint ist auf der Seite dann nur
der Durchmesser der Stange. Clamps seeeehr gut
anziehen!

Ist es grundsätzlich egal, welche Lampenstativ man
da verwendet?

Wenn die was aushalten sollen - nee. Ich hab die hier
mit Hinblick auf das kommunizierte Budget ausgesucht.
Fetter wäre nicht verkehrt. Die hier haben ein "Lazy Leg",
das heisst Du kannst sie notfalls auf Treppen oder unebenen
Böden aufstellen.

Das verlinkte wäre nicht hoch genug.

Du sagtest Du brauchst 2,50m - das Stativ geht bis 3,30m.
Wer von uns beiden verrechnet sich da?

Gäbe es evtl. auch noch eine preiswertere Alternative
oder taugt das dann nichts für diesen Zweck?

Wie gesagt: Die Auswahl habe ich eher nach Budget
getroffen. Stabiler wäre besser.

Wenn 4m für die Querstange ein Transportproblem
darstellt, kannst Du auf die Stative den hier setzen:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...ter-mit-TV-Zapfen-VERTIKAL/art-LIG0004100-000

Und dazwischen dann zwei von denen:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...russ-2-Punkt-TUeV-geprueft/art-LIG0003802-000

(Unser Budget ist leider nicht allzu großzügig bemessen, wir
fotografieren auch alle mit unseren privaten Kameras.)

Hab ich verstanden. Aber noch schwächer ist zu schwach.
 
Zwei Bockleitern in der benötigten Höhe (gibt's aus Holz häufig beim Sperrmüll, die werden oft entsorgt, da zu schwer), wenn zu kurz, verlängerst Du jeweils einen Holm mit dem: ein Kantholz 6x8 (am besten vom Sägewerk, nicht vom Baumarkt), ausreichend lang, zwei Kälberstricke, ein Stückchen Dachlatte (als Ausleger), zwei Spaxen und eine Super Clamp + Zapfen.
Kostet ausser Clamp + Zapfen fast nichts.
Die benötigte Bodenfläche ist variabler, als mit einem Stativ, stabiler ist es auch. Falls es leicht schwingt, hängst noch etwas Gewicht dran, damit es träger wird...

Oder noch besser nimmst Du als Brücke statt dem Kanthoz einen Periträger (am besten auf einer Baustelle mit Ortbetondecken nett fragen),
 
Ich muss dazu sagen, dass das Budget unserer Arbeitsstelle leider recht begrenzt ist. Da ich nicht persönlich über Ausgaben entscheiden kann, kann ich keine definitive Obergrenze nennen. Die Lösung sollte aber idealerweise irgendwo im niedrigen dreistelligen Bereich liegen......

Moin

ich frage mich immer, was für Firmen oder Institutionen sowas fordern....:confused:
und völlig blind und hilflos sind, was die Kosten angeht :eek:

wenn du die Platten/Steine nicht bewegen kannst...wird es richtig teuer....
denn über Licht war ja nun noch gar nix zu lesen :angel:

also wenns "direkt von oben" sein soll...brauchst du ein Gerüst :top: genauer gesagt einen Käfig,
denn du willst mit der Kamera oben in +2.50m auch noch "richtig einstellen" können.....

und bei 3m Grabplatten, werden die 2,50 nicht ausreichen :p

für den Auf- und Abbau wirst du Arbeitskräfte brauchen, die auch mit (sicheren)Gerüsten umgehen können...
die (Miet)Kosten für nur einen Einsatz werden nun schon deutlich über 3.000 Piepen liegen :eek:

da ist logisch noch kein Licht dabei....denn bis 3m so ausleuchten das auch noch lesbare Zeichen erkennbar wären...
ist ein Job, bei dem auch Profis zu knacken hätten :cool:

die netten Tips oben, kannst man getrost in die Tonne packen....
keiner hat gesagt wie stabil das wird, wann die Kiste kippen könnte,
vor allem >>> wo der Fotograf zu hängen hätte udn ob er dann noch in der Lage isst..zu knipsen :p

ach ja....ich hatte in meinem Großstudio ein komplettes Gerüst für Deckenschienen...
und mit den Teilen und einem Putzgerüsten(Böcken) und Autopolen habe ich Käfige gebaut...
wenn mal wieder bei irgendeier Monstermaschniene von oben rein gemacht werden muste...

nur hier waren das Kunden, die den Aufwand kannten und artig gezahlt haben :cool:
Mfg gpo
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals vielen, vielen Dank für die weiteren Anmerkungen und Tipps! Ich werde das einfach mal so an meine Chefs weiterreichen...

Wie gesagt: Die Auswahl habe ich eher nach Budget getroffen. Stabiler wäre besser.

Ich sehe natürlich sofort ein, dass die Ausrüstung seinen Preis hat. Da die Anschaffung nicht in meiner Verantwortung liegt, wollte ich halt einfach sicher gehen, dass ich nichts vorschlage, was teurer als notwendig ist. Ich bitte um Verständnis.

ich frage mich immer, was für Firmen oder Institutionen sowas fordern....:confused:
und völlig blind und hilflos sind, was die Kosten angeht :eek:

Ach, heutzutage kann man froh sein, wenn Grundlagenforschung im Bereich der Geisteswissenschaften überhaupt gefördert wird^^ Gefordert wurde auch erstmal gar nichts. Ich bin als Hiwi in dem Projekt u.a. für Fotos zuständig. Da wir noch keine richtige Lösung für liegende Grabplatten haben, wollte ich erstmal von mir aus nach Möglichkeiten suchen, die ich den "Entscheidungsträgern" vorschlagen kann.

Die Fotos sind auch erstmal nur Arbeitsfotos für uns, wir brauchen nicht zwingend von jedem Objekt ein veröffentlichungsfähiges Foto – wenn es im vernünftigen Rahmen umsetzbar ist, wäre es natürlich schön. Die bisherige improvisierte Lösung war (bitte nicht lachen) ein langer Selfiestick mit iPhone am Ende :-D

Eine Gerüstkonstruktion wäre sicherlich die Ideallösung, ist für uns aber etwa over the top und finanziell vermutlich nicht realisierbar. Die Kamera muss ja aber nicht unbedingt in der letztendlichen Position bedient werden. Vorher einstellen, ausrichten, Fernauslöser. Die von VisualPersuit vorgeschlagene Bedienung per EOS Utility App wäre sogar noch besser.

da ist logisch noch kein Licht dabei....denn bis 3m so ausleuchten das auch noch lesbare Zeichen erkennbar wären...
ist ein Job, bei dem auch Profis zu knacken hätten :cool:

Unsere Platten sind zum Glück eher bis 2 m lang. Aktuell haben wir zwei transportable LED-Leuchten (ca. 20x20-cm-Panel), die für unsere Arbeitsfotos erstmal ausreichen. Hier dürften aber sicherlich noch weitere Anschaffungen möglich sein, da wir die Beleuchtung ja bei (fast) allen unseren Objekten brauchen, während die Grabplatten, die auf dem Boden liegen, nur einen kleineren Teil ausmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, heutzutage kann man froh sein, wenn Grundlagenforschung im Bereich der Geisteswissenschaften überhaupt gefördert wird

Moin

das DU nicht der "Böse" bist sollte klar sein...meine Kommentare gelten eher den Verantwortlichen
und ja...solche Fälle hatten wir hier schon öfters und es war immer die gleiche Kiste,
man will ein Porjekt verwirklichen...hat aber nich ansatzweise einen Plan-A---auch nicht B oder C

ich will nir nochmal ein paar Zähne ziehen :p

# Bilder "nur als Arbeitsfotos" ist Quatsch, weil das nicht alle wissen...
irgendwann kommt so ein Hochgeistiger und druckt den Mist dann doch ab

# Kosten entstehen IMMER...auch die einfachen Varienten, werden rictig Geld kosten weil....
ihr nix habt :eek:...und weil das so ist wie es ist, kann man es zumindest "versuchen es richtig" zu machen
denn Mist produzieren...kostet auch

# ich habe nix gegen Handys....die sind auch voll auf dem Vormarsch....
nur wenn ich so einen Fall hätte....würden Handys +Co nicht mitkommen
das Problem dabei....die Beteiligten haben oft zu "wage Vorstellungen"...
käme da ein Fachman dazu, könnte vieles billiger, vereinfacht werden oder straffer organisiert. :angel:

# vieles aus dem "Studio-Bau-Bereich" kann man auch mieten :top:
in den Medienzentren gibt es Firmen die für Film-Funk-Fernsehen>>> alles ausleihen...
das geht mit kompletten Wohungseinrichtungen los...und wird nicht an einem Gerüst scheitern

# das gilt auch für Licht....vergiss deine LEDs, die kannst du fürs Handy nehmen...
sollen da gute Bilder rauskommen>>>> soll man auf den Steinen was lesen können....
braucht es auch das passende Equipment...und einer der es bedienen kann :cool:

kannst das 1:1 denen Leuten weiterleiten :p
Mfg gpo
 
Naaaa, ganz so schlimm sieht die Sache nicht aus.
Mit ein bißchen mehr Budget würde ich den Manfrotto
Super Boom auf einem Wind-Up Stativ auf Rollen empfehlen:
https://www.manfrotto.us/black-super-boom
https://www.manfrotto.us/steel-two-section-wind-up-stand
https://www.manfrotto.us/wheel-set-of-three-4-diameter-w-brakes

Dazu die 143BKT Kameraschiene die ich weiter oben bereits
verlinkt habe, und man kann die Kamera sogar vom Ende des
Galgens aus drehen und neigen.

Bevor einer jammert: Ich setze das so alle paar Wochen mal
ein, das funktioniert gut.

Natürlich ist auch hier Auspendeln, Funksteuerung und
Spiegelvorauslösung Pflicht.

Damit kann man durchaus sehr flexibel Aufnahmen von oben
machen, und das geht dann tatsächlich mit Stativ nur auf einer
Seite. Aber damit ist man dann knapp nicht mehr dreistellig,
das sprengt das Budget sehr deutlich.

Das ist eben Werkzeug. Unter der Voraussetzung daß ihr für
die Arbeit bezahlt wird verdient sich das Ding von selbst in
kürzester Zeit wieder rein, weil man nur Minuten pro Bild
braucht statt Stunden, und das immer in guter Qualität, bei
voller Sichtkontrolle. Allein die vergeudeten Mannstunden für
Gehampel egalisieren den Kaufpreis sehr schnell.
 
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