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... mein Mann fragte mich irgendwann, als ich wieder fluchte, ob da ein Zufallsgenerator drin sei, der das Menü immer neu zusammenwürfelt?
Ich werde zwar eien Einweisung geben können, mir erscheint Fuji aber zu "komplex" bzw. eben für unsere Vorstellungen die falsche Ausrichtung zu haben.
Eine Canon Spiegelreflex - hat die denn dann auch WiFi/Bluetooth und lässt sich per App bedienen? Soweit ich wusste geht das nur mit den Systemkameras (korrigiert mich, wenn ich mich irre). Ein wichtiger Punkt ist die Möglichkeit der Fernsteuerung + Übertragung der Bilder per App auf ein Tablet/Smartphone (auch hier fällt Fuji raus, da die App leider katastrophal ist).
Eine Hybridkamera ist auch nicht notwendig, da ja zwei Kameras angeschafft werden sollen, wobei eine für die Fotos im Einsatz ist und die Zweite bei Bedarf für Videos.
Ich würde also zwei Linien fahren:
Bei WiFi ist eine gebrauchte Canon DSLR dann raus. Wie ja gebraucht eh raus ist, wie ich lese, weil das Budget keine Rolle spielt.
Dann würde ich auch eher zu einer neuen Spiegellosen raten.
Wie technisch versiert die Leute sind, die dann damit arbeiten sollen, ist auch von Bedeutung.
Wenn da jemand nicht will, dann wird auch leichter Druck nichts helfen, das ist so meine Erfahrung.
prinzipiell würde ich hier von einer DSLR also einer Systemkamera mit Spiegel dringend abraten.
Gerade wenn auch Anfänger/technisch unverserierte mit der Kamera umgehen sollen, wird oftmals über das Display und nicht über den Sucher fotografiert.
Da wäre eine automatische Sucherumschaltung praktisch und das beherrschen DSLM im Gegensatz zu DSLR.
Vollformat kann man machen, wenn man das Geld unbedingt auf den Kopf kloppen muss.
Halte ich für nicht notwendig.
Viele schreiben hier zwar etwas von weniger Bildrauschen bei Vollformat, empfehlen aber zugleich einen Blitz dazuzukaufen.
Das beisst sich irgendwie, wenn ich einen Blitz habe, brauch ich die ISO auch nicht mehr hochdrehen.
Im Sucher/auf dem Display einer Spiegelreflex sieht man (je nach Einstellung) schon das fertige Ergebnis.
Diese Meinung steht dir dienstgradmässig zu, ich halte sie aber für Blödsinn (und das steht mir dienstgradmässig zu).
Worum geht es:
Es soll eine komplett neue Ausrüstung für Öffentlichkeitsarbeit angeschafft werden. Dokumentieren von Events, Reden, Eröffnungen, Promobilder, als auch einzelne Portraits von Amtsträgern. Weiterhin sollen diese Sachen auch als Video möglicherweise festgehalten werden.
Die Videos landen auf Youtube, die Bilder sind für Websites und Presse, daher muss kein Pixelmonster her.
Ganz grundsätzlich (da ich immer APSC genutzt habe) - Vollformat oder APSC?
Und da ich bisher immer nur freihändig bei Available Light gearbeitet habe:
Falls ihr noch Empfehlungen für Stative, Ausleuchtung, Blitz, Softbox, Gimbal und Videorecorder (Videolimit umgehen) habt wäre ich auch unglaublich dankbar dafür.
Erst mal zum Ausklammern von Fuji: Fuji ist großartig, keine Frage (bin selbst mit der XT-3 + 56er durchgehend unterwegs). Die Kameras bieten umfängliche Möglichkeiten und haben eine tolle Qualität + sehr eigenen Touch. Nur benötigen sie aus meiner Sicht wesentlich mehr Beschäftigung mit dem Thema und der Kamera selbst (Zugriffe, Struktur, Einstellungen etc alles detailliert im Vorfeld anpassen und personalisieren). Mit anderen Kameras konnte man schneller "loslegen" war mein Eindruck.
Ein wichtiger Punkt ist die Möglichkeit der Fernsteuerung + Übertragung der Bilder per App auf ein Tablet/Smartphone (auch hier fällt Fuji raus, da die App leider katastrophal ist).
Vielleicht kommt das nur durch meine Faszination des Fuji-Systems, den Möglichkeiten, der etwas eigenen Farbwiedergabe etc. - aber ich würde hier aufgrund des fehlenden künstlerischen Anspruchs, der Notwendigkeit eines zuverlässigen AF und auch einfach weil es gewissermaßen eine Verschwendung der Möglichkeiten wäre von Fuji abraten. Mir scheinen die anderen Systeme intuitiver.
AF-Sieger ist natürlich Sony. Die Überlegung fiel auf eine A7III als Fotokamera + A7C als Videokamera (dank fehlendem Videolimit).
Aufhellblitz für Pressefotos (z.B. Godox V1) scheint mir sinnvoll. Kann notfalls auch als weitere Lichtquelle (Lampe) fungieren.
Es wäre schön, wenn die Kamera kein Videolimit hat, aktuell scheinen das aber nur einige Sonys, die GH5 und die Blackmagics zu sein.
Alternative Möglichkeit (über dessen Sinnhaftigkeit ich nicht ganz sicher bin) - da beide Kameras meist parallel im Einsatz sind (somit beide eigene Objektive brauchen), der Objektivfuhrpark nicht unbedingt weiter ausgebaut werden muss (ein Zoom fürs Video, ein Zoom + (Tele)-Portrait für die Fotokamera)... könnte man dann auch zwei Systeme nehmen? Also z.B. Blackmagic als Videokamera + FF als Fotosystem?
Equipment des Pressesprechers, welcher größtenteils die Dokumentation der Pressetermine, Reden, öffentlicher Auftritte etc. übernehmen wird.