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Ausrüstung Indien 5dII oder X100s

um das dreht sichs ;)

ob das jetzt für dich ein grund ist oder nicht ist natürlich deine sache. ich wollte damit nurnoch eine andere blickweise der diskusion anstossen. wen es für dich keine rolle spielt dann können wir das ja auch gleich wieder verwerfen.

Danke auf jeden Fall für die Überlegung. Ist sicherlich ein Aspekt, den man nicht vernachlässigen sollte, aber wie gesagt, für mich nicht der wichtigste.
 
Wie seht ihr denn die Notwendigkeit eines ...
Egal ob Kamera oder Objektive, die Notwendigkeit des Equipments richtet sich immer nach den Bildern, die man hinterher haben möchte.

Hat man keine konkreten Vorstellungen, kommt man mit jedem beliebigen Equipment zurecht ... man fotografiert dann ja auch nur das, was die zur Verfügung stehende Hardware so kann ;)

Tulum (Mexiko) ist zwar nicht Indien, aber:
Bild 1 (70mm) wäre eine nette Erinnerung, deutlich mehr erfreue ich mich aber an Bild 2 (300mm), beide vom selben Standort (dichter rangehen war nicht möglich).
Wenn man sich natürlich nur auf die eigentliche Sehenswürdigkeit (Maya-Stadt) konzentriert, kommt man sicherlich auch mit einem 50er oder 35er zurecht.

Ich gehöre zu denen, die bei Reisefotografie lieber ein oder zwei Objektive zuviel dabei haben.
 

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...

Aber deine Erfahrung ist interessant. Warst du "wechselfaul" oder hattest du eine bestimmten Bildschwerpunkt? Mich wundert die seltene Nutzung des 35ers. Architektur hast du demnach nicht viel gemacht, oder?

nö - wechselfaul bin ich nicht ;-) Eigentlich wollte ich gar nur mit dem 50er los (mache ich oft so). Ich war in Coimbatore - da ist nix mit Architektur. Die 50mm haben eigentlich immer gepasst - mehr ww brauchte ich nicht, aber dafür konnte ich ab und an die Blende weiter öffnen (1.4 beim 50er gegen 2.8 beim 35er). Magmas 50er einfach einen tacken lieber.

Wenn 50mm nicht ausreichen sollten, dann erstelle ich in der Regel ein kleines Pano und füge die Bilder in Hugin zusammen (geht schneller als Objektiv wechseln).
 
Diesen Punkt möchte ich nur noch einmal hervorheben. Sobald es ein wenig ländlicher wird, kommt es zu einem gegenseitigen Bestaunen. Die Kamera reißt es dann nicht mehr raus.

aber man bekommt tolle Motive denn die Menschen wollen photographiert werden und fragen danach
 
Bitte nicht die M und den Messucher mit dem AF oder gar der MF-Möglichkeit der X100 vergleichen. Dazwischen liegen Welten. Mit der M konnte ich auch bei Dunkelheit (eigentlich zu Dunkel für den Sensor der M) noch sehr genau scharfstellen. Da geht es mir weniger um die Geschwindigkeit als um die präzise Scharfstellung.

Verstehe ich nicht ganz, aber da ist jeder Jeck wohl anders.
Ich habe die X-E1, die hat noch nicht mal den neuen AF von Fuji und nicht das Schnittbild.
Habe am WE unsere Weihnachtsfeier-Party fotografiert, und der AF war zwar langsam, aber es ging. Und notfalls stelle ich auf MF um, da springt ja direkt Focus-Peaking an, man hat eine tolle Lupenfunktion und bei der x100s (und X-E2) das Schnittbild.
Welche Leica kann das schon? und vor allem zu dem Preis?

Ich weiß, das sind Promo-Videos, aber ich finde die ganz anschaulich, welche Vorteile so eine x100s unterwegs habe kann. Wenn ich die sehe, fange ich an zu sabbern :ugly:
Istanbul with Zack Arias
on assignment with Michael Coyne
Photo-journalist David Airob
 
Also für mich geht es bald für fast ein Jahr nach Indien und ich werde meine 5D III schon aus beruflichen Gründen mitnehmen. Ich verkaufe aber mein 70-200 4.0 und kaufe mir davon eine gebrauchte x100s als Zweitkamera. Man muss halt wissen, was man für die Reise braucht -- wie so oft betont. Meine Objektivliste ist dabei auch relativ klein:
Walimex 14mm,
Sigma 35mm 1.4,
Canon 85mm 1.8
Canon 24-105mm

Das 35er ist eigentlich mein Immerdrauf und hat das 24-70 von Tamron abgelöst. Daher fällt mir der Schritt zur x100s auch so leicht, denn es wird schnell klar, wie vielfältig diese 35er-Brennweite ist. Vor allem in der Stadt! Ganz zu schweigen, dass die eigene Kreativität massiv gefordert wird und du mit Menschen in Kontakt kommst -- nur Feiglinge nutzen ein Tele für Straßenaufnahmen von Menschen^^

Wäre ich kurz in Indien, würde ich die x100s kaufen, weil man stressfreier reist und trotzdem grandiose Bilder bekommt. Nur wenn du Tiere oder Sport fotografieren willst, wäre Spiegelreflex wohl eher angesagt.
 
new york und indien sind nichtnur kulturell welten sondern eben auch in der armut. so eine diskusion hatten wir vor wochen schonmal. in einem relativ armen land mit einer cam rumlaufen die teurer ist als das jahreseinkommen eines kleinen dorfes hat immer einen gewissen beigeschmack. wobei ich (ich war beruflich öfters in indien) da im gottes willen nicht ein ganzes land vorverurteilen will. aber eben die chance in den staaten oder in indien die cam "abgenommen" zu bekommen stehen nicht unbedingt gleich hoch. von daher: die kompakte!
Na, da hat wohl einer auf Geschäftsreisen kaum Kontakt mit dem Land gehabt. Ist sehr oft so. Indien ist, obwohl ärmer, meiner Meinung nach ein recht sicheres Land. Auf dem Land ist es sogar sehr sicher. Ich habe keine Skrupel eine teure Kamera in arme Länder mitzunehmen. Warum habe ich sie mir dann gekauft? Außerdem bringe ich als Tourist Geld ins Land und mache damit mehr fürs Land als irgendwelche Gutmenschen, die dauernd ihr gutes Gewissen zur Schau stellen. Indien ist ein Traumland für Fotografen. Du wirst im Mittelpunkt stehen und auch selbst oft fotografiert werden, aber das wird dir sicher nichts ausmachen. Nimm die 5D mit. Die SSchlepperei geht zu Ende, die Bilder bleiben. Ich rege mich immer noch darüber auf, dass ich bei meiner Indienreise nichts Gescheites dabei hatte. Dann hätte ich bessere Bilder vom Panzernashorn, Lippenbär und dem Tiger in Ranthambore.
Gruß
 
Na, da hat wohl einer auf Geschäftsreisen kaum Kontakt mit dem Land gehabt. Ist sehr oft so. Indien ist, obwohl ärmer, meiner Meinung nach ein recht sicheres Land. Auf dem Land ist es sogar sehr sicher. Ich habe keine Skrupel eine teure Kamera in arme Länder mitzunehmen. Warum habe ich sie mir dann gekauft? Außerdem bringe ich als Tourist Geld ins Land und mache damit mehr fürs Land als irgendwelche Gutmenschen, die dauernd ihr gutes Gewissen zur Schau stellen. Indien ist ein Traumland für Fotografen. Du wirst im Mittelpunkt stehen und auch selbst oft fotografiert werden, aber das wird dir sicher nichts ausmachen. Nimm die 5D mit. Die SSchlepperei geht zu Ende, die Bilder bleiben. Ich rege mich immer noch darüber auf, dass ich bei meiner Indienreise nichts Gescheites dabei hatte. Dann hätte ich bessere Bilder vom Panzernashorn, Lippenbär und dem Tiger in Ranthambore.
Gruß

+1(y)

Indien haben ich auch als absolut sicher und vor allem offen und warmherzig empfunden.
 
Ich würde beide Kameras mitnehmen. Die X100 findet doch problemlos noch ein Plätzchen im Gepäck.

Aber mal ganz ehrlich. Unter der Annahme, dass der TO nicht jede Woche ins solche Gefilde fährt. Wenn ICH für solche Orte mein 5D zuhause lassen würde, dann würde ich sie auch nicht brauchen und könnte veräußert werden. Entweder man lässt auf die großen DSLR ein, dann hat man sie auch dabei. Oder man braucht die nicht.

Nur so meine Meinung.
 
+1(y)

Indien haben ich auch als absolut sicher und vor allem offen und warmherzig empfunden.

Nicht verleugnen darf man aber die sehr harten Lebensbedingungen eines Großteils der Bevölkerung. Für Otto Normaltourist ist Indien, schon wegen seines im Vergleich zu uns deutlich niedrigeren Hygienestandards, nicht zu empfehlen. Sei Vorsichtig mit dem Wasser und esse nur Sachen, die frisch und heiß zubereitet wurden. Die vegetarische Küche dort ist ein Traum und kostet fast nichts
 
ich bin mir sicher, die schaffen das mit fast jeder kamera, die einigermaßen brauchbar ist. eine ganze serie von derartigem gibts hier, in diesem fall sogar mit z ;)

Ich habe nichts anderes behauptet. Schließlich sind die nicht erst bekannt, seit dem sie Fujis nutzen. Ich wollte nur zeigen, dass man sich, vor allem als Hobby-Fotograf nicht vom Equipment verrückt machen lassen sollte.
 
ich würd' die 5D mit dem 24-105 mitnehmen und ein 50er in die Tasche stecken,
so oft kommt man da ja auch nicht hin und das 24-105 ist der beste Allrounder den ich kenne.
Zu viele Kameras im Gepäck lassen den Morgen immer zur Entscheidungsfrage werden.
 
@mora..

... nimm doch dein ganzes "Geraffel" mit - soo viel ist es ja nun auch wieder nicht, dazu brauchst du keine Sherpas, nehme ich mal an - und Vorort siehste dann schon....


Der Flieger braucht wegen "deiner doch sehr schweren" 5D und deinen so wichtigen Objektiven ganz sicher nicht mehr Kerosin beim Start, sowas.

Oder fährst du etwa mit dem Auto? Ich habe leider nicht alles gelesen....
 
Ich habe nichts anderes behauptet. Schließlich sind die nicht erst bekannt, seit dem sie Fujis nutzen. Ich wollte nur zeigen, dass man sich, vor allem als Hobby-Fotograf nicht vom Equipment verrückt machen lassen sollte.

sehe ich genauso ;)

Ich würde beide Kameras mitnehmen. Die X100 findet doch problemlos noch ein Plätzchen im Gepäck.

Aber mal ganz ehrlich. Unter der Annahme, dass der TO nicht jede Woche ins solche Gefilde fährt. Wenn ICH für solche Orte mein 5D zuhause lassen würde, dann würde ich sie auch nicht brauchen und könnte veräußert werden. Entweder man lässt auf die großen DSLR ein, dann hat man sie auch dabei. Oder man braucht die nicht.
es soll ja auch leute geben die ihre DSLR beruflich einsetzen und sich das ganze privat nicht antun? habe ich gehört... ich würde für solche orte womögliche meine dslr zu hause lassen > warum auch nicht? die fotos meiner kompakten sehen bei basisISO auch in riesen ausdrucken (~1,1m = lange seite) noch gut genug für meine ansprüche aus und wieviele hier im forum haben derart große "abzüge"? normale fotos sind meist kleiner, selbst bei iso 1600 kommt die bildwirkung meist noch gut auch wenn sich rauschen bemerkbar macht (dafür f1,8-2,4 zoom) > für wirkliche meisterwerke war meiner meinung TECHNIK bisher fast nie ausschlaggebend. gute ausrüstung unterstützt mit sicherheit aber besonders bei reisen ist das ausschließlich eine frage der eigenen ansprüche.


Außerdem bringe ich als Tourist Geld ins Land und mache damit mehr fürs Land als irgendwelche Gutmenschen, die dauernd ihr gutes Gewissen zur Schau stellen.
welchen grund gibt es hier derartig über "gutmenschen" herzufahren? ist das eine ausdruckform von dir, dass du nicht mit anderen standpunkten anderer menschen klar kommst? und was wenn diese "gutmenschen" auch nach indien fahren? dann tun sie das selbe wie du und ich kenne jede menge von solchen die genau das unternehmen.
dazu lesenswert ist bspw. der artikel auf wikipedia
ein auszug:
mit dem Wort werde „insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des ‚guten Menschen‘ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren“ und kritisierte die aus ihrer Sicht 2011 einflussreich gewordene Funktion des Wortes als „Kampfbegriff gegen Andersdenkende“.
nehme ich das letzte zitat auf, so könnte man genau dieses schlechtmachen von "andersdenken" als schlechtmenschentum bezeichnen.

Ich rege mich immer noch darüber auf, dass ich bei meiner Indienreise nichts Gescheites dabei hatte. Dann hätte ich bessere Bilder vom Panzernashorn, Lippenbär und dem Tiger in Ranthambore.
Gruß
wird die reise denn dadurch weniger wert oder leben und reisen wir inzwischen schon für unsere fotos?​
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nachtblender,
ein "Gutmensch" ist für mich jemand, der es moralisch verwerflich findet wenn Touristen mit teurer Kamera in arme Länder reisen und dabei nicht merkt, dass genau diese Touristen vielen Leuten in armen Ländern dabei helfen, ein etwas besseres Leben zu führen.

Nein, die Indienreise bot einmalige Eindrücke und Erfahrungen, die mich auch als Mensch veränderten. Trotzdem hätte ich gerne bessere Bilder von Tiger, Lippenbär oder Panzernashon. Die Gelegenheit war da, ob sie wiederkommt, das weiß ich nicht. Sicher, mit einer Kompakten kann man gute Bilder machen, aber wenn das Licht weniger wird, geht halt schnell nichts mehr.

Gruß Christof
 
Guten Morgen,

erstmal VIELEN DANK für die vielen Anmerkungen und auch neuen, bzw. bislang nicht genannten Überlegungen!

Um die Diskussion über Gutmenschen abzubrechen: erstens geht es hier nicht darum und zweitens werden wir nicht nur als Touristen, sondern zusätzlich als Gutmenschen unterwegs sein. Deshalb auch keine Safaris, keine großen Rundreisen, kein Fotourlaub, aber ich möchte die Arbeit vor Ort, die dort von anderen Gutmenschen geleistet wird, dokumentieren.

Mir geht es also nicht um Nashörner, Tiger, o.ä., dafür ist meine Ausrüstung nicht die erste Wahl (beide Optionen nicht), sondern vor allem um Menschen, in ihrer Umgebung, in Interaktion oder auch mal im einzelnen gestellten Portrait. Vieleicht hätte ich dazu schon im ersten Beitrag klarer sein sollen.

@nighthelper: Die Beispielbilder zeigen schön die Wirkung unterschiedlicher Brennweiten, danke dafür. Aber in den Regionen (Brennweitenmäßig) wollte ich mich nicht bewegen. Die zwei Versuche in der Vergangenheit mit 70-300 und 70-200ern haben doch gezeigt, dass ich sie nicht allzu häufig eingesetzt habe. Dafür waren die meisten Urlaube zu sehr Urlaub anstatt Foto-Urlaub. Mit Tele meinte ich eher den gemäßigten Bereich 85-135mm.

@GambaJo: Danke für die Videolinks. Stimmt schon, man kann sehr viel mit der x100 machen, das habe ich eigentlich auch nicht in Frage gestellt, sonst stellte sich auch die Frage gar nicht ;-) Zum Thema M-Fokussierung: Brauchen wir hier nicht zu vertiefen, natürlich hat die X mehr technische Möglichkeiten. Wenn ich aber rein das manuelle Fokussieren vergleiche, dann bringen die ganzen Helferlein nichts. Das Fokussieren mit der M ist einfach wesentlich leichter und genauer. Ich weiß nicht, ob du schon mal mit einer M fotografiert hast, wenn nicht probiers mal..

@john fenix: Deine Auswahl klingt auch interessant!

@Gulliver08: Ich kann mich auch auf eine große DSLR einlassen und sie gezilet einsetzen, muss sie aber doch nicht mmer ntzen, nur weil ich sie habe, oder? Sonst bräuchte ich mich ja nicht zusätzlich auf eine X einlassen... Auf einigen Hochzeiten hat die 5dII schon sehr gute Dienste geleistet, Hochzeiten, die ich mit der X nicht auf die Art und Weise hätte dokumentieren können. Auf Hochzeiten brauche ich in der Regel die 5d. Ob ich sie auch bei Indienreisen benötige? Dafür ist diese Diskussion da....

@AlexM.: Danke für den Link. Hate schon einiges von ihm vor Jahren gesehen, sehenswert!

@martin-f5: So hatte ich es ja in Japan gemacht, ist natürlich eine sehr flexible Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals vielen Dank für alle Anmerkungen.

Mittlerweile bin ich wieder zurück. Ich hatte nur die 5dII mit 28/1.8 und 50/1.4 dabei und nichts vermisst. In der Stadt, auf der Straße waren die 28mm fast immer drauf und das Objektiv hat auch in dunklen Stoffläden mit der 1.8 genug Reserven, ohne das die Iso zu sehr angehoben werden müssen. Auch bei Gruppenportraits oder Portraits mit Umgebung war das 28er die erste Wahl. Für Details und (Einzel-) Portraits oder auch für etwas begrenztere Landschaftsblicke hat das 50er gute Dienste geleistet.

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