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automatisiert Freistellen mit Greenscreen?

JackNukem

Themenersteller
Hallo Leute,

die letzten Jahre war ich ein recht stiller Mitleser. Seit neuestem muss ich mich aber aktiv mit der EBV beschäftigen und hoffe nun ihr könnt mir helfen.

Es geht um folgendes Setup:

Kunde bestellt für seine Veranstaltung eine Fotoaktion die besteht daraus den Gäste ausgedruckte Bilder von Ihnen selbst auf einem Pseudo-Magazin-Cover anzufertigen.

Bis jetzt mache ich das wie folgt:

Greenscreen -> Fotograf -> 2 Studioleuchten mit je 625W 5400K Leuchtmittel -> EBV Beauftragter (meine Wenigkeit) -> Laptop -> fxHome PhotoKey 6 -> Photoshop -> Fotodrucker

Vom Kunden bekomme ich eine psd Vorlage mit seinem gewünschten Motiv in welches die Gäste eingearbeitet werden sollen. Der Fotograf macht die Fotos, gibt mir seine Speicherkarte, ich ziehe mir die Bilder auf den Laptop, stelle Sie in Photokey frei, speichere als png, füge in Photoshop auf der gewünschten Ebene ein, speichere als jpg und drucke aus dem Windowsexplorer.

Diese Abläufe würde ich gerne Stück für Stück optimieren.

Als ersten Punkt würde ich gerne diesen Karten wirr-warr beseitigen, das ständige Wechseln frisst Zeit und ist Fehlerbehaftet (einzelne Bilder werden beim kopieren übersehen und die Gäste wundern sich dann wo ihr Bild bleibt).
Da ich verschiedene Fotografen habe ich an eine EyeFi Pro X2 Karte mit einem CF-Adapter gedacht. So würde alle geschossen Bilder direkt auf meinem Laptop im "zu bearbeiten" Ordner landen.
Hat jemand so eine Kombi in Verwendung und kann da etwas Empfehlen?

Als nächste frisst die Bildbearbeitung, je nach nach Motiv, jede Menge Zeit. Photokey funktioniert eigentlich ziemlich gut, nach ein paar Testbildern passen die Einstellungen um ca 60% der Bilder quasi ohne Nachzuarbeiten direkt an PS weiter zu leiten (auch hier kleiner Knackpunkt mit dem Zwischenspeichern und wieder importieren).
Bei den restlichen Fällen muss ich so einiges nach justieren. Insbesondere natürlich bei den Haaren oder bei grünen Elementen auf den Klamotten.

In PS platziere ich nur das fertige Motiv auf dem Hintergrund und speichere es als jpg.
Ein direkter Druck aus PS klappt leider nicht, die Fotos kommen einfach in einer schlechten Quali raus. Deshalb dann wieder der Umweg über den Ordner um den Druck anzufordern.


Jetzt kommt die Frage, habt ihr irgendwelche Ideen wie ich das ganze beschleunigen und optimieren kann? Momentan komme ich auf ca. 60-70 Bilder die ich an einem Abend ohne Pause (ca. 3 Stunden) durch meinen Laptop und Drucker jagen kann. Da muss mehr gehen :D Das Ergebnis muss nicht auf 100% ausgelegt sein, eine gewisse Fehlertoleranz ist vorgesehen. Die Bilder werden ja auch nur auf 9x13cm ausgedruckt, selten auf 13x20cm.

Parallel dazu suche ich nach einer Möglichkeit ebenso schnell Logos auf Bildern einzubinden. Gibt es da eine Möglichkeit irgendwie auf den EBV beauftragten, zumindest teilweise, zu verzichten? Also Foto schiessen -> auf Laptop/Ipad/Sonstwas Druck bestätigen und das Foto kommt samt Logo herausgeploppt?

Vielen schon mal fürs Lesen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort. Ja, so eine Blitzweiche ist schon was feines. Leider lassen es die örtlichen Gegebenheiten nur selten zu ganze 4 Blitze aufzustellen.
Platz ist auch so schon ein Problem, selten stehen die Gäste mehr als einen Meter vom Screen entfernt. So muss ich auch noch mit den Schatten kämpfen.

Hat jemand vielleicht noch eine Idee zu Logointegration ohne das großartig bearbeiten zu müssen?
 
Hat jemand vielleicht noch eine Idee zu Logointegration ohne das großartig bearbeiten zu müssen?
Schreib ne Aktion, die Dein Logo prozentual ausrichtet. Die könntest du dann bei Stapelverarbeitungen auch im "Image Prozessor Pro" angeben.
Was bei solchen Logos ganz gut aussiet ist wenn mann die "Fläche" stark ausblendet und dafür dezent mit Stielen arbeitet. Wie so oft: weniger ist mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
warum nicht direkt mit einer geeigneten Software, die für sowas gemacht wurde?
Stichwort: Photobooth.
Wenn du die Technik hast, was beim Greenscreen meiner Meinung nach das schwierigste ist, dann kannst du den Rest automatisch ablaufen lassen.
Du kannst das sogar soweit treiben, dass sich die Leute vor der Aufnahme bereits in der montierten Szenerie sehen.
Gruß,
Olly
 
Ich verstehe ehrlich gesagt den Zwischenschritt über Photokey nicht. Warum machst du nicht einfach eine Aktion in Photoshop die so in der Art aussieht:
  1. Auswahl -> Farbbereich -> Dein Grünton (mit Toleranz)
  2. Bearbeiten -> Löschen
  3. Das gewünschte Hintergrundbild (z.B. Cover) als Ebene drüber/drunterlegen
  4. Evtl. noch Logo als neue Ebene einfügen
  5. Evtl. drucken

Das ganze dann speichern oder direkt als Stapelverarbeitung den ganzen Ordner durchjagen. Auch drucken aus Photoshop heraus sollte eigentlich ohne Qualitätsverlust möglich sein, das würde ich mal testen.

Grüße
 
Hi,
warum nicht direkt mit einer geeigneten Software, die für sowas gemacht wurde?
Stichwort: Photobooth.
Wenn du die Technik hast, was beim Greenscreen meiner Meinung nach das schwierigste ist, dann kannst du den Rest automatisch ablaufen lassen.
Du kannst das sogar soweit treiben, dass sich die Leute vor der Aufnahme bereits in der montierten Szenerie sehen.
Gruß,
Olly

Ja! Danke fürs Stichwort.
Werde mich mal mit dem Software Angebot zu Photobooth auseinander setzen.
Schritt für Schritt will ich zur Vollaumatisierung. (Kann ja nicht sein, dass man dafür zwei braucht)

@123rayner456

Auch das werde ich mal probieren, danke. Bin ehrlich Gesagt nicht so der Photoshopkenner, habe Softwareseitig erstmal alles so von meinem Vorgänger übernommen. Einen Ordner per Stapelverarbeitung durchjagen klappt nicht ganz da die Bilder on-the-fly bearbeitet werden müssen.
 
Alle meine Versuche mit Green screen sind letztendlich gescheitert. Ich habe solche Aufträge über mehrere Jahre professionell gemacht mit Events mit vielen Leuten usw. Green screen würde ich mich nicht trauen. Ich habe immer mit Freistellung über Kontrast gearbeitet. Um das grün aus Haaren herauszubekommen, brauche ich mindestens 3m Abstand zwischen Person und Hintergrund und muss genug Licht in die Haare blitzen. Auf Events finden sich dann immer kleine Gruppen und die wollen unbedingt ein Bild zu 4 oder zu 6 usw. Bei 3m Abstand zum Hintergrund (wenn überhaupt vorhanden) brauchst dann schon einen extrem breiten Hintergrund. Oder noch viel mehr Platz für den Abstand zur Kamera usw. usw.

Inzwischen lasse ich meine Hintergründe in geeigneter Qualität auf Stoff drucken und stelle die Leute davor mit einem Sinnvollen Lichtsetup, oft auch Blitze hinter dem Hintergrund.

Für eine solchen Hintergrund gebe ich dann zwischen 400 und 1.000 Euro aus. Ich kann diese in der Regel auch wiederholt einsetzen. Wenn nicht, gebe ich die gesamten Kosten an den Kunden weiter. Das ist dann bei mir immer noch günstiger wie ein Tag Bildbearbeitung zu bezahlen.

Wenn Du willst kann ich Dir die Adresse meines Lieferranten mailen, bitte PM sonst bekomme ich (wiedermal) eine auf den Deckel von der Forumspolizei.

In jedem Fall solltest Du das mit dem Greenscreen unter realistischen Bedingungen perfekt zu Ende testen. Sonst hängst Du nachher über Tage in der Bildbearbeitung und beißt Dir die Zähne daran aus.
 
Moin

also ich sage mal ....in "ein paar Schritten" wirds nicht gehen :rolleyes:
und zwar deshalb nicht, weil nirgends der tatsächliche Aufwand gezeigt und damit bewiesen wird :cool:

Green Sreen....
dazu sollte man wissen> wo es funktioniert > bei Film/Videoproduktionen

# der erste Punkt ist dort die +25 Bilder/s....die unser Auge zusammenzieht
und damit die Schummelübergänge gar nicht wahrnimmt

# das Studio, der Aufbau....
ist dort(wenn mans mal gesehen hat) soooooo groß das Fotoamateuren die Luft wegbleibt :p
und "der Trick" liegt in der klaren Trennung von GS-HG und der vorderen Szene :top:

# dabei ist das Licht sozusagen in zwei Gruppen aufgeteilt....
alles was auf GS geht....leuchtet garantiert nicht in das Hauptmotiv

### dann und nur dann...geht was "automatisch :cool:
Mfg gpo
 
@Ralf_St

Vielen Dank für deine Erfahrungswerte. Ich kann dich zu deinen "Luxuskunden" wirklich nur beglückwünschen. Meine Kunden haben teilweise ein Gesamtbudget welches schon von deinem größeren Hintergrund komplett aufgebraucht wird.

Das Problem mit den Gruppen kenne ich auch, da muss dann improvisiert werden und alle werden gewarnt, dass die Quali entsprechend ausfällt.

Bei mir werden die Bilder direkt vor Ort ausgedruckt, d.h. ein post-processing findet aktuell nicht statt. In einem späteren Ausbauschritt sollen die Bilder zum späteren Download bereit gestellt werden. Dann muss die Qualität aber auch zu 100% stimmen. Momentan liegt der Anspruch bei etwa 70% da die Kriterien Zeit und Quantität eine höhere Priorität haben.

Momentan habe ich grob gesagt zwei Produkte. Einmal wird das unbearbeitete Bild über ein Druckterminal (ähnlich Drogeriedrucker) direkt ausgedruckt und einem gebrandeten Papprahmen ausgegeben. Mit 2 Kameras die auf der Veranstaltung unterwegs sind schaffe ich ca 200 Bilder am Abend (ausgedruckt ca 400 da p.P. ein Foto gedruckt wird)

Die andere ist der Greenscreen wie bereits beschrieben. Da schaffe ich 60-70 Bilder.

Variationen und Kombinationen der beiden sind natürlich auch möglich. Ich will aber irgendwie mit der Greenscreen Geschichte weiter kommen

@gpo
Du willst mir mit deinem Post wohl sagen, dass die Greenscreentechnik eher was für Videoaufnahmen ist und ich lieber die FInger davon lassen soll?
 
@gpo
Du willst mir mit deinem Post wohl sagen, dass die Greenscreentechnik eher was für Videoaufnahmen ist und ich lieber die FInger davon lassen soll?

offenbar hast du ein Verständnisproblem....:rolleyes:

also laber nicht viel rum>>> probiere aus :evil:

so ein Green Screen billig Falter gibt es für 30 Piepen....

bau dir dein Dummy Set und knipse los....
natürlich solltest du Stoppuhr und Zettel zum mitschreiben bereitlegen :p
und dann siehst du selbst was rauskommt :cool:
Mfg gpo
 
@gpo

Ach, na dann haben wir wohl beide eins ;)

Screen, Spots, Software und Laptop sind schon vorhanden.
Haben auch schon zwei-drei Events mitgemacht, nun will ich optimieren. :top:
 
Ich hatte da heute die Idee, daß vielleicht eine passende Menge der Komplementärfarbe Magenta außerhalb der Kanten gegen den Grünstich wirken könnte? Also einen Magentafarbenen Punkt aufs Grün, das Motiv davor aufbauen, so daß das Magenta komplett verdeckt wird.
 
Wenn das Photoobjekt dicht am Greenscreen steht, dann bekommt es auch viel grün reflektiertes Licht aus der Umgebung ab. Je weniger Grün die Umwelt gefüllt ist, desto besser.
Im Fall 1 sind gut 160° Grün, so 44% des Gesamtlichts in diesem vereinfachten Modell.
In Fall 2 sind es wegen des größeren Abstandes nur noch so 90°, 25% des Gesamtlichts. Der Grünstich bessert sich.
In Fall 3 sind immer noch 90°/25% falsches Licht, nur ist es diesmal im Schnitt Grau statt Grün. Das wird keine perfekte Farbtemperatur ergeben, sollte aber imho doch besser sein.

Ist halt so ne Idee, die mir heute gekommen ist...
 

Anhänge

Moin

so hat etwas gedauert....bis ich es wiederfand>>>

bei Fstoppers gabs reichlich für das Ego>>>green screen

http://fstoppers.com/?s=green+screen

z.B. das zweite "Mann im rotem Hemd"....
schaue dir die Machart an...es wird genau gezeigt...
ja...es wird viel Handarbeit dabei sein...
glaube kaum(Nicht) das solche Geschichten automatisch gehen...
Mfg gpo
 
Vor ner Weile hatte das Partyportal, für das ich unterwegs war, auch mal sowas versucht incl. Ambitionen, sowas als Dienstleistung fr Discos etc. anzubieten.

Wir hatten auch Photokey eingesetzt, und hatten in der qualitativen Freistellung schon so einiges auszusetzen.

Fazit: Als Amüsement für typisches Mainstreampublikum, was nicht mehr ganz nüchtern ist, toll, aber so diverse Feinheiten sind prinzipbedingt nicht abzubilden.

Problemzonen:
- Abstand Person->Hintergrund: min 2m wegen Überstrahlung, besser mehr
- Grün und teilweise Blautöne werden rausgeschnitten bzw. transparant gemacht, Abgrenzung teilweise schwierig
- Personen sollten nicht "aba mit Schuhe, die waren teuer und drücken, die müssen meine Freundinnen jetzt sehen" komplett abgelichtet werden, macht Probleme, die nachher in sinnvolle Bilder zu integrieren
- grüne Klamotten ->kompletter Fail, oder grüner Schmuck...


Transfer zum Rechner: Tethered Shooting ist hier schick, alte Kamera aufs Stativ und USB-Kabel dran. Eye-Fi ist u.U. zu langsam oder abhängig von anderen Parametern zu unzuverlässig und saugt den Kameraakku leer. Die neuen Versionen sollen besser sein, das Zeug, was vor 2 Jahren am Markt war, wurde von uns recht schnell wegen diverser Probleme aufgegeben.
Kann sein, dass einiges davon mit neuerer Firmware gelöst ist, aber schön wars damals nicht.

Ein Probelauf unter Live-Bedingungen ist mal hier veröffentlicht:
http://pzka.de/fotos/A5+Discoplex/Greenscreen+Fotoshooting_25-01-2013_1359214427.html

Man sieht hier bei näherem HInsehen so einige der typischen Probleme, die man haben kann... Und wer findet die Leute mit grünem Oberteil?
 
Wenn das Photoobjekt dicht am Greenscreen steht, dann bekommt es auch viel grün reflektiertes Licht aus der Umgebung ab. Je weniger Grün die Umwelt gefüllt ist, desto besser.
Im Fall 1 sind gut 160° Grün, so 44% des Gesamtlichts in diesem vereinfachten Modell.
In Fall 2 sind es wegen des größeren Abstandes nur noch so 90°, 25% des Gesamtlichts. Der Grünstich bessert sich.
In Fall 3 sind immer noch 90°/25% falsches Licht, nur ist es diesmal im Schnitt Grau statt Grün. Das wird keine perfekte Farbtemperatur ergeben, sollte aber imho doch besser sein.

Ist halt so ne Idee, die mir heute gekommen ist...

Interessanter Ansatz. Dürfte prinzipiell auch einen gewissen Effekt erzielen. Das Problem sind die wechselnden Personen bzw. deren Anzahl vor der Kamera. Wenn man Pech hat, stellt sich ein schlankes Mädel davor und schon tritt das Magenta zum Vorschein.

Moin

so hat etwas gedauert....bis ich es wiederfand>>>

bei Fstoppers gabs reichlich für das Ego>>>green screen

http://fstoppers.com/?s=green+screen

z.B. das zweite "Mann im rotem Hemd"....
schaue dir die Machart an...es wird genau gezeigt...
ja...es wird viel Handarbeit dabei sein...
glaube kaum(Nicht) das solche Geschichten automatisch gehen...
Mfg gpo

Da wird das keying schön anschaulich erklärt. Leider hilft mir das recht wenig. Da zum einen auf Video bezogen und zum anderen viel Handarbeit verlangt.
Wie gesagt, wie es richtig geht ist mir bekannt. Es geht darum die Sache zu beschleunigen.

...

Problemzonen:
- Abstand Person->Hintergrund: min 2m wegen Überstrahlung, besser mehr
- Grün und teilweise Blautöne werden rausgeschnitten bzw. transparant gemacht, Abgrenzung teilweise schwierig
- Personen sollten nicht "aba mit Schuhe, die waren teuer und drücken, die müssen meine Freundinnen jetzt sehen" komplett abgelichtet werden, macht Probleme, die nachher in sinnvolle Bilder zu integrieren
- grüne Klamotten ->kompletter Fail, oder grüner Schmuck...


Transfer zum Rechner: Tethered Shooting ist hier schick, alte Kamera aufs Stativ und USB-Kabel dran. Eye-Fi ist u.U. zu langsam oder abhängig von anderen Parametern zu unzuverlässig und saugt den Kameraakku leer. Die neuen Versionen sollen besser sein, das Zeug, was vor 2 Jahren am Markt war, wurde von uns recht schnell wegen diverser Probleme aufgegeben.
Kann sein, dass einiges davon mit neuerer Firmware gelöst ist, aber schön wars damals nicht.

Ein Probelauf unter Live-Bedingungen ist mal hier veröffentlicht:
http://pzka.de/fotos/A5+Discoplex/Greenscreen+Fotoshooting_25-01-2013_1359214427.html

Man sieht hier bei näherem HInsehen so einige der typischen Probleme, die man haben kann... Und wer findet die Leute mit grünem Oberteil?

Die Jungs mit grünem Oberteil durften sich ausziehen und die Mädels hast du heldenhaft in deine Jack eingehüllt ;)

Ansonsten stimmt ich dir vollkommen zu, die Probleme sind über all die selben. Mich würde mal interessieren wie du an diesem Abend gearbeitet hast?

Es geht wohl nichts über Kabel. Werde vllt mal so eine EyeFi testen, aber auf dauer läufts wohl auf USB hinaus.
 
Eyefi kannst Du vergessen. Was funktioniert und von mir permanent eingesetzt wird ist der CamRanger.

Ich besitze wahrscheinlich alle erhältlichen Lösungen - kein Witz. Keine hat bei meinen Events ausreichend funktioniert ausgenommen CamRanger. Da kann es selten aber auch mal hackeln und ich muss das Tablet neu starten.
 
Der CamRanger sieht nach einer soliden Lösung aus. Mit eigenem Akku und richtiger Antenne hat das Teil auch die größten Chancen wirklich zu funktionieren.

Leider nicht für meinen Anwendungsbereich geeignet, aber trotzdem toll :top:
 
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