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FT/µFT Back to the (E-1) Roots...

Ganz seitlich will ich auch nicht; eine Film Patrone in der Breite darf sie schon Abstand haben. ;)
mfG
 
Ganz seitlich will ich auch nicht; eine Film Patrone in der Breite darf sie schon Abstand haben. ;)
mfG
Aber was wäre denn da der Vorteil gegenüber einem mittig sitzenden Sucher? (ernst gemeinte Frage). Das Nasenproblem, das Manche offenbar haben, wäre damit doch auch nicht aus der Welt. Oder vielleicht doch? *geht seinen Kopf vermessen*
 
Na ja, wenn bei gleicher Breite des Bodys der Sucher weiter nach links rückt, wandert die Nase ja mit; somit bleibt auf der rechten Seite einfach mehr Platz für Daumenbewegungen. Bei meiner E-30 komme ich nicht recht an das hintere Rad, wenn ich durch den Sucher blicke - da ist einfach meine Wange im Weg.

Wobei die E-1 ja zeigt, dass man das hintere Rad sowieso nicht zwingend direkt neben dem Sucher installieren muss :cool:

Ich finde, die E-1 mit ihrem weit links sitzenden Bajonett hält sich einfach gut, da man mit der linken Hand sowohl Body als auch Objektiv stützen kann. An der E-30 ist meine linke Hand eher unter dem Body. Die Form der E-1 finde ich spitze, das sonstige "Bedienkonzept" - hat es diesen Namen eigentlich verdient? - mit seinen eher wahllos auf dem Body verstreuten Direkttasten grausig.

Dafür hat sie das schönste und vornehmste Auslösegeräusch aller FTs oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber was wäre denn da der Vorteil gegenüber einem mittig sitzenden Sucher? (ernst gemeinte Frage). Das Nasenproblem, das Manche offenbar haben, wäre damit doch auch nicht aus der Welt. Oder vielleicht doch? *geht seinen Kopf vermessen*

Ich möchte keinen Höcker, wie bei der OM-D.
Ich möchte eine echte Pen in D.
Dazu gehört neben dem Sucher der seitlicher liegt und rastbar (60/45 Grad) ist ein 2. Einstellrad (Auto;P;A,S;M; SC), was analog die Filmkurbel war. ;)
Statt analog 1/2KB digital 1/4 KB aber in gleicher Bauform, schlicht silber/schwarz mit digitalem Sucher an gleicher Stelle.
Gestufter Treppe zur rechten Seite auf dem Deckel, mit kleiner Wulst, unter dem der kleine kipp und schwenkbare Mini-Blitz sitzt.
Statt Spannhebel Einstellrad (Blende mit A; Shift mit P usw). Statt Zeitwahl auf der Vorderseite AF-S/SM/AF-C/CM /AF-M Wahlrad.
BG mit kleiner Griffwulst, kaum höher als die Akkus selbst.
Nicht nebeneinander, sondern seitlicher Einschub, hintereinander.
Was der Bautiefe der Kamera entspricht.
Handlaufschlaufe von der Oberkante der Kamera zur Unterkante des BG; für die Einhandbedienung.
Der Vorteil liegt im Drehen des Suchers am Auge von Quer zu Hochformat. Wie bei der E-1.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Rad, wo P A S M usw. draufsteht, ist in meinen Augen bei allen Kameras eine generelle Platzverschwendung. Die Kamera steht doch sowieso IMMER auf A und nur ganz selten mal auf M und noch seltener auf S (z.B. bei Fotos von Propellerflugzeugen), das könnte man sicher auch mit nem Knöpfchen lösen.

Stattdessen könnte man auf dem Rad beispielsweise die ISO unterbringen, die viel häufiger verstellt werden als daß man den Modus wechseln möchte.

LG
Thomas
 
Stattdessen könnte man auf dem Rad beispielsweise die ISO unterbringen, die viel häufiger verstellt werden als daß man den Modus wechseln möchte.
Warum schreibst du "man", wenn du doch "ich" meinst? ;) Ich verstelle meine ISO wohl ähnlich selten wie den Aufnahmemodus. Wenn allerdings, würde ich beides gern schnell machen. Den Modus per Knopf zu Ändern empfinde ich bei der E-3/5 noch heute als Krampf, wobei das in meinen Augen die ganze Bedienung mit den doppelten Knöpfen bzw. Knopf-Rad-Kombinationen war.
 
Warum schreibst du "man", wenn du doch "ich" meinst? ;) Ich verstelle meine ISO wohl ähnlich selten wie den Aufnahmemodus. Wenn allerdings, würde ich beides gern schnell machen. Den Modus per Knopf zu Ändern empfinde ich bei der E-3/5 noch heute als Krampf, wobei das in meinen Augen die ganze Bedienung mit den doppelten Knöpfen bzw. Knopf-Rad-Kombinationen war.

Ich glaube schon, daß die ISO generell viel häufiger verstellt werden als der Aufnahmemodus. ;) Ausnahmen gibt es natürlich immer.
 
Also ICH verstelle den Aufnahme-Modus ziemlich häufig. Wobei ich auch kein Problem damit hätte, das wie bei der E-5 über einen Knopfdruck und ein entsprechendes Menü zu tun.
 
Ich glaube schon, daß die ISO generell viel häufiger verstellt werden als der Aufnahmemodus. ;) Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Verallgemeinert sollte man nur schreiben, wenn man von Fakten spricht. Und Fakten ergeben sich nicht aus dem persönlichen Glauben, egal wie stark der ausgeprägt ist.
Ich glaube auch, dass bei vielen die Empfindlichkeit häufiger verstellt wird als der Aufnahmemodus. Ich glaube aber auch, dass bei sehr vielen weder das eine noch das eine überhaupt jemals bewusst gewechselt werden, sofern einmal Vollautomatik und ISO-Automatik eingestellt ist. Ich weiß es aber nicht, weswegen ich mich darauf beschränke, zu schreiben, was meine persönliche Situation betrifft.
Wenn das abseits von objektiv ermittelten Fakten jeder machen würde, dann wären die Diskussionen hier generell entspannter.

PS: Und ja, natürlich ist das jetzt viel zu viel gezeter wegen diesem nebensächlichen Thema. Aber die Situation bot sich eben an, diesen in meinen Augen wichtigen Punkt anzusprechen - gerade weil es hier im Thread von Verallgemeinerungen wieder wimmelt.
 
Naja, die Leute, die alles auf Vollautomatik haben, sind in diesem Kontext insofern eh irrelevant, weil die auch keine irgendwie gearteten speziellen Ansprüche an Anzahl und Funktion der Einstellräder haben dürften. Dafür gibt's ja entsprechend auch genügend Kameras mit reduzierten Einstellmöglichkeiten am Markt.

Bei nem Thread über E-1 und vergleichbare Kameras geh ich aber davon aus, daß diese Klientel eh nicht besonders interessiert mitliest.

So, ich hoffe, nach DIESER Verallgemeinerung gibt's nirgends einen Herzkasper, ich steh jedenfalls dazu ;) Jeder mag sich aber natürlich gerne "ich finde", "ich glaube" oder andere ähnliche Disclaimer dazudenken. :)

LG
Thomas
 
vielleicht bin ICH ja ein Einzelfall, aber ich verstelle eigentlich nie die ISO.
dagenen stelle ich sehr häufig zwischen A und M und selten auch mal auf S um.
 
...Mich interessiert der Punkt schon, und ich wäre sehr für eine "Spezialedition" mit einem hochauflösenden CCD speziell für die Anwendungen mit niedrigen Empfindlichkeiten. ...

Bitte----
Kodak CCD mit RGB-Filterrad für volle Farbauflösung
16bit, gekühlt

Für die Einstellräder werfe ich die Drehbank jetzt aber nicht mehr an, das hättest Du auch gleich sagen können.:D

LG Horstl
 
Bitte----
Kodak CCD mit RGB-Filterrad für volle Farbauflösung
16bit, gekühlt
KAF-8300 oder KAI-10100? Oder gar kein FT-CCD? Spannende Konstruktion, für mich leider mangels Fähigkeiten außerhalb der Möglichkeiten. Was nicht heißt, dass ich in dem Bereich nicht selbst bastel - aber auf einem laienhafteren Niveau. ;) Was machst du denn damit, Astro oder doch anderes?

Entschuldigung.....aber was ist das??:eek:
Damit photographiert Chuck Norris Fledermäuse im Flug ;)
 
Der einzige für mich nachvollziehbare Punkt deiner Kritik ist das Fehler von Zoomlösungen, wie sie für FT angeboten wurden und die Ordnung des Objektivportfolios im ganzen. Aber das wurde hier im Forum sehr häufig thematisiert.
Also mit anderen Worten, beim Start kein brauchbares Objektiv. Brauchbar meine ich in Bezug auf den alten Standard bei FT. Ich möchte noch hinzufügen: Ein grottenlahmer unpräziser AF. Keinen Sucher. Dann einen Sucher, der auf dem Blitzschuh sitzt. Also Sucher oder Blitzgerät. Kein Klappsdisplay, ein Must have für ein Display-orientiertes Suchersytem.

Natürlich vergleiche ich die Pen nicht mit der 330 oder mit der E-1, dazwischen liegen Jahre der Kamera-Entwicklung. Ich vergleiche immer die neue Kamerageneration mit vorhergehenden. Also die letzte FT mit der ersten Pen. Und ich vergleiche auch nicht eine Kamera der Amateur-Liga mit der aus der Semi-Pro. Da hat es in der Tat keine gegeben. Wirklich sinnvoll ist auch kein Vergleich zwischen einer Pen 3 und den letzten FT. Das ist immerhin schon die dritte Generation! Wäre ja bitter, wenn sich da nicht mal endlich was getan hätte an Fortschritt. So großartig ist die Leistung nun auch nicht nach DREI Generationen endlich einen AF anzubieten, der endlich besser ist als der ohnehin nicht so dolle der letzten FT-Amateur-Modelle.

Eine Canon M ist auch in so ziemlich allen Belangen einer 40D überlegen. Nur käme niemand auf die Idee die M als würdevolle Erbin von der 40D zu bezeichnen.

DonParot schreibt, Olympus habe jetzt den Markt von unten aufgerollt. Da gebe ich ihm Recht, die Frage ist aber, von wo unten. Mit FT hat Olympus versucht auch für den Amateur leistungsfähiges Fotogerät zu bauen - mit dem Schwerpunkt auf ein gutes Werkzeug. Das hat leider nicht geklappt.

Dann hat man (fast) alles, was ein gutes Werkzeug ausmacht, hintangestellt und ein Schmuckstück draus gemacht. Einfach den miesen IS von der 620 reingeklatscht (und über Kamera-Generationen dort belassen!), ein frickeliges Kit zu gelegt, den Sucher einfach weggelassen, einen fast unbrauchbar lahma***en AF angeboten.

Aber gebürstetes Alu in Elfenbein-Creme. Und die Dinger gehen weg wie warme Semmeln, während die gar nicht so schlechten FTs wie Blei auf den Paletten gelegen haben.

Mit ist klar, dass sich seit der ersten Pen einiges getan hat und das mit der PL-3 und der OM-D durchaus ernsthafte Kameras angeboten werden. Nur - das hat verflucht lange gedauert!

Ich theoretisiere hier nicht blöde rum, sondern das spiegelt meine persönliche Geschichte wieder. Ich besitze nämlich ein FT-System, dessen modernster Body eine e-510 darstellt. Dazu eine Reihe Linsen. Die 510 ist zweifellos ein olles Teil, was ich gerne mal ersetzten würde - gegen eine kleine Kamera. Aber seit Jahren schaue ich mir Pen um Pen an, und ich frage mich dann, was würde sich denn jetzt ganz konkret verbessern, als dass sich die nicht so ganz unerheblichen Investitionen lohnen würde? Bis zur PL3 genau NICHTS! Außer einem Evil, den ich aber aufstecken muss und einem Panasonic 20mm Pancake, was es so für FT nicht gibt. Ach ja, ich hab kein gebürstetes Alugehäuse und die 510 sieht natürlich nicht so schön aus.
 
Ich theoretisiere hier nicht blöde rum, sondern das spiegelt meine persönliche Geschichte wieder.
Dein Beitrag erinnert an amerikanische Dauerwerbesendungen, eine Aneinanderreihung von positiven und negativen Superlativen mit einem wahren Kern, aber einer maßlosen Übertreibung bei der Darstellung.

So war der Autofokus der E-P1 zusammen mit den ersten beiden Objektiven sicher alles andere als schnell, aber eben auch alles andere als unpräzise und nicht nur treffsicherer (besonders bei schlechtem Licht), sondern auch flexibler als jener des direkten indirekten Vorgängers (E-620). Optisch schlecht war das erste Kitobjektiv auch nicht, und auch gegen das FT-Kit musste es sich in dem Punkt nicht verstecken. Mechanisch war es schlecht konstruiert, das ist richtig.
Diese "verflucht lange" Zeitspanne zwischen der E-P1 und der von dir als "brauchbar" bezeichneten Generation betrug übrigens gerade einmal zwei Jahre, in denen man sehr intensiv an der Weiterentwicklung der Technik gearbeitet hat (was sich an den Leistungssteigerungen auch deutlich zeigt).

Was ich mich allerdings frage ist, was du mit deinen Beiträgen überhaupt bezweckst. Das hier war ein schöner Thread über das gute Gefühl beim photographieren mit den älteren Modellen. Jetzt ist es der übliche "wir kritisieren mal die allgemeine Entwicklung, weil sie mir nicht passt"-Thread. Da passt der polemische, inhaltlich nicht haltbare Seitenhieb mit der EOS M nur ins Bild.
Die Botschaft ist angekommen, können wir es dabei belassen? Es nervt nämlich, wenn der persönliche Genuß nur durch Miesmachen zustande kommt.
 
Zwei Jahre sind bei einer so jungen Technologie wie der Digitalkamera ein sehr lange Zeit.

Wenn ich mir hier die Beispielfotos ansehe, dann ist das erste Kit ganz deutlich schlechter als das FT-Kit - und deutlich schlechter als das 1445er von Panasonic.

Wenn es dir nicht gefällt, dass ich hier meine Meinung zum Besten gebe, lese drüber hinweg oder setzte mich auf die Ignore-Liste. Immerhin muss ich ja den Leuten antworten, die auf meinen Post reagiert haben. Dass meine Meinung noch die selbe geblieben ist, dürfte ja nicht so erstaunlich sein. Ich habe versucht sie zu präzisieren, weil ich den Eindruck hatte, falsch verstanden worden zu sein.

Warum ich das hier schreibe? Weil ich der Meinung bin, die Begeisterung für die alten FT-Produkte liegt auch ganz einfach darin begründet, dass die neuen mFT so MIES sind. Ich mache sie nicht mies, ich sage einfach, sie sind mies!

Technisch mittlerweile nach Jahren überlegen - oh welch eine Leistung! - haptisch ist es Spielzeug. Bei FT lehnte sich das Amateurgerät an die professionelle Linie an. Das ist Geschichte. Jetzt ist Glitzerkram und Ledertäschchen angesagt. Wie es scheint, muss sich das technisch hochwertige an den Glitzerkram angleichen.

Darauf haben viele keine Lust. Also nutzen sie wieder oder weiter das alte Profi-Equipment - was so schlecht nie war und so schlecht nicht ist.

Das zumindest lese ich hier zwischen den Zeilen immer wieder durch. Bitter, ja, aber man muss halt auch mal negative Dinge aussprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zumindest lese ich hier zwischen den Zeilen immer wieder durch. Bitter, ja, aber man muss halt auch mal negative Dinge aussprechen.
Für mich ist es unverständlich, wie man sich bei solch einem Thema so in Rage schreiben kann. Deine Meinung ist, rein auf dich bezogen, vollkommen legitim. Aber dir muss bewusst sein, dass deine allgemeinen Äußerungen in der von dir hier genannten Form demjenigen vor den Kopf stößt, der andere Ansichten zu dem Thema hat und den du damit vollkommen unnötig provozierst. Was soll das?

µFT gefällt oder gefällt eben nicht, das gleiche gilt für FT. Wenn für dich ein paar zum alten System zurückkehrende ein Indiz dafür sind, wie schlecht das neue System ist müssten die vielen, die nie mehr zurückkehren wollen wohl ein Indiz dafür sein, wie schlecht das alte System war. Lustigerweise kommt man dann schnell zum Fazit, dass es nur miese Systeme da draußen gibt - in gewisser Weise stimmt das sogar.

Mich stört deine Meinung überhaupt nicht. Nur die Argumentationen, mit denen du sie begründest (was im übrigen nicht nötig wäre) sind in meinen Augen schlicht falsch.
Das fängt bereits damit an, dass du ein Objektiv anhand von verkleinerten und komprimierten Beispielbildern beurteilen willst, anscheinend ohne es überhaupt selbst zu kennen. Trotzdem stellst du es nicht als Meinung, sondern als Fakt dar - das erste Kit ist deutlich schlechter. Leider falsch, der Unterschied zum FT-Kit ist nicht sehr groß, während das erste Panasonic-Kit sogar bessere Leistung erbringt.
Und zwei Jahre sind auch im Digitalkamerabereich keine lange Zeit. Schon gar nicht wenn man sich vor Augen führt, welche Produktzyklen angestrebt werden und vor allem, wie das System im Laufe der Zeit positioniert werden sollte. Genau dort liegt auch der Fehler deiner Argumentation, denn µFT war von Olympus nicht als unmittelbarer Nachfolger von FT geplant, sondern sollte zunächst nur das Angebot im Kompaktbereich ergänzen. In diesem Kontext, gerade auch im Wechselspiel mit der zeigleich erschienenden E-620, muss man auch die ersten Modelle betrachten.

Wie bereits gesagt nutze ich noch heute beide Systeme parallel, auch wenn aufgrund der für meine Anforderungen deutlich besseren Leistungen heute µFT die Oberhand hat. Deine Argumente sind im Kern für mich nachvollziehbar, in ihrer Ausführung aber reine Polemik. Und auch wenn es dir nicht gefällt, unwidersprochen lasse ich sie hier nicht stehen - sonst glaube das noch jemand.
 
Das hier war ein schöner Thread über das gute Gefühl beim photographieren mit den älteren Modellen. Jetzt ist es der übliche "wir kritisieren mal die allgemeine Entwicklung, weil sie mir nicht passt"-Thread...

Yep,besinnen wir uns bitteschön auf das was das eigentliche Motiv des Threadstarters ist...auch wenn ich ein Verständnis für eifrige Diskussionen habe;
aber sicher in einem (z.B.) FT VERSUS mFT Thread BESSER aufgehoben!

Also BACK to the (THREAD) E-1:
hier ein anderes Beispiel weshalb für mich die E-1 wohl nie ihre Faszinazion verliert:
Das Himmelsblau(hier aus Raw),wird von keiner anderen Cam (die einen entsprechenden Bekanntheitsgrad hat) so realitätsnah wiedergegeben ...
Übrigens:in Andlusien haben wir ein solch sattes Tiefblau an vielen Tagen im Jahr;) )

E-1@100Iso,1/640s,F 7.1

so,wünsch Euch frohe Weihnachten!

CazaLuz
 
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