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Barn Door Tracker

Hallo

@ brontes,
Du kannst vieles bezweifeln, was hilft ist es selbst auszuprobieren oder sich mit der Mathematik dahinter zu beschäftigen.
Die Kamera produziert bei den Aufnahmen selbst auch Fehler die natürlich wieder mit weiteren Aufnahmen ausgeglichen werden müssen, was dann wieder zu mehr Fehlern führt die wieder mit mehr Aufnahmen ausgeglichen werden müssen ...

Lange Rede kurzer Sinn, wenn der Himmel auch nur halbwegs dunkel ist solltest Du so lange wie möglich belichten, also bis deine Nachführung Fehler produziert oder die Sättigung der Hotpixel zu hoch wird.
Ich habe selbst unter Vorstadthimmel noch bei schon recht langen Belichtungszeiten von zwei Minuten eine massive Bildverbesserung gesehen, als ich wegen eines Autoguiders auf acht Minuten Belichtungszeit mit entsprechend abgesenkter Verstärkung gewechselt bin.

Ich weiß nicht wer den Mist mit den vielen extrem kurzen Subs in die Welt gesetzt hat, aber er sollte heute noch dafür bestraft werden. Zu analogen Zeiten, als es noch keine anständigen Kameras gab machte es Sinn mit empfindlichen Videokameras Deepsky-Aufnahmen mit 25ms zu machen und auf VHS aufzuzeichnen, denn es gab nichts oder zumindest nichts bezahlbares, aber heute gibt es um Welten besseres Material und man sollte es auch gescheit einsetzten.

@ fornuk,
die Bastelei sollte schon steif sein, denn sonst ist die Schwingungsdämpfung mies und die Ausrichtung auf den Pol wird zum Glückspiel. Der Baumarkt und das Internet sind übrigens deine Freunde. ;) Baupläne für ein brauchbares Stativ gibt es genug und 9mm Multiplex gibt es im Baumarkt recht günstig. Wenn Du es schlau anstellst musst du dir auch kaum selber zurechtsägen, denn die haben ja eine anständige Plattensäge.


MfG

Rainmaker
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Seite habe ich auch schon gefunden 👍

Mal schauen was ich da mache.

Ich habe übrigens rausgefunden das mein Polsucher ein Guide Scope ist. Ist das ein Problem oder kann man das auch als Polsucher verwenden? Eigentlich guckt man ja eh nur durch oder? 😬😆
 
Eigentlich guckt man ja eh nur durch oder? 😬😆

so siehts aus wenn man in einen Polsucher schaut, irgendwie doch ein ganz klein wenig anders als ein kleines Teleskop :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja sorry.. Anfänger eben 😉
Na das man da ein Kreuz etc sieht wusste ich schon aber ich bin davon ausgegangen das man es einfach mittig setzt und gut.
Auf den Tracker bin ich durch Nico Carver gekommen. Er hatte in einem Video einen Barn Door Tracker mit Handbetrieb gebaut und einen Strohhalm oder ähnliches als Polsucher benutzt.
Daher mein Gedanke dass das was ich habe auch funktioniert. 😊
 
Aber nur wenn auch halbwegs genug Licht bei den Aufnahmen gesammelt wurde. Ein schwarzes Bild wird nicht hell nur weil ich 1000 schwarze addiere.;)

Das stimmt zwar, allerdings heißt eine kürzere Zeit dann auch wieder höhere Iso, und das ergibt mehr rauschen und weniger Dynamik.

Das stimmt so nicht! Bei kurzer Belichtung mag ein Einzelbild zwar schwarz aussehen. Vereinfacht gesagt wird wird aber auch dort licht gesammelt. Das lässt sich sehr wohl aufaddieren. Eine höhere ISO spielt da keine Rolle. Theoretisch ist bei der niedrigsten ISO-Stufe die gleich Information und der gleiche Rauschanteil enthalten. Ein paar Effekte gibt es natürlich schon. Das würde hier aber zu weit führen. Wenn Du nun 10 Bilder mit 10s Belichtung aufnimmst und die aufaddierst, erhältst Du die gleiche Bildinformation wie mit einem Bild und 100s Belichtung. ISO spielt dafür keine Rolle. Und ach ja, natürlich nur im RAW-Format. Im JPG ist die Auflösung (Bittiefe) zu gering.
 
Dieses Bild wurde ohne Tracker mit 432x1 Sekunde belichtet.

https://cdn.astrobin.com/thumbs/iFckvQu9LwJK_1824x0_bPs3hN7S.jpg

Finde ich persönlich garnicht so schlecht.

Ich habe meinen Tracker nochmal geändert so das ich die Geschwindigkeit genauer einstellen kann. Falls das Wetter so bleibt kann ich gleich nochmal testen..

Aber vielleicht ist meiner erstes Bild ja garnicht so schlecht, nur schlecht nachbearbeitet.
 
Du kannst vieles bezweifeln, was hilft ist es selbst auszuprobieren oder sich mit der Mathematik dahinter zu beschäftigen.
Die Kamera produziert bei den Aufnahmen selbst auch Fehler die natürlich wieder mit weiteren Aufnahmen ausgeglichen werden müssen, was dann wieder zu mehr Fehlern führt die wieder mit mehr Aufnahmen ausgeglichen werden müssen ...

Genau da besagt aber die Mathematik, dass sich Fehler minimieren. Auch beim auslesen des Sensors gibt es statistische Fehler. Rauschen etc. Bei einer einzigen Aufnahme sind die Fehler voll da. bei mehreren Aufnahmen reduzieren sie sich in der Wurzel der Anzahl. Daher bei 4 Aufnahmen reduziert sich der statistische Anteil der Fehler um den Faktor 2. Das nennt man Oversampling. Neben dem Rauschanteil gibt es noch statische Fehler jedes Pixels z.B. durch Temperatur und und weitere im Halbleiter enthaltene Effekte (auch in der Struktur des Siliziums des Sensors). Zudem kommen noch Abweichungen der Zeilen und Spalten und in der Verwendung der unterschiedlichen Wandler im Sensor. Usw. Solche Fehler lassen sich dann durch Darkframes und sehr kurze Frames (Bisasframes) minimieren.

Ich denke, dass ich schon einen recht guten Einblick in die Thematik der Bildsensorik und deren Effekte habe. Beruflich entwickle ich Kameras (HW) und bin dort auch in der Sensorintegration tätig.

Meine Berufliche Tätigkeit besagt aber noch lange nichts, dass ich mit der Bildverarbeitung im Bereich Stacking große Erfahrung habe. Da bin ich eher Anfänger.

Ich weiß nicht wer den Mist mit den vielen extrem kurzen Subs in die Welt gesetzt hat, ...

Das weiß ich auch nicht. Aber bei mehreren Sekunden reden wir nicht von extrem kurzen Subs. Das habe ich nie vorgeschlagen.

Ich bin selbst noch etwas am experimentieren. Aber mit meiner selbstgebauten Barn-Door-Nachführung und einer groben Ausrichtung Polarstern habe ich beispielsweise folgende beiden Bilder aufgenommen:

Kassiopeia - bei 50mm APSC (75mm KB) mit 27 Aufnahmen á 17s; keine Dark- und Bias-Frames, dafür viel Stadtlicht und Straßenlaterne im Hintergrund:
2017-06-02 18-16-03 Kassiopeia_DSS.jpg

Daneb - Einzelaufnahme mit 200mm (300 an KB) mit 15s:
2017-09-22 21-33-27 Daneb.jpg

Nochmal Kassiopeia - Einzelaufnahme mit 50mm (75mm KB) 58s:
2017-09-22 22-07-51 - Kassiopeia.jpg

Milchstraße - Einzelaufnahme mit 14mm (21mm KB) 240s:
2017-09-22 21-10-00  - Milchstraße.jpg

Die letzten 3 Bilder waren im Erzgebirge im ländlichen Raum entstanden. Also bedeuten weniger Hintergrundlicht.
 
Nochmal... Ich bin Anfänger :D
Ich verfolge solche Eigenbauprojekte wie deines immer wieder gern und staune über die Resultate, die die Tüftler im Laufe der Zeit in kleinen Schritten mit mehr oder weniger einfachen Mitteln immer weiter verbessern (y)

Hast du den Stolperstein "Einstellung Motorantrieb" mittlerweile besser in den Griff bekommen, und wenn ja, über die elektrischen Einstellwerte oder auch mechanisch, z.B. über andere Zahnradpaarung?

Wie bewährt sich die Lagerung der Stellschraube und wie passt der Biegeradius der Gewindestange mit dem gewählten Gewinde? Lässt sich da noch was verbessern, z.B. anstatt verzinkte Gewindestange eine aus Messing?

Das wären Fragen, die mich an der Sache interessieren. Deine Fotos kann ich nicht beurteilen, offenbar haben sie sich durch dein Feintuning am DIY-Tracker schon verbessern lassen.
 
Hallo,

@ brontes,
nur die Gesamtbelichtungszeit anzuschauen ist eine Milchmädchenrechnung, denn es gibt noch andere Faktoren die wichtig sind um zu bestimmen welche Belichtungszeit für Subs sinnvoll ist.
Einmal wäre da die Lichtverschmutzung. Die wirkt wie ein schlechteres SNR und sorgt dafür, dass mehr Belichtungszeit an lichtverschmutzten Orten notwendig ist. Ähnlich verhält es sich mit dem Ausleserauschen. Fängt man sich viel davon ein, dann braucht man auch mehr Belichtungszeit als bei einer einzelnen Aufnahme. Unter einem halbwegs dunklen Himmel ist man mit wenigen langbelichteten Aufnahmen eigentlich immer wesentlich besser dabei als mit vielen kurzbelichteten. Einzige Ausnahme ist die Aufnahme von hochaufgelösten Bildern mit großen Optiken. Die Luftunruhe verhindert hier, dass man die Auflösung auch nur halbwegs ausschöpfen kann, der Preis ist eine sehr viel geringere Tiefe der Aufnahmen.

Mal als Beispiel. Mache ich eine einzelne Aufnahme mit rund 7,5 Minuten Belichtungszeit, dann sieht man da deutlich mehr drauf als bei deiner Aufnahme, weil Du 16x mehr Ausleserauschen aufgesammelt hast. Das dürften so 45-90 e- sein. Am Hintergrund sieht man das schon sehr deutlich. So wie du kann man arbeiten, aber es lohnt sich nur in Stadtnähe, wo die Lichtverschmutzung größer ist als der Effekt des Ausleserauschens.

In deinem Fall kommt dann noch die sehr unvorteilhafte Bildbearbeitung hinzu. Der Hintergrund ist pechschwarz und die Sterne clippen. Eine Differenzierung zwischen Sternen unterschiedlicher Helligkeit ist da kaum erkennbar.

Was die Verstärkung angeht, so mach mal den versuch selbst. Auch viele isolose Kameras mögen es bei geringen Signalpegeln nicht mit zu geringen Verstärkungen betrieben zu werden. Dazu kommen dann noch diverse Störeffekte, ich sage nur D800 ...

@ fornuk,
wenn es dich nicht stört deinen Verschluss unnötig zu belasten und weit vom erreichbaren Ergebnis zu sein, dann kannst du mit dem Ergebnis "zufrieden" sein.
Deine EBV lässt sich übrigens noch deutlich verbessern. Achte mal auf die Farbe des Hintergrundes und die Sättigung der Sterne, um nur zwei Punkte aufzuführen.
Für so einen "Astrofrust" reicht ein normales Sucherfernrohr wie Du es verwendest locker und dem Pol so genau einzustellen, dass Aufnahmen mit einer Belichtungszeit von 3-5 Minuten möglich sind. Die Genauigkeit einer einfachen Gewindestange reicht auch aus, wenn Du später unbedingt was verbessern willst, dann liefern die Chinesen auch was genaueres (geringerer Pendelfehler).
Ich würde aber wohl eher eine nicht gebogene Gewindestange verwenden und ein dünnes Stahlband von einen großen Sektor abwickeln. Da gibt es dann weniger Probleme mit dem notwendigen Spiel in der Antriebsmutter.


MfG

Rainmaker
 
Mit der Bildverarbeitung bei meinen Astroaufnahmen stehe ich noch völlig auf dem Kriegsfuß. Da bin ich bei weitem nicht zufrieden.
Das basteln an meinem Tracker hat immer mehr Spaß gemacht als das Fotografieren selbst.
 
Moin,

@bluebee

Ich habe, um die exakte Geschwindkeit einzustellen, den Abstand vom Schanier und Gewindestange auf 228,5,mm reduziert da der Motor genau eine Umdrehung pro Minute machen muss. Das ist einfacher als 1,25 Umdrehungen pro Minute einzustellen.

Aber ich habe noch Vibrationen wenn der Motor läuft. Vermute die Gewindestange da sie nicht ganz ohne Berührungen durchläuft.

forum2.jpg

Das exakte Biegen der Stange finde ich persönlich als echt schwer :D

Welchen Vorteil würde es denn bringen eine Messing Gewindestange zu nehmen?

Mit 200mm zu knipsen kommt erstmal vom Tisch. Selbst bei 135mm ist es schwer länger als eine Minute zu belichten.

forum1MIN_135.jpg

Bei dem 22mm habe ich mal 2 Minuten belichtet. Da kommen auch spuren :eek:

forum2MIN.jpg

Bäume mal nicht beachten .... Teste halt im Garten und hatte jetzt kein Einzelbild der Bäume gemacht, da es mir im Moment ja nur um die Sterne geht ;)

Hier mal 10 Bilder a 1 Minute mit dem 22mm.

forum.jpg


@Rainmaker No.1

Was meinst du genau mit "Astrofrust"?
Und was liefern denn die Chinesen ?

Ich denke ich werde nochmal eine 4. Version bauen müssen :rolleyes:

Dünnes Stahlband klingt auch ganz interessant.

Was mein nacharbeiten angeht, muss ich halt noch viel lernen aber ich denke ich bin ganz fernfähig, wenn meine Kinder mir die nötige Zeit dazu geben :lol:

Ich hatte ja von meinem ersten Versuch auch das orignale unbearbeitete Tiff hochgeladen. Wenn du mal Bock hast kannst du es ja mal bearbeiten damit ich mal die Unterschiede sehe.


Gruß
 

Anhänge

Der Vorteil von Messing ggü. verzinktem Stahl in einer Messingschraube (das Gegenlager mit dem Zahnrad) wäre u.U. besseres Reibungsverhalten. Möglicherweise kann dadurch auch Vibration reduziert werden.
War auch nur ein Gedanke, ob du auch durch solche Änderungen etwas verbessern konntest, oder rein durch elektrotechnische Eingriffe.
 
Hallo,

Astrofrust ist einfach nur eine der Bezeichnungen für diesen Typ von selbstgebauten Montierungen. Schottenmontierung wäre etwas genauer, denn Astrofruste sind alle möglichen Typen von selbstgebauten Kleinmontierungen die man einfach einfach hinstellt und laufen lässt.
Was deinen Sucher angeht, so suche mal nach System Marini. Die alte Purus-Montierung hatte auch nur einen Polsucher mit Fadenkreuz und die ließ sich so sehr genau einrichten. 10m Belichtungszeit waren bei 50mm Brennweite gar kein Problem.
Die Materialpaarung Stahl auf Stahl ist ganz sicher nicht ideal, aber bei vielen Kleinmontierungen erfolgreich genutzt worden. Schau mal ob deine Mutter oder deine Gewindestange nicht rauh sind. Recht präzise Spindeln kannst Du von den Chinamännern über ih bäh beziehen. Du müsstest nur vom Biegen absehen und dir eine zweiarmige Barndoor Montierung oder etwas anderes mit gerader Antriebsspindel bauen.

Was das Tiff betrifft, so ist das nicht einfach zu bearbeiten, denn die Vignettierung ist farbig. Das kann an der Kameraelektronik liegen (zu hohe ISO) oder am Objektiv (italian flag syndrom). Ein weiteres problem ist das extrem heftige Rauschen. Richtet man sich nach dem Histogramm und zieht an der Gammakurve, so ändert sich das Aussehen sehr deutlich in einer anderen Zoomstufe. Ich habe mich trotzdem, mit geringem Erfolg, daran versucht.

http://panoristik.de/daten/Sequator2_2.jpg

Trotz des Ausschnittes hat der Himmel immer noch einen Gradienten. Zumindest kommen aber die Sternfarben halbwegs raus und auch M31 ist in den Außenbereichen eher bläulich und im Kerngebiet eher gelblich. Ansehnlich ist das Bild natürlich nicht.


MfG

Rainmaker
 
Danke das du dich mal ans Bild gemacht hast.
Sieht aber schon deutlich besser aus als meine Version.
Mehr Farbe vor allem. Gefällt mir als ersten Versuch doch schon gut.
Mit welchen Programm arbeitest du?
Würde ich ja gerne mal zuschauen wie du ein Bild bearbeitest. (y)

Ich bin schon dabei den Tracker wieder zu demontieren (die nächsten Tage eh nur Wolken angesagt) und fange mit meiner 4. Version an :D
 
Hallo,

nach einem Totalcrash habe ich im Moment nur wenig Software auf meinem Rechner. Das Bild ist ausschließlich mit Photoshop bearbeitet. Normalerweise wäre das nicht meine erste Wahl, denn zumindest mein alter Photoshop definiert 15bit + schwarz als 16bit und das ist nicht wirklich ideal.
Hätte ich Zeit gehabt, so hätte ich wahrscheinlich Fitswork oder Siril, beides Freeware, und vielleicht noch Affinity Photo verwendet.

Durchgeführt wurde:

- eine kanalweise "Glättung" der Vignettierung mit den Objektiveinstellungen in PS.
- die Einstellung von Schwarz- und Weißpunkt, Kontrast und Farbe über mehrere Gradationskurven.
- Lokaler Kontrast, Dynamik und eine geringfügige Farbrauschunterdrückung in ACR.

Also kein Hexenwerk, sondern nur das Übliche.

Such mal nach double arm barndoor. Z.B. Dave Trott hat da einiges zu dem Thema an Infos.

http://davetrott.com/inventions/double-arm-barn-door-drive/


MfG

Rainmaker
 
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