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Batteriegriff an K-5 IIs: Akkus werden nicht komplett genutzt

Mir ist gerade aufgefallen das die K5 ja auch den D-LI90 verwendet.
Ich hab nur eine K20 die den D-LI50 Akku drinn hat.
Die K3 (I) ud K1 MK2 haben auch den D-LI90. Für alle hab ich auch den Batteriegriff. Nur bei der K20 fehlt mir der AA-Einschub.
Bisher hab ich die AA-Notlösung aber noch nie gebraucht. Die zwei Akkus im Body und Griff haben bisher für jede Aktion ausgereicht.
Selbst die Original Akkus der K20 aus dem Jahr 2008 funktionieren heute immer noch.

Für spezielle Test verwende ich dann oft das Netzteil was für alle drei Bodys passt.
Habe kürzlich eine Lösung über Solarzellen für Stromversorgung für Kameras gesehen. Aber die war mir bei der notwendigen Leistung für die DSLR's (Ca. 8V und mindestens 2 Ampere) dann doch zu teuer und zu groß.
Ich verwende Eneloobs und AA-Zellen nur noch in der alten Minolta Dimage 7.
 
Hast du dein Problem nochmal geprüft, die Vorschläge ausprobiert und die Fragen beantwortet?
Nein, wie oben geschrieben, habe ich das Problem als ungelöst verbucht. Die Diagnosevorschläge haben mich leider nicht weiter gebracht. Ich habe zuletzt noch mal die Entladeschlusspannung verschiedener Akkus gemessen und den Batteriegriff mit Primärzellen betrieben, aber das passte alles nicht wirklich zusammen -- Primärzellen wurden bis zu einer tieferen Entladespannung genutzt als Akkus.

Inzwischen ist das System verkauft und ich kann hier auch nicht weiter testen. Es gibt aktuell Kameras mit USB-C-Stromversorgung, das wird bei mir die Nutzung von Batteriegriffen ablösen.
 
Meine Erfahrung mit Akkus an einer alten Olympus digitalen mit zwei AA Batterien.
Gute Akkus haben etwa für 25 Bilder gereicht.
Dann mal für irgendwas anderes Enelopps gekauft und auch dort probiert, nach 250 Bildern habe ich den Test gestoppt.
Hier war vermutlich, wie auch beim Fragesteller die Abschaltespannung sehr knapp. Die Enelopps liefern einfach länger eine höhere Spannung. Und haben wohl auch einen niedrigeren Innenwiderstand, was auch die höhere Spannung unter Last erklärt.
Seit der Erfahrung kaufe ich keine anderen Akkus mehr.
 
Da wäre ich vermutlich jetzt auch, aber das Zeitalter von NiMH-Rundzellen ist irgendwie auch einfach zu Ende...
 
Nein, wie oben geschrieben, habe ich das Problem als ungelöst verbucht. Die Diagnosevorschläge haben mich leider nicht weiter gebracht.
Leider fehlen jegliche Rückmeldungen zu verwendeter Firmware, Akkus, Ladegerät.


Inzwischen ist das System verkauft und ich kann hier auch nicht weiter testen. Es gibt aktuell Kameras mit USB-C-Stromversorgung, das wird bei mir die Nutzung von Batteriegriffen ablösen.
Das ging aber schnell, du wolltest das Problem ja ungelöst lassen.

Weshalb hast du von der K-5 II nicht auf die K-3 III gewechselt? Die K-3 III ist eine aktuelle Kamera mit USB-C Stromversorgung. Jede USB-C 12V 3A Stromquelle (USB PD) reicht aus.
Das wäre sicherlich günstiger und einfacher gewesen als ein Systemwechsel.
 
Joa, ich kann das jetzt auch noch mal aus der Erinnerung genauer aufdröseln, ich weiß nur nicht, was du mit diesen Infos genau machen möchtest: Die K-5 IIs hatte die aktuellste Firmware 1.07. Die Akkus sind Ansmann 2850 digital, das Ladegerät ein Noname-Teil, aber das sind beides doch eher irrelevante Infos, so lange ich die Energieaufnahme beim Laden und die abgegebene Energie am Prüfwiderstand kenne -- und wie oben geschrieben, schaffen die Akkus erwartungsgemäß irgendwas zwischen 2300 bis 2700 mAh bis zur Entladeschlussspannung.

Ich bin davon ausgegangen, dass es vielleicht eine bekannte Standardantwort auf das Problem gibt, wie etwa "schalte den Batterietyp um, da ist eine falsche Entladeschlussspannung einprogrammiert" oder so was.

Der Systemwechsel hing natürlich nicht an diesem Akkuproblem. Da kamen, wie meistens bei so teuren und tiefgreifenden Entscheidungen, viele Faktoren zusammen. Aber jetzt ist, wie gesagt, der größte Teil der Pentax-Technik verkauft und ich habe den Eindruck, dass auch praktisch niemand außer mir sich diese Frage gestellt hat. Lass' uns das Thema mal so liegen lassen.
 
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