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Batteriegriff: niMh oder li-ionen Akku

Quadt_89

Themenersteller
Hallo liebe DSLR'ler

falls ich hier absolut falsch bin, bitte entschuldigt. Ich erstelle hier mein erstes Thema und kenne mich noch nicht so aus.

Seit meiner Nikon D600 mit dem Batteriegriff beschäftigt mich eine Frage:

Welche Energiewahl ist die kräftigste? Ich besitze die Eneloops XX, und die normalen weißen. Die kosten nur ein paar Euro, wenn ich einen Nikon Ersatzakku kaufe Minimum 50 wenn ich den günstig schieße.

Habt ihr schonmal getestet, wie viele Aufnahmen sich mit den jeweiligen Energiemittel machen lassen? Habe dazu bislang keine befriedigende Antwort gefunden.

Ein schönes Wochenende wünsche ich
 
Hi Quadt_89,
vergleiche doch einfach die Kapazität. Die Eneloops haben so ca. 2000mAh, was Deine Lions haben weis ich nicht, sollte aber draufstehen.
Gleichviele mAh ~ gleichviele Auslösungen

Greetz^^
Claus
 
Der limitierende Faktor ist der Blick aufs Display. Wenn man hier z.B. Eventfotos schiesst, die sonstwer gleich anschauen will, bekommt hier recht wenig Schuss aus welchem Akku auch immer raus. Was bei Eneloops noch wichtig ist, ist ein anständiges Ladegerät (Einzelschacht und ab und an auch mal ein Entlade/Ladezyklus).

Ich bevorzuge hier Eneloops, da ich diese auch mal bei grossen Massenschlachten als billige Reserve mitnehmen kann und der Satz dann immer noch billiger als ein Originalakku ist. Meine D7000 wird sich da nicht viel anders als die D600 verhalten...
 
Zumindest bei Canon steht das der Batteriekäfig nur als Notlösung gedacht ist und deutlich weniger Leistung bringt.

Gibt es bei Ebay keine günstigen Nachbauten? Hab glaube nur mehr solche. Beim lieben Japaner deutlich unter 10€

So gerade geschaut, ab ca. 20€ incl. Versand. Dürften durch Chip teurer sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe hier an der D7000 nen China-Batteriegriff dran, mit Eneloops, die in einem hochwertigen Einzelschachtgerät geladen werden, was mir auch genaue Kapazitäten anzeigt.

Fazit: 6er Pack Eneloops ist dem internen Akku ungefähr vergleichbar, wenn ich als Partyknipser unterwegs bin. Was hier wirklich sensibel ist, ist der Zustand der Eneloops- wenn nur eine Zelle etwas weiter runter ist als der Rest, schaltet die Kamera ziemlich vorzeitig um auf den internen Akku, da die Spannung vom BG nicht ganz sauber gehalten werden kann (Was Wunder...)

Aktuell gibts die ersten Nachbauten des Akkus, damals, als ich mir den Krams angeschafft habe, war man noch nicht soweit und ich musste den originalen Nikon-Akku für teuer Geld kaufen, damals noch um 60 Euros.
Problem sind eben die Chips, die bei den Vorgängerakkus für D700, D300 und D90 etc. keine Probleme machten...

Sind dann aber auch um die 30 Tacken, bis man den Akku von nem halbwegs anständigen Umlabeler und deutschen Händler da hat, da kann man dann auch IMHO noch etwas drauflegen und einen Originalakku kaufen. Oder mehrere Satz Eneloops incl. gutem Ladegerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Tipps. Habe einen Originalen Lion vom Bekannten für 35€ bekommen, da konnte ich nicht sagen:)

Probiere das mal aus welches mehr Leistung bringt. Habt ihr denn zuerst den BG an, dann den Internen?

Und ich nutze nur das Standard Ladegerät: Habt ihr da Empfehlungen zwecks Lebensdauer ausbauen der Eneloops?
 
Hi Quadt_89,
vergleiche doch einfach die Kapazität. Die Eneloops haben so ca. 2000mAh, was Deine Lions haben weis ich nicht, sollte aber draufstehen.
Gleichviele mAh ~ gleichviele Auslösungen

Greetz^^
Claus

Claus, das mit dem elektrischen solltest Du vielleicht nochmals nachlesen ;)

Du kannst die mAh bei unterschiedlichen Spannungen nicht direkt vergleichen, dann solltest Du die Angaben zumindest in Wh umrechnen.

Schönen Gruß
Karl
 
Und ich nutze nur das Standard Ladegerät: Habt ihr da Empfehlungen zwecks Lebensdauer ausbauen der Eneloops?

Das gleiche wie bei anderen Akkus auch.

  • "Halbe" Ladezyklen möglichst vermeiden.
  • Beim Ladevorgang drauf achten dass das Gerät etwas kühl steht, und am besten bei Raumtemperatur (also ca. 20°C) laden.
  • Mit maximal 0,5C laden (also bei einer 2000mAh-Zelle maximal 1A Ladestrom), besser 0,2. Höherer Ladestrom bedeutet höhere Temeratur bedeutet geringere Lebensdauer.
  • Die Akkus bei Nichtgebrauch einzeln und außerhalb vom Gerät lagern.
  • Ab und zu mal die Zellen mit einem Voltmeter durchmessen; wenn einzelne Zellen merklich weniger Spannung haben als die anderen, und das nach einem Ladezyklus so bleibt, die Zelle ausmustern (NiMH können sich teilweise sogar umpolen und reißen dann das ganze Pack in den Tod).
  • Nach Möglichkeit nicht neue Zellen mit alten mischen; aus dem Grund sollte man auch am besten gleich komplette Packs markieren. Das funktioniert zwar, aber die alten Zellen haben eine geringere Spannung und insgesamt altern die neuen dann schneller.

Grundsätzlich sind LiI-Zellen immer noch besser was Gewicht, Stromfestigkeit und Ladezeiten angeht (eine Stunde statt 2–5). Von daher würde ich Original-Akkus bevorzugen. NiMH-Zellen sind eine Lösung, wenn man Strom als Schüttgut braucht oder es mal kalt werden kann.
 
Hi Karl,
bei unterschiedlicher Spannungslage wäre das in der Tat zu beachten.Keine Ahnung, wie das bei Nikon gehandhabt wird, aber bei meinen Canonen ist die Spannungslage der Lions (~8,4V) und der 6 Eneloops (~8,2V) praktisch gleich.
 
Keine Ahnung, wie das bei Nikon gehandhabt wird, aber bei meinen Canonen ist die Spannungslage der Lions (~8,4V) und der 6 Eneloops (~8,2V) praktisch gleich.

Das ändert sich unter Last und mit der Zeit. Lithium-Zellen bleiben, auch bei nennenswertem Strom, länger auf einer höheren Spannung als NiMH; letztere gehen recht schnell auf ca. 1,2V/Zelle runter, so dass ein 6er Pack "nur" noch bei 7,2V steht. Das ist die Nennspannung mit der man rechnen muss.

(Kleiner Nachtrag) Lithium-Zellen haben praktisch allesamt eine Nennspannung von 3,7V, das übliche Doppelpack bei DSLRs liegt also bei 7,4V.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich nutze nur das Standard Ladegerät: Habt ihr da Empfehlungen zwecks Lebensdauer ausbauen der Eneloops?

Seit wann gibt es denn für NiMh-AAs ein "Standard Ladegerät"? Selbst wenn man nur die Modelle des Zellenherstellers der Eneloops betrachtet (Sanyo), so gibts da schon eine ganze handvoll Geräte.

Wenn Du wenig Geld ausgeben willst und einen zumindest halbwegs brauchbaren Billiglader suchst, dann gurgel mal nach dem BC-700. Besser - aber schon doppelt so teuer - wäre das MH-C9000 von Maha/Powerex.

Viel wichtiger ist aber, dass man NiMhs etwas sorgfältiger behandeln muss als LiIonen-Akkus. Letztere sind deutlich unproblematischer und haben auch eine höhere Energiedichte, d.h. sie speichern pro Masse deutlich mehr Ladungsmenge.

cv
 
Lithium-Zellen haben praktisch allesamt eine Nennspannung von 3,7V, das übliche Doppelpack bei DSLRs liegt also bei 7,4V.
Wenn wir also von einer "mittleren" Spannungslage von 7,4V vs. 7,2V ausgehen, dann gibt sich das im Betrieb auch nix...
Bei gleicher Kapaität kann man dann in der Praxis immer noch von ungefähr gleicher Bilderzahl Lion/Eneloops ausgehen. Die 20 Bilder Unterschied, die sich im Feldversuch eventuell ergeben, gehen wohl in der Streuung durch unterschiedliche Nutzung (gelegentlich ein Bild mit Blitz, Bildkontrolle auf dem Monitor, Außentemperatur etc.) unter.
Unter "Laborbedingungen" mit absolut konstanten Parametern mag bei gleicher Nennkapazität der Lion ganz leicht in Führung gehen. Aber das dürfte eher akademisch, und in der Praxis nicht groß relevant sein.
Da stellt sich eher die Frage, kauf ich mir für teuer Geld Lion Akkus oder verwende ich die Eneloops, von denen ich massenhaft rumliegen habe. Die Lions sind etwas kompakter zu transportieren und schneller nachgeladen, die Eneloops hab ich aber für die Taschensonnen ohnehin dabei...
 
Probiere das mal aus welches mehr Leistung bringt. Habt ihr denn zuerst den BG an, dann den Internen?
In der D7000 kam ich auf etwa gleich viele Bild, da der BG, wie bei der D600, ja nur 6 AA-Akkus aufnimmt. Welchen Vorteil sollte es bringen, erst den inneren Akku zu nutzen? Zum Wechsel/Laden muß man ja die halbe Kamera zerlegen.

Ich nutze den inneren Akku grundsätzlich nur als Backup, wenn ich die Akkus im BG nicht schnell genug wechseln kann oder die Kamera mal wieder meint, die Eneloops nicht zu mögen.

Und ich nutze nur das Standard Ladegerät: Habt ihr da Empfehlungen zwecks Lebensdauer ausbauen der Eneloops?
Alle genannten Tips mögen ja korrekt und vieleicht für den vorsichtigen Fotografen auch nützlich sein. Aber rechne einfach mal aus, wie oft Du einen Satz AA-Akkus pro Jahr laden wirst (hängt ja auch sehr stark von der Nutzung der Kamera ab, die Akkus können nach 20 Bildern schon leer sein oder gut 1000 Bilder halten).

Wenn Du dann im Jahr nicht auf mehr wie 50 Ladezyklen pro Akkusatz kommst würde ich mir keine Gedanken um die Ladung machen und die Akkus grundsätzlich vor jedem etwas größeren Einsatz laden. Nach einigen Jahren läßt die Leistung der Eneloops sowiso nach (meine Eneloops von 2006 halten jedenfalls mittlerweile nicht mehr so lange wie früher). Ob man sie dann nach 100 optimalen Ladezyklen auf Grund des Alters oder nach 200-300 nicht optimalen Ladezyklen ersetzt ist (mir jedenfalls) mittlerweile vollkommen egal. Für 50 Ladezyklen pro Akkusatz und Jahr muß man bei normalen Bildern (keine Langzeitbelichtung, nicht nur mit LV fotografieren, kein Video) schon sehr intensiv fotografieren.

Ich würde die Wahl auch vom Aufwand abhängig machen, den ich für Wechsel und Ladung der Akkus aufbringen muß. Ein einzelner Akku ist halt schneller gewechselt und meist auch einfacher (mit einem kompakten Ladegerät) geladen.
 
Ich habe mir hier gesagt, dass ich eh einiges an Mignonzellen brauche, also kann ich den BG auch mit Eneloops bestücken, gerade in Zeiten, wenn man eventtechnisch doch mal Massenabfertigung macht (So Fasching etc.) sind Ladungen Eneloops einfach besser und billiger auf Vorrat mitzunehmen.

Ist hier eine Frage der persönlichen Vorlieben und sonstigen Abwägungen. Vor allen Dingen: Im Fall des Falles passen dann auch mal normale Batterien rein, wenns mal ganz dumm kommen sollte.

Zum Laden: Ich jage jedes Wochenende einen Satz durch, und habe mir angewöhnt, meine Akkus auch teilzuladen, einmal den Satz im Blitz und dann den im BG, mit entsprechenden Geräten nun auch kein Problem. Ich verwende hier einen MEC AV4 (Auch von IVT umgelabelt zu bekommen), ab und an sollte man den Zellen mal einen kompletten Entlade/Ladevorgang gönnen, damit die mal "arbeiten" können. Man glaubt kaum, was teilweise sich an geringen Toleranzen (u.a. Übergangswiderstände etc.) sich mit der Zeit etwas aufschaukeln können, dass Zellen im gleichen Satz Unterschiede zueinander zeigen.

Selbst bei nur 500 Ladungen sind das dann immer noch 10 Jahre...
 
Hallo,

Da ich in letzer Zeit mit meiner 500D besonders viel mit Zeitintervallen und Bewegungsensor (Magic Lantern) am fotografieren war hab ich mir nun auch überlegt einen BatterieGriff zu besorgen.
Eine externe Stromversorgung wäre wohl sicherer, allerdings hab ich keine lust überal Kabel hin zu verlegen. Schon gar nicht nach draussen.

Zu den Batterien:
Ein Original Akku hat ja 7.4V, 6x 1.2V = 7.2V Ab wann schaltet die Kamera aus?

Conrad hat diese 2600mAh 'spezial' Foto Batterien: Link
7.2V*2600 sollten ja 18.72Wh geben.
Der Orginal Akku kommt lediglich auf:
7.4V*(2x1080) = 15.98Wh

Einen grossen unterschied dürfte man wohl nicht merken oder ? Besonders wenn die spannung der AA unter die mindest spannung fällt und gar nichs mehr läuft.


Oder wie wäre es mit der total verrückten idee so einen Akku direkt in den Batterie griff zu modifzieren?

file_12_2.jpg


da AA Batterien ca 50mm lang sind und ca15mm Durchmesser haben müsste ein 100x45x30 Pack eigentlich platz haben. Nur die verengung da vorne macht mir Angst. Ansonsten hätte man mit dem Kleinen (106 x 35 x 22 mm) Pack immernoch 19.9Wh


Blöde idee ?

mfg

Haldi
 
Hallo,

Da ich in letzer Zeit mit meiner 500D besonders viel mit Zeitintervallen und Bewegungsensor (Magic Lantern) am fotografieren war hab ich mir nun auch überlegt einen BatterieGriff zu besorgen.
Eine externe Stromversorgung wäre wohl sicherer, allerdings hab ich keine lust überal Kabel hin zu verlegen. Schon gar nicht nach draussen.

Zu den Batterien:
Ein Original Akku hat ja 7.4V, 6x 1.2V = 7.2V Ab wann schaltet die Kamera aus?

Die 350D hatte ich mal ausgemessen:
Die Warnung "Akku fast leer" kommt bei kurzzeitigem Unterschreiten von 7,4 V.
Die Meldung "Akku leer" bei 6,45 V.
Dazu reichte es aus, daß diese Spannungen für 100 ms unterschritten werden.

Daraus ergeben sich folkgende Konsequenzen bei 20 °C:
* LiIonen-Akkus werden nur zu etwa 70 Prozent entladen, also recht flach entladen, was deren Lebensdauer zu Gute kommen sollte.
* NiMH werden zu etwa 95 Prozent entladen.
* Die Warnung "Batterie fast leer" kommt bei NiMH nach etwa 20 Prozent der durch die Kamera entnehmbaren Strommenge, bei LiIonen nach etwa 70 Prozent.
* Die konservative, spannungsbasierte Abschaltung der Kamera führt zu einem sehr schlechten Tieftemperaturverhalten.
 
Interessant.

Ich hab soeben den frisch aufgeladenen LP-e5 der mit 7.4V 1080mAh angeschrieben ist gemesse.... 8.36V wurden angezeigt.

Da Kamera selbst ist unten mit 8.1V DC angeschrieben.

Der versuch 1.6V Nickel Zink batterien zu verbauen wäre mit 9.6V wohl Tödlich (besonders da sie direkt nach dem laden über 1.8V haben sollen! Dauerhaft wohl über 1.65V) ^^ Obwohl 6x normale 1.5V ja auch schon 9V geben.... Und das wird doch unterstützt oder? haben die einen Spannungswanlder verbaut im Griff ?
Aber diese batterien haben eh das Problem das nur 1500mAh sind. Ob die besonders lange halten....


Edit: Dieser Test hier ist zwar für Blitze zeigt aber sehr gut wie lange welche Batterien Halten!
http://www.testberichte.de/d/read-swf/355428.html
Gilt dies auch für Kameras oder haben die ein völlig anderes verhalten was den Strom bedarf angeht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Dieser Test hier ist zwar für Blitze zeigt aber sehr gut wie lange welche Batterien Halten!
http://www.testberichte.de/d/read-swf/355428.html
Gilt dies auch für Kameras oder haben die ein völlig anderes verhalten was den Strom bedarf angeht ?

Komplett anders. Blitze sind brutal, und verhalten sich beim Nachladen fast wie ein Kurzschluss. Ohne mit dem Messgerät rangegangen zu sein, stelle ich mal in den Raum, dass der Stromfluss in der Kamera wesentlich gemäßigter ausfällt (außer man benutzt den eingebauten Blitz). Außerdem sind die Standzeiten eher höher, so dass die Selbstentladung nicht so sehr ins Gewicht fällt.

Grundsätzlich dürften in der Kamera Zellen mit geringerer Selbstentladung länger halten, während im Blitz der Innenwiderstand die größere Rolle spielt.

Neue Zellen wie die Eneloops können halt beides ganz gut :)
 
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