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Bearbeiten auf NAS oder externer HDD? (am Beispiel Capture One)

Netflix in HD braucht ca 5 MBit/s, passt also locker. Zudem misst Du ja jetzt nicht Deine DSL Download geschwindigkeit, sondern was beim NAS ankommt, Hierbei ist zu bedenken, das so ein NAS auch nicht arg schnell ist, zumindest die Einsteigermodelle.

Absolut. Ich glaube es ist alles richtig so, es liegt kein Fehler vor, sondern dass ist nun mal ungefähr die zu erwartende Performance so eines Aufbaus. In jedem Fall sind keine Quantensprünge möglich bei solchen Aktionen (4000+ Bilder initital und nicht inkrementell).

Daher sollte ich das Setup überdenken, so wie ihr das alle ungefähr gleich macht: mehr lokal und zumindest für die arbeitsintensiven Sachen maximal über USB arbeiten. So ein NAS klingt theoretisch einfach zu verlockend, kommt aber eben mit diesem Nachteil in den gegebenden Rahmenbedingungen. Ich sollte mit weiter damit beschäftigen, wie ich meine Wünsche (zentral auf NAS und dennoch alles mobil dabei haben zu können) am besten umsetze. Eben, mit den verschiedenen Phasen: erst lokal/USB bearbeiten, dann in den NAS-Katalog (wenn überhaupt NAS...). Dann vielleicht für den Fall, dass ich flexibel den Katalog mobil dabei haben möchte, den Katalog kopieren um ihn dann unterwegs nutzen zu können und ggf. daheim wieder inkrementell zu synchronisieren*. Das passiert selten, von daher kann ich solche Aktionen eher verschmerzen, als mir das "tägliche" Arbeiten zu erschweren.

P.S. so was sollte doch möglich sein, oder? Die Bilder lagern auf dem NAS und der Katalog lokal. Dann gibt es einen zweiten Katalog mit einer Kopie der Bilder, beides auf einer externen Platte. Und wenn ich dann unterwegs am "mobilen Katalog" gearbeitet haben sollte, kann ich nach Rückkehr den Katalog synchronisieren? Die Bilder werden ja, weil nicht-destruktiv gar nicht angefasst. Das sollte insgesamt relativ wenig Aufwand sein, oder habe ich da einen Denkfehler? Wenn ich das konsequent mache ist das ja fast wie ein weiteres Backup...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit deinen aktuellen Daten ist das Bottleneck natürlich klar.
Aber selbst mit kabelgebundenem LAN und einem NAS liegen Welten zwischen der lokalen oder der netzgebundenen Performance (SSD im Rechner - USB ist gesondert zu betrachten). Ist allerdings auch etwas unkomfortabler, das die Daten dann auch nach Bearbeitung verschoben werden müssen.

Viel Erfolg

(OT: mal nen Unifi Access Point anschauen. Soll angeblich ne bessere WLAN-Anbindung schaffen. Ich werd das zukünftig ausprobieren, anstatt meiner nicht ganz taufrischen Fritzbox. Hauptverbindung wird aber Kabel zum NAS sein.)
 
Ist allerdings auch etwas unkomfortabler, das die Daten dann auch nach Bearbeitung verschoben werden müssen.
Das hat aber auch erheblich Vorteile. Dazu vielleicht mein Workflow als Vergleich:
Meine Fotos landen von der Kamera direkt auf eine Festplatte (SATA) direkt auf meinem PC. Diese werden dann sofort so umbenannt, wie ich sie haben möchte. Dann läuft ein Sicherungsjob (Robocopy) auf eine NAS und eine Sicherungsplatte. Wenn das fertig ist, werden die Bilder von der Speicherkarte gelöscht. Nun kann ich in aller Ruhe auf der SATA-Platte die Bilder bearbeiten.
Geht jetzt etwas schief, kann ich mir sofort vom NAS die Bilder zurückholen. Wenn alle Bilder fertig bearbeitet sind, laufen wieder die beiden Robocopy-Jobs. Wenn diese fehlerfrei sind, werden die Bilder auf dem Rechner gelöscht.
 
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