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Beautyretusche: Haut glätten mit Frequenztrennung?

roland06

Themenersteller
Tach Allerseits!

ich habe bei der Nachbearbeitung schon seit längerem ein Problem...
Wenn ich mit üblichen Stempel / Ausbessern Werkzeug drangehe und dann wie in einigen Tutorials hier die Haut weichzeichne, dann sind zwar alle Unreinheiten weg, aber die Haut sieht dann zu glatt aus, was wie "weichgematscht" aussieht. Im Web fällt das zwar kaum auf, aber wenn ich die Bilder ausbelichten lasse, sieht man es deutlich schon ab 20x30cm Abzuggröße.
Besonders kritisch ist es bei Beauty-Aufnahmen, wo man das Gesicht formatfüllend auf dem Foto hat, und eigentlich die ganzen feinen Hautstrukturen sehen müsste, die dank der Weichzeichnung nicht mehr da sind :(
Ich hab schon versucht nachträglich Struktur da rein zu bringen, und habe mit verschiedenen Patterns gearbeitet, die Ergebnisse sahe alle ziemlich künstlich aus, und haben mich gar nicht überzeugt.
Zudem kommt noch, dass diese Art der Retusche one-way ist, d.h. wenn man am Ende feststellt, dass es einem irgendwie nicht gefällt, darf man wieder ganz von vorne anfangen. Nachträgliche Anpassungen sind nicht drin :(


Ich habe jetzt gehört, dass es wohl sowas wie Frequenztrennung geben sollte, womit man die ursprüngliche Struktur der Haut erhalten könnte, und die wohl nicht destruktiv ist (d.h. nachträglich veränderbar) wurde aber bisher nicht fündig, wie das funktionieren soll... hat jemand da eine Idee?
 
Unabhängig von der Art der Haut-Retusche ein Vorschlag, was die 'nicht-destruktive' Bearbeitung angeht: Arbeite doch auf einer separaten Ebene. Sehr oft lässt sich auf diese Weise ein einfaches, individuell aufs Bild abgestimmtes 'Feintuning' erreichen, wenn man anschließend die "Deckkraft" der Ebene passend regelt. Hast Du doch einmal Murks gebaut, kannst Du die Ebene einfach löschen.

Gruß, Graukater
 
dann wie in einigen Tutorials hier die Haut weichzeichne, dann sind zwar alle Unreinheiten weg, aber die Haut sieht dann zu glatt aus, was wie "weichgematscht" aussieht.
Wie bearbeitest du die Haut?
Kannst du mal einen beispielhaften Ausschnitt hochladen?
Mit dem Hochpassfilter sollte es keine Probleme mit Matsch geben und er ist reversibel und variierbar auf einer extra Ebene.


Im Web fällt das zwar kaum auf, aber wenn ich die Bilder ausbelichten lasse, sieht man es deutlich schon ab 20x30cm Abzuggröße.
Für Print und Web brauchst du immer 2 Versionen.


lg Bernd
 
Unabhängig von der Art der Haut-Retusche ein Vorschlag, was die 'nicht-destruktive' Bearbeitung angeht: Arbeite doch auf einer separaten Ebene. Sehr oft lässt sich auf diese Weise ein einfaches, individuell aufs Bild abgestimmtes 'Feintuning' erreichen, wenn man anschließend die "Deckkraft" der Ebene passend regelt. Hast Du doch einmal Murks gebaut, kannst Du die Ebene einfach löschen.

Gruß, Graukater

Ja das ist sowieso klar, aber wenn man 20min nachbearbeitet hat, und es dann nicht gefällt, und man darf die Ebene löschen und nochmal neu anfangen, dann ist es nervig... das ist ja das, was ich meine ;)

@Killa-B: "Für Print und Web brauchst du immer 2 Versionen."

d.h. ich muss 2x nachbearbeiten? wieso? ich dachte 1x richtig, und dann für's web nur verkleinern...

Die Haut bearbeite ich normalerweise so, dass ich erst die groben Picken und so mit Ausbessern oder Stempeln wegmache, dann neue Ebene mit Gauss'schem Weichzeichner auf geringer Deckkraft und ne Ebenenmaske damit es nur die Haut betrifft. hab dann noch versucht ein künstliches Rauschen zu zu fügen oder eine Haut-textur drüber zu legen...
 
Nebenbei sollte man anmerken das Filtereinstellungen wie z.B der Hochpassfilter nur reversibel sind wenn man die entsprechende Ebene vorher in ein Smartfilter umwandelt. So läßt sich auch jeder Zeit der Wert des Hochpassfilters ändern, was hier den größten Arbeitsvorteil darstellt. Danach eine Ebenenmaske hinzufügen und die zu retruschierende Hautbereiche separat herausarbeiten und die Deckkraft ensprechend anpassen. Was ja eben schon erwähnt wurde...

Euch allen noch einen schönen Ostermontag! :)
 
Autsch! Was auch immer in dem Workshop gezeigt wurde, gut wars nicht....


...um auch was konstruktives beizusteuern: in der neuen Docma ist eine sehr schöne Anleitung, wie man die Unregelmässigkeiten auf einer separaten Ebene bearbeiten kann. Funktioniert wirklich toll.
 
das ist nicht vom Workshop...das ist nur mein "Problem" das ich gerne lösen würde... schrieb ich aber auch schon weiter oben ;)
ich überleg mir ob so'n workshop nicht die Lösung wäre....

hast du evtl. nen Link zum Artikel?
 
Oh Mann, ich kann verstehen, warum du unzufrieden bist.

Probiers mal mit dem Hochpassfilter:
Dazu die Ebene duplizieren, Farben invertieren und dann den Hochpassfilter anwenden. Imho ist es damit sehr einfach, die gewünschte Stärke zu erzielen, da man sofort die betroffenen Bereiche sieht. Nun den gewünschten Radius einstellen und "ok". Dann den Ebenenkopiermodus auf "weiches Licht" stellen.
Danach noch die Augen, Haare etc aus der duplizierten Ebene herausradieren, oder mit sonstigen Auswahlmöglichkeiten entfernen.

Damit bekommst du auf anhieb ein viel schöneres Ergebnis, da er nicht vermatscht, sondern auf die Helligkeitsänderung der Pixel eingeht.
Wenn du die Ebene nicht invertierst, kannst du mit dem Hochpassfilter sehr schön Kanten schärfen dh. geht wunderbar für Portraits, weil er die Flächen nicht schärft.


Mit 2 Versionen, das meinte ich schon so: 1x bearbeiten in voller Auflösung speichern und dann 2x mit unterschiedlicher Schärfung und Auflösung exportieren.

lg Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Wenn ich es überlesen habe, sorry. Arbeitest du mit Photoshop?
Wenn ja, besorge dir die neue Docma. Da ist ein weg beschrieben. Ansonsten kann ich dirnur noch die DVD von Natalia Taffarel empfehlen.
Wenn Dir das zu viel Geld ist, schaue mal nach einem Workshop in Deiner Nähe.

Grüße
 
Hallo!
Wenn ich es überlesen habe, sorry. Arbeitest du mit Photoshop?
Wenn ja, besorge dir die neue Docma. Da ist ein weg beschrieben. Ansonsten kann ich dirnur noch die DVD von Natalia Taffarel empfehlen.
Wenn Dir das zu viel Geld ist, schaue mal nach einem Workshop in Deiner Nähe.

Grüße

nö, mit Word. das speichert auch Doc... :ugly::lol:
 
Ähm, hätte auch GIMP, oder sonst ein Bildbearbeitungsprogramm sein können. Aber schön, dass Du meinst hilfreiche Kommentare so kommentieren zu müssen. Mach so weiter, und dir wird bald niemand mehr antworten. Danke, ichbin raus.
 
[..] Aber schön, dass Du meinst hilfreiche Kommentare so kommentieren zu müssen. Mach so weiter, und dir wird bald niemand mehr antworten. Danke, ichbin raus.

lies dir mal die Kommentare von den Vorredner, und überlegt dir wie hilfreich dein Kommentar da noch ist...
Auf die Docma wurde bereits hingewiesen, (heute ist allerdings Ostern, und die Geschäfte haben zu) und ich habe mich mit dem Thema auch beschäftigt und natürlich die Suchfunktion des Forums bemüht was zum Thema zu finden. Diese lieferte mir den Workshop: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=870921

du scheinst aber nur den Titel gelesen zu haben, und schmeisst dann einfach mal eine pauschale Aussage in den Raum. Das ist überhaupt nicht hilfreich, und noch nicht mal eine Antwort (wurde ja alles schon von Vorrednern erwähnt).
Aber ich hoffe dass es noch andere Leute gibt, die noch hilfreiche Ideen zu Photoshop-Methoden haben, die Frequenztrennung um zu setzen (die Theorie dahinter wurde hier ja auch schon verlinkt)
 
lies dir mal die Kommentare von den Vorredner, und überlegt dir wie hilfreich dein Kommentar da noch ist...
Auf die Docma wurde bereits hingewiesen, (heute ist allerdings Ostern, und die Geschäfte haben zu) und ich habe mich mit dem Thema auch beschäftigt und natürlich die Suchfunktion des Forums bemüht was zum Thema zu finden. Diese lieferte mir den Workshop: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=870921

du scheinst aber nur den Titel gelesen zu haben, und schmeisst dann einfach mal eine pauschale Aussage in den Raum. Das ist überhaupt nicht hilfreich, und noch nicht mal eine Antwort (wurde ja alles schon von Vorrednern erwähnt).
Aber ich hoffe dass es noch andere Leute gibt, die noch hilfreiche Ideen zu Photoshop-Methoden haben, die Frequenztrennung um zu setzen (die Theorie dahinter wurde hier ja auch schon verlinkt)

Also, das mit der Docma hatte ich wirklich überlesen. Aber, mir scheint, dass du den Hinweis auf Natalia nicht mal im Ansatz verfolgt hast. So, und da diese Methode sehr deutlich erklärt wird, finde ich meinen Post sehr hilfreich. Aber suchen werde ich diesen Film nicht für Dich. Bevor du Kommentare als nicht hilfreich beschreibst, mach Dich erst mal schlau. Weiterhin viel Spaß bei deinem Versuch, alles vorgekaut zu bekommen.
 
Da ich einen guten Tag habe, hier eine schnellanleitung:

1. Zwei Kopien der hintergrundebene erstellen

2. Die untere mittels Filter "gauscher weichzeichner" weichzeichnen

3. Die obere mittels Bildberechnung mit der untern Ebene verrechnen, im Modus addieren und umkehren

4. Die obere Ebene auf lineares Licht setzen.

Dann auf der oberen Ebene mittels ausbessern Werkzeug die Haut bearbeiten.

Und nein, dass ist keine schnelle Methode, um eine weiche Haut zu bekommen, sondern eine professionelle, deren anwendung je nach Bild auch mal so zwei bis drei Stunden beanspruchen kann, denn jeder noch so kleine Unebenheit muss bearbeitet werden, um ein perfektes Bild zu erhalten.
 
Warum wollen alle immer die Haut wie auf billigen Pornobildchen weichzeichnen? Die menschliche Haut hat ein Struktur, die gezeigte ist zwar nicht superfein, aber dennoch schön glatt? Noch ein paar Unebenheiten rausmachen und das reicht ...
 
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