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Beeindruckende JPG Komprimierung

Mr. Mic

Themenersteller
Habe gerade http://jpegmini.com/ entdeckt und mal mit ein paar Fotos getestet. Wirklich sehr beeindruckend wie gut die Qualität erhalten bleibt. Mein Ausgangsbild hatte 7,2MB und wurde auf 3,9MB komprimiert ohne das man einen sichtbaren Qualitätsverlust wahrnimmt.

Gerade für die Webdesigner unter uns, die auf gute Ladezeiten ihrer Seite achten wollen, ein super Tool.

(y)
 
7,2MB -> 3,9MB ----> das findest du beeindruckend?

Das beeindruckt mich.

Bei den Dateigrößen von Webdesign zu reden erschreckt mich.
 
7,2MB -> 3,9MB ----> das findest du beeindruckend?

Das beeindruckt mich.

Bei den Dateigrößen von Webdesign zu reden erschreckt mich.

Das war nur ein Beispiel. Natürlich funktioniert die Komprimierung auch mit Dateien im KB Bereich. Ein Beispiel: ein Teaser mit 960x350px von 52 auf 35 KB komprimiert, ohne sichtbaren Qualitätsverlust.
 
Wenn ein Bild auf halbe Dateigröße komprimiert wird, sollte man eigentlich bei keinem Programm was bemerken. Außer beim Pixel-Peeping :)
 
Ist das richtig durchdacht, Manni? :)

Was issn, wenn das 3,9 MB Bild aus dem ersten Beispiel nochmal halbiert wird?

Ohne Kenntnis der Kompression und Komplexität des Ausgangsbildes kann man überhaupt keine Aussage treffen, wie wirksam der Algorithmus ist.

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Beeindruckende Zahlen gibt es nur, wenn man mit herzlich gering komprimierten Bildern vergleicht.

Ich habe mir eines der Beispiel-Bilder-Päärchen, die Mauer mit Blumen am See, genauer mit Jpegsnoop angesehen und mit der Jpg-Kompression von Photoline verglichen.

Die Mini-Datei hat normales Chroma-Subsampling, Baseline-komprimiert, die Quantisierungstabellen haben eine höhere Varianz als mein Vergleichsbild mit Photoline. Die gleiche Datei-Größe erreiche ich in PL bei 70% Baseline oder 73% Progressiv, allerdings habe ich dann kein Vorschaubild darin. Rechnerisch laut Jpegsnoop entspricht die Qualität 74%, aber eine ganze Quantisierungstabelle in eine Zahl zu pressen macht diese Zahl halt sehr geduldig... Die von Hand gemessene Differenz zwischen komprimiertem Bild und Original passt zu 70%.

Qualitätsunterschiede sehe ich zwischen 74% und 70% nicht, schwer, rein mit dem Auge auf gleiche Qualität zu zielen. Darum verlasse ich mich auf meine Differenz-Messung und nehme das 70%-Bild als Vergleich an. Und im Vergleich dazu bringt Jpegmini genau gar nichts!

Ich habe es aber nur mit diesem einen Bild ausprobiert, eventuell bringt es bei anderen Bildern mehr. Nur auf das eine Testbild bezogen klingt es aber nach Marketing-Quatsch.

Ich finde nur interessant, daß der Algorithmus angeblich selber die passendste Qualität bestimmt. Das müsste ich mit anderen Beispielbildern ausprobieren. Wenn alle bei 70% landen, dann wäre selbst das Nepp.
 
Ist das richtig durchdacht, Manni? :)

Was issn, wenn das 3,9 MB Bild aus dem ersten Beispiel nochmal halbiert wird?
Dann widerspricht es meinem Satz "Wenn ein Bild auf halbe Dateigröße ..", Uwe. Ab welchem JPG-Faktor die Artefakte sichtbar werden weiß ich nicht, und das hängt auch vom Motiv ab. Aber bei halber Originalgröße hab ich noch nie was bemerkt.
 
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