coolcriz
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe jetzt mehrere Tage nur gelesen, aber richtig schlauer bin ich nicht.
Zur Historie:
Mein Einstieg ins fotografieren war etwa 2006 mit dem Kauf einer Canon 40D + 17-85 IS USM (später + Zoom).
Die Kamera hatte ich damals nahezu überall dabei und habe damit wirklich tolle Bilder unserer Kinder und Urlaube gemacht.
Irgendwann war das Set am Ende, ich habe dies verkauft und bin auf eine Sony A6000 (Kit + Sigma Festbrennweiten) gewechselt.
Allerdings bin ich damit nie richtig warm geworden, habe eigentlich immer mehr das iPhone verwendet.
Selbstverständlich waren die Bilder nicht vergleichbar, drum habe ich dann in 2019 auf eine A6400 + 18-135 gewechselt.
Aber an der Situation hat das nicht viel verändert.
Wenn ich die Kamera mal mitgenommen habe, waren die Ergebnisse zwar bei verschiedenen Bildern erheblich besser als mit dem iPhone, in Summe aber nie der Wow-Effekt von früher.
Nun ist die Überlegung: alles weg, Objektiv-Upgrade bei Sony oder Wechsel zu ner Canon R10?
Ich bin nicht sicher: ist es ein Thema, dass einfach die Objektive schlechter waren als das damalige 17-85 IS USM Kit-Objektiv? Oder hat Sony nen anderen Look?
Oder komme ich mit der Sony einfach nicht so gut zurecht?
Anforderung:
-Ich möchte nicht ständig das Objektiv wechseln. D.h. ein "Standard-Zoom", wie seinerzeit bei Canon und dann vielleicht noch ein Zoom oder ne Festbrennweite für was Spezielles soll es sein.
-Motive: Familie/Menschen und Landschaft/Berge
Für die A6400 hab ich nun an das Sigma 18-50 2.8 gedacht. Mit dem Tamron 18-300 werden vermutlich wieder zu viele Kompromisse einzugehen sein.
Alternative:
Wechsel auf Canon, vss. R10 mit dem 18-150 Kit + noch ne Festbrennweite?
Wie ist eure Einschätzung?
Grüße
Chris
ich habe jetzt mehrere Tage nur gelesen, aber richtig schlauer bin ich nicht.
Zur Historie:
Mein Einstieg ins fotografieren war etwa 2006 mit dem Kauf einer Canon 40D + 17-85 IS USM (später + Zoom).
Die Kamera hatte ich damals nahezu überall dabei und habe damit wirklich tolle Bilder unserer Kinder und Urlaube gemacht.
Irgendwann war das Set am Ende, ich habe dies verkauft und bin auf eine Sony A6000 (Kit + Sigma Festbrennweiten) gewechselt.
Allerdings bin ich damit nie richtig warm geworden, habe eigentlich immer mehr das iPhone verwendet.
Selbstverständlich waren die Bilder nicht vergleichbar, drum habe ich dann in 2019 auf eine A6400 + 18-135 gewechselt.
Aber an der Situation hat das nicht viel verändert.
Wenn ich die Kamera mal mitgenommen habe, waren die Ergebnisse zwar bei verschiedenen Bildern erheblich besser als mit dem iPhone, in Summe aber nie der Wow-Effekt von früher.
Nun ist die Überlegung: alles weg, Objektiv-Upgrade bei Sony oder Wechsel zu ner Canon R10?
Ich bin nicht sicher: ist es ein Thema, dass einfach die Objektive schlechter waren als das damalige 17-85 IS USM Kit-Objektiv? Oder hat Sony nen anderen Look?
Oder komme ich mit der Sony einfach nicht so gut zurecht?
Anforderung:
-Ich möchte nicht ständig das Objektiv wechseln. D.h. ein "Standard-Zoom", wie seinerzeit bei Canon und dann vielleicht noch ein Zoom oder ne Festbrennweite für was Spezielles soll es sein.
-Motive: Familie/Menschen und Landschaft/Berge
Für die A6400 hab ich nun an das Sigma 18-50 2.8 gedacht. Mit dem Tamron 18-300 werden vermutlich wieder zu viele Kompromisse einzugehen sein.
Alternative:
Wechsel auf Canon, vss. R10 mit dem 18-150 Kit + noch ne Festbrennweite?
Wie ist eure Einschätzung?
Grüße
Chris