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Bei Pentax bleiben

mart 1

ich bin 61 jahre alt, habe eine knieoperation und einen schlaganfall hinter mir, gehe jeden tag mit meinem labrador und der k-3 mit bg, jedes mal ein anderes objektiv dabei-auch das 200,300, ca. 3-4 stunden spazieren im gelände,berg und tal in unserer schönen weststeiermark. auch wenns regnet ;) geht ja mit der k-3. habe mir wegen einer kleineren ausrüstung nie gedanken gemacht. fote seit ca. 35 jahren mit pentax und mir fehlt an dem system gar nichts. wenns mal kleiner sein soll, bg weg, 21,35,43 mit-paßt. vor allem habe ich ein mir vertrautes equipment dabei.

l.gr. walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheidung ist gefallen:
In naher Zukunft wird angeschafft: 21er, K5II

Später eines von 40/43/70, mit Tendenz Richtung 70 (hatte ich mal für ne Hochzeit geliehen und war super)

Kompaktlösung bleibt weiterhin Nikon P300, bis sich mal ne RX100 auf ******* findet...

Danke an alle, die sich konstruktiv beteiligt haben.
 
BAM! :D richtige Entscheidung!
 
Das 21er ist auf jeden Fall ne gute Wahl (y)
Dazu empfehle ich noch das 35/2.4...wiegt fast nix mit super Bildqualität.
Damit bist dann schon recht universell unterwegs.
 
Das 35er hab ich, der Fokus an der k-5 ist aber manchmal ned ideal, da hoffe ich Richtung k-5ii
 
Sehr gute Entscheidung! (y)

Ich hatte in letzter Zeit ähnliche Gedanken. Das ganze Geraffel verkaufen und ein kleineres System anschaffen? Oder vielleicht durch ein kleines ergänzen? Grund: meine Ausrüstung schlummerte immer mehr im Fotorucksack herum. Oftmals habe ich mich geärgert, dass ich keine Kamera dabei hatte. Nachdem ich mich endlich mal vom Gedanken an ein anderes System gelöst habe, und über mich und mein Verhalten nachgedacht habe, habe ich ziemlich schnell festgestellt dass ich einfach zu faul bin alles mitzuschleppen! Also K5IIs aus dem Rucksack geholt, Batteriegriff entfernt und 50er drauf. :eek: Bohh ist die klein. Die passt ja sogar in meine kleine dreieckige Kameratsche. Seit dem ist Sie stets dabei und das ganze andere Zeug ist im Hobbyraum im großen Rucksack gut verstaut. (y)
 
Dazu empfehle ich noch das 35/2.4...wiegt fast nix mit super Bildqualität.
Damit bist dann schon recht universell unterwegs.

Quark ;). Viel zu dicht an den 21mm dran. Dann muss er wieder eine weitere Linse mitnehmen, weil er nicht flexibel genug ist. Das widerspricht den Kompaktheitsvorstellungen dann. Die Idee mit dem 70er vom TO war schon nicht schlecht. Aber das muss er selbst herausfinden.
 
Ich habe: K-5, Tamron 17-50/2.8, Sigma 10-20/4-5.6, Sigma 70-300, Pentax 35/2.4, 50/1.8, 18-55WR, Altglas(28,50), Metz 48 AF-1

Meine Probleme sind:
- Ich will weniger Zeug mitschleppen(Gewicht und vor allem auch Platz)
-> Ich habe die Kamera zu selten dabei
- AF
- Preis der guten Optiken
- Fehlende Neuentwicklungen

Pro Pentax spricht:
- Super Bilder, wenn die Kamera dabei ist

Dein Problem ist doch überhaupt nicht Pentaxspezifisch !
Weniger Zeug, dann mußt Du entweder mit einem 50mm fotgrafieren lernen, oder auf eine kleine Systemkamera umsteigen.
Gute Optiken kosten bei allen anderen Herstellern auch richtig viel Geld !!
Fehlende Neuentwicklungen....., was fehlt Dir denn bei Pentax, ein EF 400mm f2.8 L IS II USM für 10.400 EUR oder vielleicht ein EF 200-400mm f4L IS USM Extender 1.4x für 11.400 EUR ? :rolleyes:
 
Ich habe das 21 Ltd. und für mich ist es inzwischen das Universalobjektiv für Städte. Sicherlich hat es seine optischen Schwächen (Randunschärfe), aber die halten sich in Grenzen. Man muss auch bei Architektur oft Verzeichniskorrektur in der EBV betreiben, aber das ist bei WW wohl normal.

Als zweites habe ich das 40 Ltd. aber das ist mir in vielen Situationen schon zu telig. Ich bedaure wegen der enormen Kompaktheit den Kauf nicht, aber manchmal denke ich, das 35 Ltd. Makro wäre für mich noch universeller gewesen.
 
Dein Problem ist doch überhaupt nicht Pentaxspezifisch !
...

doch es liegt nur an Pentax. :devilish:

Die Frage des TO, vielleicht mit etwas nicht ganz passendem Titel, ist beantwortet. Bessere wäre wohl "DSLR behalten ja/nein" gewesen. Pentax vs. irgendwas Diskussionen sind wenig hilfreich. Auf der anderen Seite des Zauns ist es halt immer grüner. Spätestens wenn man am Zaun steht und kurz vorm Springen ist, verwandelt sich die Wiese in einen tiefen vollformatigen 4/3 Sumpf ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bessere wäre wohl "DSLR behalten ja/nein" gewesen.

Einerseits ja und andererseits nein.
Denn zum einen tatsächlich die Systemfrage, andererseits ist Pentax der einzige Hersteller klassischer DSLR's welche das kleinere APS-C/DX auch auf die Baugrösse überträgt.
Bei den beiden marktführenden Herstellern hängt die Baugrösse direkt mit der Klasssifizierung der Modelreihen zusammen was dazu führte, dass deren Top APS-C Kameras nicht kleiner/kompakter sind, als sog. "Vollformat"Kameras.

Zum Thema selber :
Die Entscheidung beim System zu bleiben, finde ich vernünftig.
Ich kenne das von mir selber, zu meinen, eine neue Kamera bzw ein neues System könne einem quasi neu beflügeln, würde vlt mehr Spass machen.

Klar, "die beste Kamera ist die, welche man dabei hat".
Aber manchmal ist man halt auch einfach zu bequem :)

Oft hängt dieses Gefühl aber auch damit zusammen, weil man vlt insgesammt eine "Ideenflaute" hat. Und dann eben meint, es müsse was neues, was Passenderes her.
Mein Tipp dagegen : sich Ideen kreiieren, sich Zeit nehmen und dann diese einfach mal mit bestehender Kamera umsetzen versuchen. Das Bestehende ausreizen bevor man (meist fälschicherweise) meint, dies gelänge nur mit neuer bzw anderer Gerätschaft.
 
Dein Problem ist doch überhaupt nicht Pentaxspezifisch !
Weniger Zeug, dann mußt Du entweder mit einem 50mm fotgrafieren lernen, oder auf eine kleine Systemkamera umsteigen.
Gute Optiken kosten bei allen anderen Herstellern auch richtig viel Geld !!
Fehlende Neuentwicklungen....., was fehlt Dir denn bei Pentax, ein EF 400mm f2.8 L IS II USM für 10.400 EUR oder vielleicht ein EF 200-400mm f4L IS USM Extender 1.4x für 11.400 EUR ? :rolleyes:
Eine K-01II wäre geil :)

Zum Thema:
Wie ist der Größenunterschied zwischen DA40 und FA43? Ich mache gerne AL, da kann sich 1.9 vs 2.8 schon auszahlen. Die 3mm unterschied muss ich mir mal anschauen, aber ich denke das 43er ist ne gute Investition, weil auch relativ wertstabil.

Gestern war ich nur mit 50/1.8 und M28 unterwegs, war vom Gewicht her in dem Bereich, wo man die Kamera kaum merkt.
 
Wie ist der Größenunterschied zwischen DA40 und FA43?

Das DA40 wiegt 90g bei 15mm Länge das FA43 wiegt 155g bei 27mm Länge.

Doch es handelt sich um total unterschiedliche Optiken.
DA40 ist absolut problemlos, gegenlichtfest, nur f2.8
FA43 trägt den Spitznamen 'Zicke', man kann damit einzigartige Bilder produzieren, im positiven wie im negativen Sinn.

Alternative für das DA40 Ltd ist das optisch gleichwertige, aber preiswertere DA40 XS

Ich hatte das DA40 Ltd. und habe es wegen dem Erwerb des FA43 verkauft, später habe ich mir dann das DA40 XS dazu gekauft u.a. für meine K-01.
 
Eine K-01II wäre geil :)

Zum Thema:
Wie ist der Größenunterschied zwischen DA40 und FA43? Ich mache gerne AL, da kann sich 1.9 vs 2.8 schon auszahlen. Die 3mm unterschied muss ich mir mal anschauen, aber ich denke das 43er ist ne gute Investition, weil auch relativ wertstabil.

Gestern war ich nur mit 50/1.8 und M28 unterwegs, war vom Gewicht her in dem Bereich, wo man die Kamera kaum merkt.

Auch das DA40 ist nicht gerade als "Geldverbrenner" verschrieben.
Größenunterschiede? Das FA 43 ist halt (beide mit eingefahrener Streulichtblende) 9 mm länger.

Ob die 1 Blendenstufe bessere Lichtstärke den saftigen Aufpreis rechtfertigt musst selbst wissen. MuM nach ist dies bei der K-5II irrelevant. Dafür hast beim DA40 LTD weniger CAs und Quickshift, was ich nicht mehr missen möchte!
 
Ob die 1 Blendenstufe bessere Lichtstärke den saftigen Aufpreis rechtfertigt musst selbst wissen.

Einspruch !
Der Unterschied ist nicht nur die bessere Lichtstärke und die tauglich für Kleinbild incl. Blendenring

Mit dem FA43 lassen sich einzigartige Bilder zaubern, wenn man es kann.
Vor allem das Bokeh des FA43 ist ein ganz anderes wie beim DA40.

Und Ja, die FA Ltd. sind teuer, ähnliche Objektive von Sigma sind deutlich preiswerter und optisch teilweise besser -> sind dafür aber groß und schwer
 
Wirklich zufrieden sein kann man eigentlich nur mit mehreren Systemen.

Was dann noch dazukommt und von Vielen völlig vernachlässigt wird: die richtige Tasche für jeden Zweck. Es gibt nicht "die" Tasche für jede Gelegenheit!

Ich hab mittlerweile 3 oder 4 Taschen und nochmal drei verschiedene Rucksäcke und wähle je nach Einsatzzweck das jeweils passende aus. Mit der richtigen Tasche merkt man das Equipment kaum.

- wenn es gezielt um super Fotos geht ziehe ich mit dem Fastpack 350 los. Da ist dann die 5D drin mit 17-40L, 70-200/2.8L, 24-85, 1.8/85, Blitz, Polfilter, usw.

- wenn ich zwar super Fotos will, aber noch beweglich sein will/muß (Familienausflüge, längere Wanderungen,...) dann kommt entweder die Passport Sling mit oder ich schnall mir die Orion Mini oder die Offroad um, drin ist dann die K-5 mit FA35/2.0, das Samyang-Fish und ggf. das FA100/2.8 Macro. Teilweise (wenn ich Platz für Proviant benötige) nehme ich dann auch den Photo Hatchback 22l.

- wenn die Fotografie im Hintergrund steht, ich aber damit rechne evtl. Bilder machen zu wollen, dann kommt die Pentax-Q mit. Die hat ihr eigenes kleines Täschchen (von Deja, keine Ahnung wie das Modell heißt), das ich dann je nach bEdarf entweder am Gürtel befestige oder komplett in meinem Arbeitsrucksack versenke. Drin ist: Pentax-Q, Fish, Standard Prime, Standard Zoom.

Ich hab schon oft überlegt, mich auf ein einziges System zu beschränken. Vor allem, da ich nicht sehr viel fotografiere. Blöd ist aber: egal auf welches der drei ich verzichten würde, es würde mir immer irgendwas fehlen.

Deshalb bleibt bei mir alles so wie es ist, denn so bin ich glücklich und zufrieden damit. :)

Und das A und O ist eben die jeweils passende Transportmöglichkeit.

Meine Aufteilung ist dabei:

- ein großer Rucksack mit großem Fotofach und mittlerem Daypackfach (Fastpack 350)
- ein flacherer Rucksack mit kleinem Fotofach und größerem Daypackfach (Photo Hatchback 22l AW)
- eine Umhängetasche mit kleinem Fotofach und etwas Platz für "Krimskrams" und was zu trinken (Passport Sling)
- Eine kompakte Umhängetasche ausschließlich für Fotozeugs (MiniMag P -> da passt ohne Geli sogar das 70-200/2.8 rein!)
- Hüfttaschen in zwei verschiedenen Größen (Orion Mini und Offroad, bei der Offroad kann man zur Not einen der Objektivköcher für eine Getränkeflasche nutzen)
- Lowepro BottleBag als Accessoire zum bedarfsweisen anhängen an die meisten o.g. Taschen/Rucksäcke.

Hätte ich jetzt z.B. nur den Fastpack 350, weil ich der Meinung wäre, eine Tasche für alles müsse genügen und die müsse dann natürlich groß genug sein, daß zur Not alles hineinpasst.......tja dann würde ich meine Ausrüstung wohl auch meistens zu Hause lassen, denn diesen Rieseneimer von Rucksack schleppe ich nur, wenn ich besonderes vorhabe. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einspruch !
Der Unterschied ist nicht nur die bessere Lichtstärke und die tauglich für Kleinbild incl. Blendenring

Mit dem FA43 lassen sich einzigartige Bilder zaubern, wenn man es kann.
Vor allem das Bokeh des FA43 ist ein ganz anderes wie beim DA40.

Und Ja, die FA Ltd. sind teuer, ähnliche Objektive von Sigma sind deutlich preiswerter und optisch teilweise besser -> sind dafür aber groß und schwer

Nun ja, ich kann das FA43 in der Tat nicht selbst bewerten. Klar hat es eine ganz andere Anmutung - aber beim Bokeh, da habe ich auch beim FA43 einen in etwa gleich "nervösen" Hintergrund auf so manchem Beispielbild gesehen.

Die Kleinbildtauglichkeit habe ich in der Tat vergessen - an meiner KB Pentax sind ein Pentax A50 und ein A28 Dauergäste :) - Wer von digitalem Pentax Kleinbild träumt, bitteschön...

Der Blendenhebel interessiert mich auch nicht. Vom Ersparten (DA40 zu FA43) habe ich mir meinen Liebling, das DA70 gegönnt :devilish:


Edith: Aber ich möchte weder einen Glaubenskrieg entfesseln noch den Kauf "meines" DA40 rechtfertigen. Haben beide tolle Alleinstellungsmerkmale, und ihre Daseinsberechtigung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, ich kann das FA43 in der Tat nicht selbst bewerten. Klar hat es eine ganz andere Anmutung - aber beim Bokeh, da habe ich auch beim FA43 einen in etwa gleich "nervösen" Hintergrund auf so manchem Beispielbild gesehen.

Das Ding heisst nicht umsonst Zicke.
Es gibt auch so manche Beispielbilder da staunt und wundert man sich, denn mit dem FA43 gelingen auch sehr plastische Bilder.

Ich beherrsche das Ding bis heute noch nicht in allen Bereichen, manchmal produziere ich damit richtig miese Fotos, doch ab und zu haut man einen raus und es gelingt ein richtig gutes Bild.
 
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