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Evil-/Systemkamera Bei Sony APS-C bleiben oder?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Trotz der geäußerten Abneigung gegen Canon und Nikon spiegellos werfe ich mal die Nikon Z50 in den Raum:

sehr guter Sony APSC Sensor,
liegt hervorragend in der Hand,
dabei leicht und mit dem sehr guten 16-50 (nicht verwechseln mit der Sony Gurke) auch klein,
native Zooms von 24-375mm KB äquivalent in 2 Objektiven.

Sollte das nicht reichen, kann man (muss, derzeit noch) per Adapter auf einen fast unerschöpflichen Pool aus F Mount Objektiven zurückgreifen, auch über einen riesen Gebrauchtmarkt. Der Adapter fällt beim (Super-) Tele nicht mehr wirklich ins Gewicht und könnte immer dran bleiben, damit ist das Handling wie bei einem nativen Z Objektiv. Nebenbei erhält man einen zusätzlichen Stativanschluß.

Würde ich zumindest mal in Erwägung ziehen.

Ach ja: Preis derzeit 975,-€ komplett mit beiden Z Zooms... (y)
 
Gibt auch noch den TechArt Adapter.
Da könnte man an der Z50 das Sony Tele weiter nutzen, mit AF.

Wenn Motive unbeweglich sind, mag so ein AF-Adapter gut sein, aber ansonsten ist das nur ne absolute Notlösung. Ich habe schon alles mögliche an Sony,Fuji und früher die GH4 adaptiert, hab aber auch den Vergleich zu nativen Objektiven. Die Adapterlösung zieht IMMER und merklich den Kürzeren...
 
Die Fujifilm X-S10 wurde oben schon erwähnt. Wer nicht mit Fuji „warm“ wurde, sollte sich dieses Teil unbedingt anschauen. PASM, voll programmierbare C1-C4 auf dem Bedienrad. Prozessor und Sensor der T4, d.h. neuste Generation. Griffig. IBIS. Schwenkdisplay. Hab ich schon am 100-400 benutzt für BiF.
 
Wenn Motive unbeweglich sind, mag so ein AF-Adapter gut sein, aber ansonsten ist das nur ne absolute Notlösung. Ich habe schon alles mögliche an Sony,Fuji und früher die GH4 adaptiert, hab aber auch den Vergleich zu nativen Objektiven. Die Adapterlösung zieht IMMER und merklich den Kürzeren...

Berichten zufolge soll es bei vielen Sony Linsen mit dem Adapter gut gehen
 
Berichten zufolge soll es bei vielen Sony Linsen mit dem Adapter gut gehen

"gut" ist relativ ... vorweg: ich kenne die z50 nicht, und den besagten Adapter auch nicht. Meine Erfahrung sagt aber folgendes: sowohl mit dem Fringer Pro II (EF an X-Mount) und dem Sigma MC-11 (EF an E-Mount) funktioniert das Fokussieren auf unbewegte oder langsame Motive sehr flott und sehr zuverlässig ... das Fokussieren auf schnell bewegte Motive ist okayish (am besten noch mit Sigma EF Linsen am Sigma MC-11 Adapter) und nicht mehr so zuverlässig. Der grosse Haken ist (für mich als 95% Sportfotograf) dieser kurze Moment, den der Adapter/Konverter braucht um die AF-Signale zu "übersetzen" ... das führt zu einer kleinen aber merklichen Auslöseverzögerung. Und das führt wiederum dazu, dass mein Moment schon vorbei ist, bis die Kamera auslöst.
Die X-T3 mit Fuji-Objektv vorne dran macht das nicht, die a6400 mit Sony-Objektiv vorne dran macht das auch nicht.

Falls also "80% motorisierte Vögel" nicht meint "beim Rollen auf dem Taxiway", würde ich keine Adapterlösung empfehlen.

Ich würde eine a6400 empfehlen und den Smallrig L-Winkel/Holzgriff dazu. Oder eine a6600 ... und als Ersatz für das 16-50 Kitobjektiv irgendwann ein Tamron 17-70/2.8. Der Sucher der 6400er ist zwar nicht so der Knaller, aber alles andere kann sie wirklich besser als die 6000er.
 
Schade, dass der "Suchende" keine DSLR haben möchte. Bei der Anwendung würde ich mir eine gebrauchte D500 und das Nikkor 200-500 kaufen. Der Sensor liegt im RAW eine Stufe über der A6000 und das Objektiv liefert den Rest.

Gruß Sebastian
 
Hallo!

Danke für Eure Antworten!
Ich versuche mal auf das Wesentliche zu antworten.

ein Wechsel zu µFT bedeutet auch ein Wechsel des Seitenverhältnisses.
4:3 gegenüber 3:2.
Kommst du damit zurecht?

Das wusste ich nicht, danke für den Hinweis. Meine Bilder sind nach der Bearbeitung zumeist in breitem Seitenverhältnis, 16:9, dann werfe ich ja noch mehr vom Bild weg.


Ich habe ebenfalls eine a6x00 und habe mir jetzt mal eine A7rIII bestellt.
Vielleicht auch für dich interessant. Das 70-350 kannst du weiterhin mit 18 MP betreiben, dazu gibts einen Stabilisator, besseren Sucher, 2 Kartenslots, mehr Akku und einen besseren Griff. Die KB Objektive kannst du ebenfalls mit übernehmen für Portrait/Street/Familie.
Das 100-400 gibt es recht günstig von Sigma, wenn du weniger Rauschen als beim 70-350 möchtest.

In der Tat finde ich die Bodys ab der a7II richtig angenehm. Allerdings 80% meiner Bilder dann im Cropmodus zu machen ist auch nicht zielführend.
Und die Bildwinkel sind halt andere mit den FBs. Das 85er an APS-C ist ja "wie ein 135er" an KB.

Wenn KB-Body, dann auch KB-Linse. Da sträube ich mich aber etwas davor.

Gibt auch noch den TechArt Adapter.
Da könnte man an der Z50 das Sony Tele weiter nutzen, mit AF.

In ein System wechseln, das >keine< Objektivauswahl hat und dann das adaptieren anfangen, muss man schon mögen, ich habe gern was aus "einem Guss".

Die Fujifilm X-S10 wurde oben schon erwähnt. Wer nicht mit Fuji „warm“ wurde, sollte sich dieses Teil unbedingt anschauen. PASM, voll programmierbare C1-C4 auf dem Bedienrad. Prozessor und Sensor der T4, d.h. neuste Generation. Griffig. IBIS. Schwenkdisplay. Hab ich schon am 100-400 benutzt für BiF.

Oh, diese Kamera kannte noch gar nicht. Die sieht griffig aus, muss ich mal abwarten und dann ansehen! Ich hatte mal eine XT2 in der Hand. EVF war damals schon klasse, aber in Summe mir zu sehr "Retro".
Dürfte aber knapp werden mit dem Budget.

Schade, dass der "Suchende" keine DSLR haben möchte. Bei der Anwendung würde ich mir eine gebrauchte D500 und das Nikkor 200-500 kaufen. Der Sensor liegt im RAW eine Stufe über der A6000 und das Objektiv liefert den Rest.

Ist halt auch ein riesen Klopper und 200mm als Anfangsbrennweite an APS-C, uiuiui.

Sony A6600 - hat ausgeprägteren Handgriff, IBIS und sehr gutes AF Tracking. Ggf. L-Winkel von Smallrig dazunehmen. Und alle Objektive können weiter verwendet werden.

Die hatte ich noch nicht in der Hand. Hat diese einen noch größeren Griff als die 6500er? Bei der 6500er war schon manches besser, aber in Summe nicht so, das es einen Kauf rechtfertigte.
Aber eine 6600 mit 16-55 2.8 - die 6000 mit den beiden alten Zooms und das 28er weg = gerade so im Budget. Und endlich das 85er stbilisiert.
Das 16-55 hat auch diesen Knopf an der Seite wie das 70-350, den ich mit der 6000 leider nicht belegen kann, da kann ich mir schon was vorstellen.


Grüße
Hannah
 
Das wusste ich nicht, danke für den Hinweis. Meine Bilder sind nach der Bearbeitung zumeist in breitem Seitenverhältnis, 16:9, dann werfe ich ja noch mehr vom Bild weg.

Nicht wirklich, wenn du eine 24MP APSC Aufnahme auf 16:9 zuschneidest dann bleiben an der langen Kante 6000Px von 6000Px über.
Bei einer 20MP mFT Kamera bleiben 5184Px von 5184 Px über ;)

Man verlier also gar nichts an Auflösung und in beiden Fällen wird das Bild selbst auf einem 4K Monitor noch verkleinert dargestellt.

Wenn du die Kamera vorher auf 16:9 stellst nimmst du den Rest, der ja gar nicht zu deinem 16:9 Motiv gehört gar nicht mit auf (y)

In RAW kann man das nachher, wenn man es braucht um den Ausschnitt zu ändern aber wieder sichtbar machen, zumindest bei aktuellen mFT Kameras.

Wenn schon so viele Objektive vorhanden sind würde ich aber dennoch eher versuchen ob es mit einer A6600 und eventuell einem Zusatzgriff nicht doch geht.
Hier gibt es übrigens einen RAW Vergleich für so ziemlich alle Kameras
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.1265664160401003&y=0.47847092231770616
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wusste ich nicht, danke für den Hinweis. Meine Bilder sind nach der Bearbeitung zumeist in breitem Seitenverhältnis, 16:9, dann werfe ich ja noch mehr vom Bild weg.

yopp. oben und unten halt, aber ja.

In der Tat finde ich die Bodys ab der a7II richtig angenehm. Allerdings 80% meiner Bilder dann im Cropmodus zu machen ist auch nicht zielführend.

Wenn KB-Body, dann auch KB-Linse. Da sträube ich mich aber etwas davor.

finde ich richtig. APS-C Glas an einer KB verstehe ich auch nicht.

Oh, diese Kamera kannte noch gar nicht. Die sieht griffig aus, muss ich mal abwarten und dann ansehen! Ich hatte mal eine XT2 in der Hand. EVF war damals schon klasse, aber in Summe mir zu sehr "Retro".
Dürfte aber knapp werden mit dem Budget.

sie ist ja erst frisch auf dem Markt - daher wird sie sicher noch im Preis nachgeben.
Ist Dir die X-H1 (ist noch griffiger!) auch zu retro? Da geht es sich auch mit dem Budget aus.

Nochmal etwas zum 100-400. Ich kenne persönlich die anderen Supertelezooms der Konkurrenten nicht, aber ich habe das (als exzellent besprochene) Canon 70-200 2,8 ii und viele knackscharfe Fuji Zooms und FBs. Tatsächlich ist das 100-400 meine schärfste Linse. Hätte ich nie gedacht, einfach unfassbar gut dieses Zoom.

Nicht wirklich, wenn du eine 24MP APSC Aufnahme auf 16:9 zuschneidest dann bleiben an der langen Kante 6000Px von 6000Px über.
Bei einer 20MP mFT Kamera bleiben 5184Px von 5184 Px über ;)

Man verlier also gar nichts an Auflösung

so sehr ich Deine Beiträge sonst schätze, aber hier denken wir unterschiedlich.

ja - wenn die TO nur oben/unten beschneidet bleibt die komplette Breite, trotzdem wirft sie proportional mehr weg.

Ihr bleibt also ein schmaler Ausschnitt von weniger und kleineren Pixeln.

Wieviel wirft die TO dann bei fast allen Bildern weg? Wieviel MP bleiben Ihr?
 
so sehr ich Deine Beiträge sonst schätze, aber hier denken wir unterschiedlich.
Das ist erlaubt (y)

Gedankenspiel, lass dir von einer mFT einen Ausdruck auf 1m Breite in 4:3 machen, dann hängst du ihn an die Wand und deckst oben und unten einen Streifen ab auf 16:9, wie viel schlechter wird die Bildqualität vom sichtbaren Teil? ;)

Man kann natürlich auch gleich einen 1m Ausdruck einer APSC Kamera daneben hängen und das Gleiche machen und dann prüfen ob sich die Bildqualität der beiden Ausdrucke zueinander nach dem Abdecken auf 16:9 verändert hat.

Am besten selbst probieren, vorher die 100% Ansicht der beiden Kameras vergleichen, beide Bilder auf 16:9 zuschneiden, wieder die 100% Ansicht vergleichen.
Beide Bilder in Gesamtansicht auf dem Schirm ansehen/vergleichen!

APSC hat immer einen kleinen Vorteil beim Sensor, der in manchen Situationen auch sichtbar sein kann!
Der ist aber unabhängig davon welches Seitenverhältnis ich nutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die hatte ich noch nicht in der Hand. Hat diese einen noch größeren Griff als die 6500er? Bei der 6500er war schon manches besser, aber in Summe nicht so, das es einen Kauf rechtfertigte.
Aber eine 6600 mit 16-55 2.8 - die 6000 mit den beiden alten Zooms und das 28er weg = gerade so im Budget. Und endlich das 85er stbilisiert.
Das 16-55 hat auch diesen Knopf an der Seite wie das 70-350, den ich mit der 6000 leider nicht belegen kann, da kann ich mir schon was vorstellen.


Grüße
Hannah

Ja, die 6600 hat nochmal einen größeren Griff, siehe
https://mirrorlesscomparison.com/preview/sony-a6500-vs-a6600/
 
Ich würde ja das 28/2,0 nicht weggeben, ich fand die umgerechnet 42mm KB immer ideal für Familie, Kinder, als lichtstarkes All in one.

Erlaubt mit f2 auch gewisse Unschärfe im Hintergrund...
An APSC stören die Ränder auch nicht.
 

;)

Gedankenspiel, lass dir von einer mFT einen Ausdruck auf 1m Breite in 4:3 machen, dann hängst du ihn an die Wand und deckst oben und unten einen Streifen ab auf 16:9, wie viel schlechter wird die Bildqualität vom sichtbaren Teil? ;)

das stimmt natürlich

APSC hat immer einen kleinen Vorteil beim Sensor, der in manchen Situationen auch sichtbar sein kann!
Der ist aber unabhängig davon welches Seitenverhältnis ich nutze.

nun, wenn ich bevorzugt Quadrate als Endergebnis will und zwischen den beiden Formaten überlege, nehme ich lieber die Vorteile von mFT mit,
wenn ich aber "fast ausschliesslich" 16:9 möchte, käme mir nie in den Sinn "fast ausschliesslich" möglichst viel wegzuschneiden.
 
APSC hat immer einen kleinen Vorteil beim Sensor, der in manchen Situationen auch sichtbar sein kann!
Der ist aber unabhängig davon welches Seitenverhältnis ich nutze.

(y) - sehe ich genau so ;) ... - wie klein der Vorteil eines größeren Sensors ist, hängt auch von der Generation und der Ausprägung ab :angel:.

Wird ein ISO-Monster à la Sony @7S gewünscht? Sind 20 - 26 MP angemessen? Oder bringen > 40 MP (@7R) einen sichtbaren Vorteil? Ich sehe den Sensorvorteil in Verbindung mit dem Budget und dem Objektiv. APS-C ist größer mFT, KB ist größer APS-C. Mittelformat ist nicht budgetkonform :eek: - befürchte, KB auch nicht, wenn man sich nicht mit Flaschenböden die Vorteile wieder zerstört. Nicht ohne Grund schleppen die Profis Ofenrohre :devilish:.

Wie hoch ist das Budget, wenn die aktuelle Ausrüstung dem Markt zur Verfügung gestellt wird?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. wenn weniger mehr ist, und auf die letzten Prozent Bildqualität verzichtet werden kann, empfehle ich mFT :D
 
Was sollte sie mit KB oder MF bei Planespotting anfangen?

Laut Startpost wird mindestens! 400mm KB gebraucht.
Da macht es doch Sinn, den möglichen Cropfaktor zu nutzen.

Wenn mFT nicht gewünscht ist, bleibt also nur APSC.

Also Sony, Fuji oder die o.g. Nikon Z50.

Fuji ist auch nicht gewünscht, Sony ist in Ungnade gefallen, also die Nikon...
Siehe Post 21.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Nikon ist auch raus mangels nativen Objektiven und das adaptieren keine Option ist.
Sony ist noch nicht raus weil die 6600 ggf besser passt, Fuji ist dank der neuen X-S10, die noch nicht auf dem Radar war, auch wieder im Spiel.
 
Nein Nikon ist auch raus mangels nativen Objektiven und das adaptieren keine Option ist.
Sony ist noch nicht raus weil die 6600 ggf besser passt, Fuji ist dank der neuen X-S10, die noch nicht auf dem Radar war, auch wieder im Spiel.

Es bleibt spannend:D
 
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