gleiche Kamera und Verarbeitung wie in #13172 beschrieben
hier jedoch
Kodak TMax 400, Spur Acurol-N 1:100, 31 min., 22°
30 sek. kippen, dann alle 5 min. kurz kippen
ich möchte hier zeigen, wie ich die Verarbeitung gemacht habe.
Ich verwende eine alte Führung für KB 24x36 mit entsprechendem Fenster für 24x36, durch die sich der ungeschnittene Film ideal und schnell schieben läßt. Die liegt über einer Kaiser Leuchtplatte. Abfotografiert mit Sony A6000 und 60mm Makro auf 1:1 eingestellt auf Repro-Ständer mit IR Auslöser im dunklen Raum. So wird immer nur gut eine Hälfte des Negativs pro Foto aufgenommen, also immer 2 Aufnahmen pro Bild. Das geht immer noch schneller, als die Negative geschnitten in einen KB Halter einzuspannen!
Die RAW Bilder dann in Lightroom laden. Das habe ich erst vor einiger Zeit herausgefunden: LR kann die beiden Bildhälften ohne Probleme und ohne die Ränder zu schneiden stitchen!! Es ignoriert die schwarzen Ränder zwischen den Bildern.
Deshalb möchte ich hier den ganzen Ablauf zeigen.
Die beiden Bildhälften, wie sie mit den Rändern aufgenommen wurden
das in LR gestitchte Negativ
und das Ergebnis, in LR bearbeitet, dafür müssen die Regler der Gradationskurven umgedreht werden, alle anderen Bearbeitungen wie Belichtung funktionieren dann umgekehrt (kann man sich dran gewöhnen )
VG Dierk
hier jedoch
Kodak TMax 400, Spur Acurol-N 1:100, 31 min., 22°
30 sek. kippen, dann alle 5 min. kurz kippen
ich möchte hier zeigen, wie ich die Verarbeitung gemacht habe.
Ich verwende eine alte Führung für KB 24x36 mit entsprechendem Fenster für 24x36, durch die sich der ungeschnittene Film ideal und schnell schieben läßt. Die liegt über einer Kaiser Leuchtplatte. Abfotografiert mit Sony A6000 und 60mm Makro auf 1:1 eingestellt auf Repro-Ständer mit IR Auslöser im dunklen Raum. So wird immer nur gut eine Hälfte des Negativs pro Foto aufgenommen, also immer 2 Aufnahmen pro Bild. Das geht immer noch schneller, als die Negative geschnitten in einen KB Halter einzuspannen!
Die RAW Bilder dann in Lightroom laden. Das habe ich erst vor einiger Zeit herausgefunden: LR kann die beiden Bildhälften ohne Probleme und ohne die Ränder zu schneiden stitchen!! Es ignoriert die schwarzen Ränder zwischen den Bildern.
Deshalb möchte ich hier den ganzen Ablauf zeigen.
Die beiden Bildhälften, wie sie mit den Rändern aufgenommen wurden
das in LR gestitchte Negativ
und das Ergebnis, in LR bearbeitet, dafür müssen die Regler der Gradationskurven umgedreht werden, alle anderen Bearbeitungen wie Belichtung funktionieren dann umgekehrt (kann man sich dran gewöhnen )
VG Dierk