haaajo
Themenersteller
Hallo,
ich glaube das letzte Mal, wo ich bewusst die Belichtungskorrektur verwendet habe, war als ich alle Funktionen meiner ersten DSLR durchgegangen bin. Danach habe ich entweder versucht die richtige Belichtungsmessung einzustellen (Spot, Integral etc) oder später dann ein Testbild gemacht und die Werte entsprechend verändert in M übertragen, wenn ich mir nicht sicher war, ob die Kamera richtig belichtet.
Die Belichtungskorrektur habe ich faktisch noch nie verwendet. Außer versehentlich letztes mal, als ich meine Kamera aus der Hand gab und sie mit veränderter Belichtungskorrektur (-1 1/3) zurückbekam. Da sie gerade im vorher für diesen Raum definierten C1-Modus war, habe ich auch nicht nachgesehen und fast bis zum Ende damit weiterfotografiert. Dank Lightroom konnte ich es noch einigermaßren retten. Aber neben dem Ärger blieb für mich die Frage, warum es diese doofe Belichtungskorrektur überhaupt gibt und warum man sie ohne Passwortschutz aktivieren kann...
Aber mal ehrlich, ist man mit der Belichtungskorrektur wirklich schneller als wenn man die Daten in M übernimmt und dann entsprechend verändert?
Oder ist es so wie bei der Blitzbelichtungskorrektur (die ich gelegentlich verwende): Man ist zu faul es in M rauszufinden und korrigiert lieber ein bisschen.
Mein Punkt ist: Belichtungskorrekturen bis +/- 0.5 würde ich in Lightroom nachträglich machen. Und bevor ich +/-1 oder mehr einstelle geh ich doch lieber gleich in M.
Was ist eure Meinung dazu,
lg
haaajo
ich glaube das letzte Mal, wo ich bewusst die Belichtungskorrektur verwendet habe, war als ich alle Funktionen meiner ersten DSLR durchgegangen bin. Danach habe ich entweder versucht die richtige Belichtungsmessung einzustellen (Spot, Integral etc) oder später dann ein Testbild gemacht und die Werte entsprechend verändert in M übertragen, wenn ich mir nicht sicher war, ob die Kamera richtig belichtet.
Die Belichtungskorrektur habe ich faktisch noch nie verwendet. Außer versehentlich letztes mal, als ich meine Kamera aus der Hand gab und sie mit veränderter Belichtungskorrektur (-1 1/3) zurückbekam. Da sie gerade im vorher für diesen Raum definierten C1-Modus war, habe ich auch nicht nachgesehen und fast bis zum Ende damit weiterfotografiert. Dank Lightroom konnte ich es noch einigermaßren retten. Aber neben dem Ärger blieb für mich die Frage, warum es diese doofe Belichtungskorrektur überhaupt gibt und warum man sie ohne Passwortschutz aktivieren kann...

Aber mal ehrlich, ist man mit der Belichtungskorrektur wirklich schneller als wenn man die Daten in M übernimmt und dann entsprechend verändert?
Oder ist es so wie bei der Blitzbelichtungskorrektur (die ich gelegentlich verwende): Man ist zu faul es in M rauszufinden und korrigiert lieber ein bisschen.
Mein Punkt ist: Belichtungskorrekturen bis +/- 0.5 würde ich in Lightroom nachträglich machen. Und bevor ich +/-1 oder mehr einstelle geh ich doch lieber gleich in M.
Was ist eure Meinung dazu,
lg
haaajo