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bestes Nikon Allround-Zoom für DX

gekap

Themenersteller
mein Schwiegersohn interessiert sich seit einiger Zeit sehr für Fotografie und Bildgestaltung, und wir möchten ihm zu seinem 30. Geburtstag eine (für in erste DSLR-) Kamera kaufen. Es wird ziemlich sicher eine D5300 od. D5500. Weiters kaufe ich ihm sicher auch noch das 35/1.8 DX dazu.

da ich selbst mit einer D800 fotografiere und mich nur mit FX-Objektiven auskenne habe ich hier im Forum mal Meinungen zum 16-85, 18-105 und 18-140 gesucht, aber leider sehr viele konträre Aussagen gelesen... daher hier meine Fragen vor allem in Bezug auf Auflösung und Schärfe:
- ist das 18-140 gleich gut, besser oder schlechter als das 18-105?
- hat das 18-140 ein Metall-Bajonett? (das 18-105 hat ja eines aus Plastik)
- ist das 16-85 deutlich besser als das 18-105/18-140, zahlt sich der Aufpreis aus?

danke für eure Auskünfte!
lG Gerald
 
alle 3 genannten sind recht lichtschwach und recht teuer (Ausnahme 18-105).
Ich würde eher das Sigma 17-50 2.8 OS oder das 17-70 2.8-4.0 empfehlen
 
Der Titel sagt doch alles . Als Allround Zoom unter diesen drei genannten ist das 18-140 wohl am besten geeignet.
Metallbajonett und eine ordentliche Telebrennweite.
Die anderen zwei sind eher Standardzooms.
Grüße
Peter
 
- ist das 18-140 gleich gut, besser oder schlechter als das 18-105?
- hat das 18-140 ein Metall-Bajonett? (das 18-105 hat ja eines aus Plastik)
- ist das 16-85 deutlich besser als das 18-105/18-140, zahlt sich der Aufpreis aus?
Das 18-140 (ja, hat ein Metallbajonett) ist etwas schwächer als das 18-105, aber sehen wird man das nur bei hoher Vergrößerung. Das 16-85 ist optisch gleich wie das 18-105, es bietet eben die zwei Millimeter mehr untenrum und etwas bessere Haptik.

Ich würde heute keines von den drei mehr nehmen, sondern das Sigma 17-70 C. Das ist einfach die beste Allroundlinse für DX.
 
Teste die Sigmas erst man aus. Mir gefallen die gar nicht. Ich finde diese haben eine grausige Haptik.

Wenn Du nicht unbedingt die Lichtstärke brauchst nimm das 16-85mm. Laß das mit den Sigmals, die kümmern sich nämlich nicht um Kunden, die Komaptibiliätsprobleme mit den älteren Linsen haben.
 
Wenn ich mich auf nur ein Objektiv beschränken müsste, dann würde ich mich glaube ich für das Nikon AF S DX 18-70/3,5-4,5 entschieden. Das kriegt man für etwa 90 Öre gebraucht. Soll einem schnellen AF haben und die Bilder, die ich gesehen habe finde ich auch sehr gut.

Un dazu noch ein Nikon 55-200er für einen ähnlichen Preis und man ist erstmal versorgt. Wenn man dann weiß wo die Reise hingehen soll, dann kauft man sich hochwertigere Linsen für den gewünschten Einsatzzweck.

Das wäre mein Fahrplan. :)#

Vg, Tom
 
Aus meiner Sicht ein +1 für das Sigma 17-70 C. Hat einen sinnvollen Zoom-Bereich, ist relativ lichtstark, hat eine Pseudo-Makrofunktion. Kann nichts perfekt, dafür aber alles gut. Ist quasi eine eierlegende Wollmilchsau.
 
Laß das mit den Sigmals, die kümmern sich nämlich nicht um Kunden, die Komaptibiliätsprobleme mit den älteren Linsen haben.
Völliger Unsinn. Das zeigt eigentlich nur, dass du keinerlei eigene Erfahrung mit Sigma hast.

Bei meinem 10-20/4-5,6 haben sie Jahre nach dem Kauf auf Kulanz die Firmware geupgradet, damit es im Liveview autofokussiert. Und für die neuen Objektive kann man das Upgrade sowieso selbst mit dem USB Dock einspielen.
 
alle 3 genannten sind recht lichtschwach

Was angesichts des ebenfalls geplanten 35/1.8 möglicherweise zu verschmerzen ist...
Ob "Dunkelzoom" plus Festbrennweite(n), "lichtstarkes" Standardzoom mit f/2.8 oder die eierlegende Wollmilchsau Sigma 17-70 gewählt werden, ist vor allem eine Mentalitätsfrage.
Ob das 16-85 den Aufpreis wert sei, wird hier immer wieder mit Leidenschaft diskutiert - das 18-105 bietet tatsächlich so viel fürs Geld, daß der Aufpreis (für den man ein solideres Stück Technik mit mehr Weitwinkel und etwas besserer Offenblendleistung bekommt) vielen (mir nicht...) ungerechtfertigt erscheint.
 
Ich würde mich für das 18-105 VR entscheiden, hat von den dreien das beste Preis-/Leistungsverhältnis. Optisch kaum schlechter als das 16-85.

Nachteil des 18-140 ist meiner Meinung nach, dass die Gegenlichtblende nicht mehr zum Lieferumfang gehört und ein Objektiv ohne Gegenlichtblende ist ein No-Go für mich. Zumal die Gegenlichtblende bei mir auch als mechanischer Schutz für die Frontlinse dient. Die gehört einfach dazu.

Und die Auswahl der Festbrennweite würde ich dem Schwiegersohn überlassen, ich persönlich habe z.B. das 35er, was ich auch mal besaß, schnell wieder verkauft und gegen ein 50/1.4 getauscht. Das 35er war mir zu weitwinklig und bei offener Blende bietet es nicht die Freistellmöglichkeiten einer lichtstarker 50er oder 85 Festbrennweite.

Ansonsten mal bei den 2,8er Standardzooms bei Sigma oder Tamron umsehen kommen zwar nicht an das Nikon ran, kosten dafür aber auch nur einen Bruchteil.
 
Noch eine Stimme für das 17-50mm f/2.8. Das ist natürlich ganz persönliche Meinung, da jeder unterschiedliche Brennweiten braucht. Mehr als 50mm brauche ich selten und die Lichtstärke finde ich viel besser als die extra 55mm :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich sehe im Metallbajonett keinen Vorteil, im Gegenteil: wenn diese billig zu reparierende Sollbruchstelle fehlt, ist dann gleich der Innentubus des Objektivs kaputt, was ein Totalschaden ist, mit selbst mit dem 18-200 DX VR passiert. :(

Zur Bildqualität: das 18-140 kenne ich nicht. Das 16-85 DX VR war im Pixelpeeping schärfer als mein damaliges 18-105 DX VR. In der Praxis sah man den Unterscheid nicht und mir persönlich war es trotz der sehr praktischen 2mm mehr WW "untenrum" den Mehrpreis nicht wert, also verkaufte ich es wieder (war in gebrauchtem Setkauf dabei).

Ich persönlich bin wieder zurück beim 18-135 DX. Kritiker verdammen es wegen dem fehlenden VR, der Verzeichnung im WW und der Vignettierung im Telebereich. Ich finde subjektiv die Schärfe gerade am langen Ende besser als beim 18-105 und nutze die 30mm mehr Telebrennweite häufig.
 
Fuer mich ist das 16-85 nach wie vor als DX Allrounder Nikons "bestes Pferd im Stall". Ich hab auch das 18-105, ist optisch auch nicht schlecht, bis auf die Verzeichnung bei 18mm, da ist das 16-85 schon fast verzeichnungsfrei. Haptisch kommt das 18-105 nicht an das 16-85 heran, v.a. der Zommring laeuft bei letzterem doch etwas geschmeidiger.

Fuer mich war die 16mm Anfangsbrennweite ein wesentlicher Kaufgrund und gerade auf Reisen, kommen die 16mm oft zum Einsatz und sind echt "Gold wert". Die Unterschiede "nach oben" sind beim Croppotential heutiger Kameras m.E. nicht so gravieren (50mm Endbrennweite waehren mir allerdings auch zu wenig).

Thema"Dunkelzoom": da das 16-85 absolut offenblendentauglich ist, kann ich mit der Lichtstaerke gut leben. Eingeschraenkt ist natuerlich das Freistellungspotential gegenueber einem 2.8er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle auch das 16-85, gerade wegen den 2mm mehr untenrum! Macht gerade in Räumen mit wenig Platz viel sinn.
Ich war von der schärfe her sehr zufrieden mit dem Objektiv! Bin am überlegen mir wieder eins anzuschaffen, für Wanderungen, da ist mein 17-55 doch etwas schwerer ist!
 
bis auf die Verzeichnung bei 18mm, da ist das 16-85 schon fast verzeichnungsfrei.
Verzeichung des 18-105 bei 18mm: -3,5%
Verzeichnung des 16-85 bei 16mm: -2,5% also bei 18mm vielleicht -2%

Das ist von "fast verzeichnungsfrei" noch weit entfernt. Für Architekturaufnahmen ist das eine wie das andere zu viel. Allerdings ist es beim einen wie beim anderen genau ein Klick in Lightroom ;) Verzeichnung ist heutzutage völlig egal, solange es nicht so extrem ist wie Superzooms oder vielen Mirrorless mit teilweise 6-7%. Und hohe Kissenwerte sind auch schlecht, da das beim Rausrechnen weit mehr Schärfeverlust verursacht als Tonne.

Ich fand das Bokeh des 16-85 außerordentlich häßlich. Ich gebe sonst nicht viel auf Bokeh, da ich es nur selten einsetze und recht unkritisch dabei bin, aber da ist es mir wirklich aufgefallen.
 
danke mal für alle eure Antworten! Ich kann jetzt mal ganz gut die Unterschiede speziell zwischen dem 18-105 und dem 16-85 einschätzen. Das 18-140 habe ich nur in Erwägung gezogen weil es ein neueres Produkt ist, und es möglich gewesen wäre, dass ich hier die Antwort bekomme "es ist auch untenrum besser als das 18-105"... habe ich aber nicht...

ich denke es wird das 16-85 werden! Wegen der 2mm mehr nach unten, der besseren Haptik, und der scheinbar doch besseren Schärfe. Die paar Millimeter mehr oben halte ich für nicht so relevant.

wegen lichtstärkerer Zooms von Sigma und allgemein: Sigma ist für mich keine Option, ich habe selbst schon 2x schlechte Erfahrungen mit Sigma gemacht und verwende selbst nur mehr Nikkore, da bleibe ich auch hier lieber bei Nikon (obgleich: mit der Art-Serie hat Sigma jetzt scheinbar hochwertige Produkte im Programm, die sind aber hier nicht relevant...). Und ich denke ein lichtstärkeres Allround-Objektiv ist jetzt mal nicht wichtig, der Schwiegersohn wird zu Beginn in Sommer-Urlauben outdoor die Kamera kennenlernen, und da gibt es meistens Licht genug (und hat ja auch noch das 35/1.8 zur Verfügung wenn das Licht mal nicht reicht).

zu der Anmerkung ob für eine lichtstarke Festbrenntweite 35mm das Richtige ist: ich denke zum Anfangen schon! Ich kann den Schwiegersohn schlecht fragen ob ihm das zusagt, er hat ja noch nie ein DSLR gehabt und wird das nicht wissen (ich selbst fotografiere z.B. vermehrt mit dem 35er auf FX - es ist also völlig subjektiv was man hier für Vorlieben hat). Wenn er dann andere Vorlieben entwickelt kann er sich ja dazukaufen was er will, ich möchte ja nur mal einen vernünftigen Einstieg ermöglichen.

lG Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt vielleicht daran, dass wenige das 18-140 haben.

Ich habe es ausprobiert und mein 18-105 daraufhin verkauft. Gerade untenrum ist es besser als das 18-105 VR und auch sonst hat Nikon hier gute Arbeit geleistet. Es kommt auch wesentlich wertiger daher als das 18-105.

Darüber hinaus ist der AF schneller (und leiser) und auch der VR ist deutlich wirkungsvoller. Nur die Verzeichnung befindet sich auf dem gleichen (schlechten) Niveau.

Ich würde es kaufen ...
 
Wenn es eins von den Nikkoren sein soll, würde ich auch zum 16-85 tendieren. Ich besitze es neben dem 18-105 und mir ist es den Aufpreis wert. Die Vorteile, die ich spüre:
- 2mm mehr Weitwinkel (war für mich das wichtigste Kaufargument für ein Immerdrauf)
- an 24 MPix der D7100 sichtbar bessere Bildqualität zwischen 20 und 50mm bei Offenblende, in anderen Bereichen nicht schlechter
- deutlich geringere Verzeichnung im WW
- bessere Haptik (wird hier häufig hoch bewertet, spielt für mich persönlich allerdings eher eine Nebenrolle)

Mit den hier ebenfalls häufig gelobten Sigmas habe ich keine Erfahrung. Aufgrund der vielen Empfehlungen werde ich aber über kurz oder lang das 17-70 sicherlich auch mal antesten.
 
Völliger Unsinn. Das zeigt eigentlich nur, dass du keinerlei eigene Erfahrung mit Sigma hast.

Bei meinem 10-20/4-5,6 haben sie Jahre nach dem Kauf auf Kulanz die Firmware geupgradet, damit es im Liveview autofokussiert. Und für die neuen Objektive kann man das Upgrade sowieso selbst mit dem USB Dock einspielen.

Also auch wenn es nicht direkt zum Thema gehört kann ich dazu sagen das ich ähnliche negative Erfahrungen gemacht habe... Noch gar nicht so alte (aber teuere) Objektive werden nicht mehr repariert/gewartet... Updates sind kostenpflichtig... Fremdwerkstätten trauen sich gar nicht an die Objektive heran. Ich habe bei der Marke schon sehr (zu) viel Lee(h)rgeld bezahlen müssen... leider.

Ich würde aus Kostengründen dem TO tats. zum 18-105 raten.. Alles darüber darunter kann man mit schönen Linsen abdecken.. Allround ist das 18-105 allemal.. und wenn es irgendwann mal verschlissen ist - gibt's bestimmt was neues.

Das 16-85 ist was das P/L Verhältnis angeht einfach zu Teuer für das was es bietet ...

VG Marcus
 
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